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Heidi

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Re: Schmerzen in der Nase bei Kälte

von Heidi am 06.10.2010 01:22

Ja, richtige Schmerzen in der Nase bei jedem Atemzug kenne ich gut, insbesondere wenn ich nicht ständig sprühe (mit Meersaz plus Panthenol ) oder Nasensalbe nehme.
Gruß Heidi

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Heidi

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Blasenprobleme - nach dem Wasserlassen schießen starke Schmerzen in Fingerkuppen und Zehen

von Heidi am 05.10.2010 18:15

Hallo, wer kennt das?
Bin seit einiger Zeit wegen Blasenproblemen in Behandlung, worauf bisher keiner eine Antwort gegeben hat ist:
Wenn ich zwar starken Harndrang habe, aber nicht viel Wasser lassen kann (meist, weil der Darm auch gerade sehr aktiv ist), schießen plötzlich sehr starke Schmerzen in die Fingerspitzen und die Zehen.
Das ist oft so heftig, dass man sich nur noch krümmen kann.
Wenn ich das aber einem Arzt in der letzten Zeit erzählt habe, kam von keinem etwas, nur immer die Ansage, jetzt müssen wir mal die Blase genauer untersuchen. Die Untersuchung ist aber erst Ende Oktober und ich wüsste schon gern, was das sein könnte.
Kann das was mit Vaskulitis zu tun haben, die ist neu diagnostiziert, ebenso Refluxsösophagitis.
Hände und Zehen sind dann ganz blau.
Wer kennt das?
LG Heidi

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Heidi

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Re: War lange nicht mehr da -nun mit Diagnose!

von Heidi am 04.10.2010 19:09

Hallo Redcow,
ich kenne das und weiß, trotz der sche... Diagnose, endlich ist klar, was man/frau hat und wie es weitergehen kann, besser als die ewige Hängetour.
Bei mir war auch viele Jahre unklarheit was nun ist , weil ich hatte alle Symptome eines Systhemischen, nur die dna... fehlten. Mein Neurologe hat dann gesagt, das ist nur noch ein akademischer Streit und seither habe ich das Gefühl, sie können mir besser helfen. Hatte gerade Mitte August wieder einen massiven Schub, nach 3 Wochen im Krankenhaus mit meiner Mutter und dann ihrem Tod. Jetzt macht auch noch die Blase mit neben dem Darm, Augen etc., und 2 neue Krankheiten oder Nebenkrankheiten gibt es auch (Refluxsösophagitis und Vaskulitis) aber die Medikamente haben viel schneller gewirkt als bisher und ich habe nach 2 Wochen Krankenhaus und 2 Wochen krank zuhause wieder angefangen zu arbeiten und es geht.Also, egal, was dir die nächste Zeit noch alles so durch den Kopf geht, so ist es besser als eine unklare Diagnose, weil es ist klar, was du an Medikamenten jetzt brauchst und die Möglichkeiten sind ja schon viel besser als noch vor Jahren.
Freu mich für dich und Alles Gute!
LG
Heidi

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Heidi

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Re: Und wieder Harnwegsinfekt!!!!

von Heidi am 27.09.2010 18:52

Hallo,
nicht alle Blasenprobleme sind mit Antibiotika zu behandeln, habe seit vielen Wochen auch große Probleme mit der Blase, alles sieht nachHarnwegsinfekt aus, aber Bakterien sind zu gering um das zu erklären, habe jetzt gemerkt, dass mir Magnesium hilft, kombiniert mit Vitamin C. Gehe aber jetzt trotzdem zum Urologen, erstmals, weil es ist alles nicht stimmig und geht auch nicht weg.
Viel Glück
Heidi

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Heidi

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Re: brauche bitte euren rat

von Heidi am 27.09.2010 18:47

Hallo Moni,
habe auch mal vor ca 25 Jahren mit Hautlupus angefangen, heute SLe etc.
Habe sehr lange auf Medikamente verzichtet und denke auch im nachhinein, das war richtig, aber wenn du Blut im Urin hast etc. würde ich schon weiter forschen.
Habe mit Resochin angefangen und es relativ gut vertragen. Nach Umstellung auf Quensil habe ich Hautprobleme etc bekommern und es abgesetzt, jetzt, nach einem sehr heftigen Schub nehme ich es und bisher sind die Hautprobleme nicht aufgetreten, außer plötzlichen Hitzeattacken mit Rötung bis unter die Haarwurzeln, aber das geht alles vorbei und ich habe das Gefühl, es geht ohne plus Cortison nicht mehr und das vertrage ich noch weniger - mONDGESICHT; Wassereinlagerungen bis zum geht nicht mehr, aber ich kann inzwischen damit leben, weil ich merke, es ist nötig.Quensil soll weniger schädlich für die Augen sein, Frage ist also, ob du Probleme mit den Augen hast, sondt spricht wohl nichts gegen Resochin.
Wichtig für dich scheint mir aber erstmal einen Arzt zu finden, der sich deiner wirklich annimmt.Ich gehe mittlerweile ambulant in die Klinik, Maximalversorgung, weil alle Fachrichtungen vertreten sind und ich schleppe nicht ständig irgendwelche Ergebnisse von einem zum anderen, weil die alle einsehen können. Vielleicht findest du ja sowas. Die Niedergelassenen haben häufig wenig Interesse an uns, weil wir kompliziert, teuer, zeitaufwendig und budgetbelastend sind, in Krankenhäusern ticken die noch anders, zumal, wenn es noch kommunale sind oder Unikliniken.
Bleib dran!!
Viel Glück
Heidi

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Heidi

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Re: Nun auch noch mehrer Knoten...?

von Heidi am 21.09.2010 02:04

Hallo ,
habe mir vor 5 Jahren mal 11 Knoten entfernen lassen, weil einer sehr auf einen Nerv gedrückt hat und schmerzte. Waren Fybromre und Lymphome, die über Jahre gewachsen waren.
Habe Untersuchung wegen Lupusknoten veranlasst, weil das kann irgendwann problematisch werden. Seit Jahren wachsen wieder welche, aber langsam, und das ist nach meiner Information nicht problematisch , erst wenn sie plötzlich sehr schnell wachsen muss man/frau was unternehmen, nach meinen Informationen.
Also vorher kein Grund zur Panik, soweit ich weiß
LG Heidi

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Heidi

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Re: Überaktiver Darm bei Lupus?

von Heidi am 21.09.2010 01:27

Hallo, Darmprobleme sind seit langem nahezu mein Hauptproblem, zum Lupus kam dadurch irgendwann, nach 3 OP etc die Diagnose "endzündliches Wirbelsäulenrheuma (ISG/Kreuzdarmbeingelenk) mit Darmbeteiligung. Ist aber immer alles besonders extrem im Lupusschub.
Nach einer extrem schmerzhaften Darmspiegelung würde ich das nur noch mit Propofol machen lassen, alles andere hat fast zum Abbruch der Spiegelung geführt und war tierisch, also keine Diskussion !!!!!!!
LG
Heidi

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Heidi

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Re: Caritas-Kampagne für alte Menschen

von Heidi am 18.09.2010 02:19

Hallo, eigentlich wollte ich ja erstmal nicht mehr mich hier äußern, aber das ist mir schon wichtig zu sagen, es gibt auch noch eine andere Komponente bei diesem Thema:
Jemanden der nichts empfindet für seine Angehörigen oder sie nicht liebt, den kann niemand zwingen zu einer guten Pflege oder Begleitung, davon hätte der alte Mensch auch nichts.
Aber es gibt auch Menschen, die sich selbst bei der Pflege aufgeben (müssen), sich gesundheitlich, psychisch und physisch ruinieren, manchmal auch noch ihre sonstige Familie und das ist auch nicht richtig.Ich selbst bin kürzlich mal wieder nach der Begleitung meiner Mutter 3 Wochen im KH akut in der Klinik gelandet und es war nie so schlimm, habe wieder ein paar Krankheiten/Symptome mehr etc. Meine Schwester und ich haben unsere Mutter seit Jahren gepflegt, zuhause, mit Pflegedienst, aber ohne Heim.
Das Ganze haben wir von 2004 bis 2007 mit meinem Vater schon mal erlebt,leider mit Heim zuletzt, weil er sich nicht einmal mehr an der Nase kratzen konnte, wegen Parkinson. Ich hatte damals bereits fatale gesundheitliche Folgen auszustehen, trotzdem möchte ich das alles nicht missen, aber meinen Kindern habe ich jetzt erneut gesagt, ich möchte nicht, dass ihr mir den " Hintern abwischt", ich möchte, wenn nötig, ein gutes Pflegeheim und notfalls ein Hospitz (dafür sorge ich finanziell vor!)) und freue mich über regen Besuch meiner Kinder und vielleicht Enkelkinder, aber mehr bitte nicht!
Nach all diesen Erfahrungen kann ich nur sagen, wohl dem, der finanziell vorgesorgt hat, sonst wird es eng und schwierig,außerdem sollte niemand ein Urteil fällen, der nicht über Jahre gepflegt und betreut hat, was das bedeuten kann, merkt man/frau erst in der konkreten Situation und die ist häufig heftiger als je gedacht und ohne Selbstschaden nicht leistbar.
Vor allem kommt man irgendwann aus der Situation nicht mehr raus, weil wer will/kann schon kurz vorm Ziel oder nach soviel Jahren einfach aufgeben?!?!Auch die Caritas sollte besser hinschauen und mehr differenzieren bei solchen Aktionen, scheint mir mehr Marketing und billige Selbstbeweihräucherung zu sein!!!!!!!!
LG Heidi

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Heidi

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Re: Themen in der Psychotherapie

von Heidi am 27.08.2010 17:41

Klar, haben die das und ich bin ohnehin der Meinung, schlimmer/viel schwieriger auszuhalten und zu händeln als Lupus und auch SLE u.a. ist die schwere Depression, egal warum/woher etc sie kommt. Das weiß ich leider aus eigener Erfahrung.Mann/Frau kann nämlich, wenn es ganz dicke kommt garnichts mehr spüren außer Depression, nichts dagegensetzen, nicht mehr getröstet werden, weil jegliche Kommunikation ist schwierig bis unmöglich und es geht nur noch darum, irgendwie es auszuhalten, ohne von Balkon zu springen,( wenn Mann/Frau nicht die richtige Behandlung/Hilfe bekommt).
Ich verabschiede mich jetzt erstmal aus dem Forum bis auf weiters.
Soll kein Vorwurf sein, an niemanden, aber mir wird das hier z.Zt zu anstrengend, zu kompliziert und insbesondere, ist nicht mehr hilfreich meiner Meinung nach, hier laufen subtile Kämpfe zwischen den Alten und das muss die Jungen verstören. Bin aber weiter lesend und werde auch mit pers. Nachrichten weiter von mir hören lassen.Freue mich auch über Nachrichten
Es grüßt euch
Heidi

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Heidi

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Re: Darmentzündung

von Heidi am 27.08.2010 01:55

Ach ja und eine Darmentzündung unbekannten Ursprungs hatte/habe ich auch. Die Chirurgen haben nach endlosen Utersuchungen schließlich eine Darmverkürzung vorgeschlagen. Habe ich mich drauf eingelassen, war schon im Krankenhaus zur OP.
Kompllikationen, Streit zwischen den verschiedenen Professionen und ich habe dann meinem Bauchgefühl vertraut, dass der Neurologe und der Rheumatologe, zu dem mich der Neurologe geschleußt hat, Recht haben. Ergebnis: Es war schließlich nicht erkanntes endzündliches Wirbelsäulenrheuma mit Darmbeteiligung/Entzündung des Kreuzdarmbeingelenls mit Ausstrahlung auf den Darm. Heute kriege ich Sulfasalazin und Biologika, kein Resochin oder Quensil mehr und ich kann damit wieder leben und arbeiten. Hat auch Nebenwirkungen, wie alle Medis, an anderer Stelle, aber hilft und ich bin dankbar.
Heidi

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