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Re: Bin wieder mal im Forum
von Ulli am 24.11.2008 17:54Hallo Robert,
du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen, jeder Mensch ist anders...einem tut es gut zu schreiben und zu lesen über seine Krankheit, der andere braucht nur seine wichtigen Details zur Erkrankung und geht selber damit um oder verdrängt es. Der Rat von deinem Doc ist gut, er kann es mit Sicherheit gut einschätzen da er dich gut kennt. Es dauert lange um eine solche Krankheit zu akzeptieren und wenn man gefestigt ist, dann hat man vielleicht wieder ganz andere Aspekte und was anderes ist dann richtig, aber das merkst du oder der Therapeut wenn es so weit ist. Du machst das alles richtig, suchst dir Rat und Hilfe und es ist dein Weg der so für dich richtig ist im Moment.
schicke dir ganz liebe Grüße
und viel Kraft
Ulli
Re: Arzt meint ich habe einen Virusinfekt
von Ulli am 19.11.2008 10:41ich wünsch dir das du bald wieder gut schlafen kannst und die Lungenentzündung verschwindet.
Das mit den Ärzten ist so eine Sache, manchmal denke ich sie wollen nur dein Bestes...nämlich "dein Geld", aber es gibt auch ein paar die sind nett und kompetent und haben auch Ahnung, also nicht Ärgern, das kostet nur Kraft, die brauchst du jetzt besser um wieder fit zu werden,
drück dich ganz dolle und wünsch dir gute Besserung
lg. Ulli
Re: Ich bin am dampfen...
von Ulli am 15.11.2008 08:43da kann einem aber auch der Hut hochgehen.
Aber Danni ärger dich nicht, das ist nicht gut für dich das ärgern, das schwächt noch mehr
Ich verstehe dich, befand mich vor zwei Jahren in einer ähnlichen Situation und frage nicht, was ich da alles anstellte
ich hatte wirklich den Verdacht sie weisen mich ein, jetzt ist es deine eigene Schuld.
so ähnlich wie bei dir, ein Arzt in Urllaub, der zweite etc. und wie das nun mal so ist ich mit meinem Befund von der Rheumaklinik ab zu dem zuständigen, ausgerechnet dieser hatte einen Vertretungsarzt den ich auch noch kannte (er hatte meinen LE nie erkannt, ich hatte nur eine Grippe und sollte mal ins Bett und er meinte ich übertreibe immer gleich) gut er lernte mich kennen und ich kann übertreiben ....aber nicht mit mir, boah mir geht heute noch der Hut hoch. Also ich ohne Medis und die verschrieb mir mein HA immer, doch nun landete ich bei ihm, an der Anmeldung eine kleine Öffnung wartete ich bis ich dran war und bat um einen Termin, doch der Dok kam vorbei grüßte nahm mein Befund und schmetterte mir an den Kopf, na also Cortison geht gar nicht, wegen jedem bißchen das nehmen *kopfschüttelnd stand er da und hielt meinen Bericht und erklärte mir ich werde falsch behandelt* ich wurde etwas weiß dann rot im Gesicht, als er mein Befund auf den Tresen legen wollte hechtete ich durch das kleine Fenster der Anmeldung (vermute es sah so blöd aus, das man hätte lachen können) griff mein Befund, andere Sachen fielen zu Boden und ich entfloh durch die Tür, wollte die so richtig zuwerfen, doch der Arzt hatte vorgesorgt, eine Tür die ganz langsam zu geht, na klasse, ich verschwendete meine ganze Energie um diese Tür zuzuschlagen setze mich ins Auto und wusste ein Wochenende kommt kein Cortison, kein Basismedikament, das überlebst du nicht....weinte und fuhr dann auch noch los....irgenwie fiel mir ein, hey alles halb sowild dein Schilddrüsendoc ist doch im Nachbarort Internist.... und ich fuhr eine Abkürzung, mitten durchs Feld, vor Aufregung verpasste ich den asphaltierten Weg und schwupp landete ich im Matsch fuhr mich fest. Musste dan auch noch einen Bauern um Hilfe bitten und kurz vor Praxisschluss kam ich endlich in der internistischen Praxis an. Muss ein Bild für die Götter gewesen sein, Schuhe schlampig, verheult und mein Gesichtsausdruck muss so gewesen sein, das ich direkt zu ihm durfte und der Rest musste warten...er hörte sich das dreimal an, weil ich vor lauter Aufregung kaum was sagen konnte und verschrieb mir meine Medis und beruhigte mich. Also eins sage ich Euch, ich hab immer genügend Basismedis und Cortison im Haus, so was brauche ich nicht wieder
Vielleicht habe ich doch was an der Waffel, aber irgendwie hat er mich so angegriffen das ich gar nicht anders konnte
Drück dir die Daumen Danni und wünsch dir gute Besserung
meist kann man später darüber lachen..wenn es auch Jahre später erst ist
knuddel dich mal feste Ulli
Re: Ich bin auch ganz neu
von Ulli am 05.11.2008 12:33Hallo grüß dich und herzlich willkommen hier
Ein gutes KH hast du schon und Bad Nauheim ist wirklich nicht schlimm, sehr gute Diagnostiker und du wirst sehen, nichts ist so schlimm wie die Vorstellung wenn man nicht weiß wo man dran ist, also genieße die Auszeit in Nauheim mit den lästigen Untersuchungen, später lachst du drüber
lg.
Ulli
Re: Die unendliche Dreiwortgeschichte
von Ulli am 29.10.2008 13:45Es war einmal ein kleiner Mann. Dieser hatte einen großen, roten Trecker. Mit diesem fuhr er blitzartig schnell über seine großen Felder und Wiesen. Aber auf einmal blitzte es grell und donnerte laut. Der kleine Mann machte sich auf den Weg zu seiner Freundin Maria. Maria war eine große, dicke Frau. Er kannte sie schon aus dem Sandkasten, wo sie miteinander Sandburgen bauten. Eines Tages jedoch fiel ihm auf, dass er Maria noch garnicht gesagt hatte, dass er früher noch nie was mit Frauen hatte.
Ob sie das wohl verstehen würde? Er holte tief Luft und sagte: Ähm, du, Maria es gibt da ein großes Geheimnis. Willst du es unbedingt wissen oder soll ich schweigen? Errötet lief er los um sich zu besinnen. Da hielt er plötzlich an, weil er das dringende Bedürfnis hatte zu pinkeln. Da er nicht daran dachte sein Bein nach rechts zu stellen, passierte ihm etwas peinliches er pinkelte voll in seine Schuhe. Angenehm warm, dachte er sich. Aber wie sollte er das seiner Maria alles erklären. Der kleine Mann verfiel wirklich in Panik.
Ich werde mal in meinen großen,warmen Schuhen etwas tiefer hinein schlüpfen, dachte er und plötzlich stand Maria vor ihm. Er stotterte herum und sah ihr in ihren großen wohlgeformten Busen. Dabei vergaß er alles um sich herum und fing an, sich zu fragen, ob das gut geht. Nur Mut sagte er sich und nahm ihre Hand schaute sie lächelnd an und sagte: " Lass uns mit dem roten Trecker blitzartig schnell durch die Felder bis ans Ende der Wiesen fahren und uns dann dort mal ein wenig unterhalten. Somit stiegen beide ins auto, doch als sie mitten auf dem Feld waren bemerkten sie, dass sich das Auto für ein Gespräch nicht wirklich eignete. Allerdings eine Decke im Kofferraum hatte er und die eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten, um sich seinen Kleidern zu entledigen. Somit suchte der kleine Mann die passende Gelegenheit, um sich Maria zu öffnen. Er fuhr in den nahegelegenen Wald und fing an, langsam abzubremsen. Plötzlich kam ein großer,schwarzer HUnd und bellte wie ein Verrückter. Da bekam Maria furchtbare Panik und sie packte ihre "siebensachen"zusammen und floh blitzschnell hinter einem großen Baum. Der kleine Mann fragte , wieso sie so aufgeregt davon läuft und so rot im Gesicht ist. Dieser Hund ist fürchterlich schrie Maria. Er hat meine Unterhose zerfetzt und danach in meine Brust gebissen und nun will ich nur weg.Einfach nur mal in Ruhe einen Kaffee trinken und ein Stück Himbeersahnecremetorte und einfach dann mit dir ein bischen über unsere nicht vorhandene Beziehung reden, damit wir mal langsam zur Sache kommen, sagte der kleine Mann und legte sich schon einmal auf die Decke. Maria schaute mit großen Augen auf seine behaarte Brust mit großflächigen Pickeln. Oweh , dachte sie, warum denn nur schon wieder ich ?
Soll ich denn wirklich , jetzt und hier - einen solchen gestandenen Kerl vernaschen? Vielleicht sollte ich mir erstmal einen gut gebauten, jungen, knackigen und vor Testosteron strotzenden Kerl suchen und den kleinen Mann sich für später aufheben. Also fing sie erstmal an zu träumen. Denn noch war ja kein junger knackiger Kerl in Sicht und der kleine Mann sah ja auch nicht wirklich schrecklich aus , so dachte sich Maria zähneknirschend , und dachte sich, ich werde mal die Augen zumachen. Sie legte sich zu ihm auf die Decke und schlief leider ein. Bestürzt nahm der kleine Mann Salamibrote und seinen Kaffee und eine Schnapsflasche zur Hand , und kippte alles über den daneben liegenden Mantel von Maria.
Danach ging der Klingelton von Marias Handy und eine ungeahnte Panik überfiel sie und dann sprang sie wütend auf und lief zum roten Trecker und wollte nur weg.Einfach nur weit weit weg. Aber der kleine Mann wollte sie zurückhalten, weil er sie mit Haut und Haaren liebte wie keine andere. Da stürzte er sich vor Ihre Beine auf die Knie und dabei platzte seine Hose unterhalb des Knies auf. Völlig aufgelöst suchte er Nähzeug, fand aber keines. Nur eine Nagelschere und er versuchte , mit der Nagelschere die Hosenbeine abzuschneiden. Unruhig zuckte seine Hand auf und ab.Denn er wollte ein Zackenmuster schneiden , was aber nicht gelang. Maria bekam einen Lachanfall , was dem kleinen Mann ziemlich ärgerte.Eine Fee flog gerade vorbei, als er sich wünschte, endlich mal ans Bett gefesselt zu werden mit Maria. Ob dieser Traum wohl in Erfüllung gehen würde? Wohl kaum dachte er, aber plötzlich lagen sie zusammen in einem super riesigem Bett, wo er sie fragte ob sie Lust hätte . Sie fragte: "Wozu?" Zum Küssen sagte er und kuschelte sich an sie und rülpste laut. Peinlich berührt drehte Maria sich um, befreite sich aus Bett und Beziehung, und machte sich auf den Weg in die dunkele Nacht. Plötzlich stolperte sie über eine Baumwurzel und fiel kopfüber auf einen Stein, lag dort bewusstlos, bis ein junger gutausender Mann, in Gestalt eines Frosches sie fand. Der Frosch nahm Maria mit in sein Wasserloch und quakte ihr was vor.Plötzlich riss Maria der Geduldsfaden und sie küsste ihn mitten auf den Mund. Da passierte dann unglaubliches, der Frosch verwandelte sich urplötzlich in den kleinen Mann. "Oh mein Gott!!!!!!" schrie Maria entsetzt, nicht schon wieder und bekam Schluckauf. "Ich will endlich meine Ruhe von Männern haben und lieber mit einem Frosch ins Wasserbett hüpfen.Also fing Maria an, sich Ihre Adressliste anzusehen und ihr Entsetzen war groß, denn es waren alle Eintragungen im Wasserloch verschwommen nur die vom kleinen Mann nicht. Wie schrecklich dachte sie.Und was mache ich nun? Umbringen, aber wie soll ich das den Wolf fragen, denn er ist vielleicht sein Freund. Plötzlich kam der große böse Wolf mit den sieben Zwergen und Rumpelstilzchen und sangen heute wird er kaltgemacht der Sekt und die Pilze . Alle tanzten um einen Fliegenpilz herum, bis plötzlich ein schöner Jüngling kam, sein Haar schüttelte und Maria einfach auf seinem Pferd
zog , und davon ritt. Maria sagte: ,, Oh mein Gott ist es wahrhaftig oder ein Traum, heute wird es passieren. Er ist wohl mein Schicksal. In diesem Moment flog ein schöner bunter Papagei vorbei. Eine schillernde Schwanzfeder löste sich von seinem prächigen Papageienkörper. Die Schwanzfeder sah sehr zerupft aus aber auch noch brauchbar. So entschloss sie einen Indianerschmuck daraus zu basteln und einen Häuptling zu treffen. Kurzerhand zog sie sich ein Indianerkostüm an und mußte feststellen, dass sie sich verwandelte und kleiner wurde wie der kleine grüne süsser Frosch.
Bin ich jetzt ein Indianerfrosch und schaute sich suchend nach einem Spiegel um, aber sie fand keinen, fragte einen kleinen Froschmann im grünen Trecker, der soviel netter war als der kleine Mann. Wie ist das möglich ? Das hier so viele klitzekleine süsse grüne Froschmänner sind und auch noch kleine grüne Trecker. Träume ich oder benötige ich einfach eine stärkere Brille? Völlig verdutzt war sie, als ein kraftstrotzender, wunderschöner junger Hirsch sie anblickte der ebenfalls grün aus sah wie die kleinen Froschmänner. Dann hörte man einen Wecker klingeln, und sie lief dahin um zu sehen welche Farbe der wohl hätte. Oh nein rot, was hat das nun zu bedeuten?
Mit ihrem Finger tastete sie sich zum Ausschaltknopf und erwischte den Kaktus.
Hellwach vor Zorn sprang sie auf und schleuderte ihn in eine Jauchegrube, aber der Wecker quakte plötzlich wie ein heiserer Frosch. "Küss' mich" quakte der grüne Wecker und sie wurde schwach und küsste aus Versehen das grüne Ding
und was soll jetzt aus dem jauchenverschmierten, stinkenden Gesicht , ohne Wasser und Seife werden, lass uns im See baden gehen, und küssen quakte der Frosch und schaute auf Marias Mund der rosa war, und ihr Haare wie ekliger Grünspan aber genau das turnte ihn an und er umarmte sie. Da verwandelte er sich in einen schönen, glänzenden, grünen
Hubschrauber, und sie stieg auf ihn herauf, und sie glaubte er wäre rot , aber er es oder irgend etwas, war blau so wie der Enzian, und sie sang holarödulie, auf die Alm mit Heino, und dann geschah etwas sehr schönes, plötzlich erschien Heino der ältere Herr und hatte eine rote Rose in einer grünen Tasche. Er nahm die Rose und verwandelte Wasser in Wein und Schnaps, dann erdeckte sie einen tiefen Krater, der letzendlich für den Frosch bestimmt war und begann sich gänzlich auszuziehen um Heino zu verführen. Aber er machte sich in die Wildnis und floh Richtung Dallas zu der Rinderherde der Southforkranch Ewing. Dort wartet J.R Ewing und Miss-Elllie sehnsüchtig auf den Frosch, Maria und Heino waren so erstaunt wieviele Rinder es gab die aussahen wie grüne Frösche. Geben die denn auch grüne Milch oder etwa nur grüne Waldmeisterlimonade fragte Miss-Ellie und hüpfte um den swimmingpool herum, obwohl sie nicht schwimmen kann, grünen Pfefferminzlikör getrunken hat und betrunken ins Jauchefaß fiel. Sogleich sprang J.R. aus seinem grünen
Anzug, den ihm Sue-Ellen zu Weihnachten im Suff geklaut hat im Einkaufszentrum Maceys. Aber Lila war die Farbe
der Hoffnung, und deshalb färbte J.R seine Haare und lackierte seine Fingernägel, welche schon mehr wie abgekaut aussehen, und dann zog er einen lila Jogginganzug an, um sogleich zu überlegen wer Heino ist. Und übersah Maria die den Grill gerade mit Holzkohle die lila gesprenkelt brannte und explodierte wie ein Silveseterfeuerwerk mitten im Juli. Die Kühe färbten die Wiesen braun und der Boden stank grauenhaft. "Blödsinn" schrie Bobby hysterisch und machte sich
über Maria her. Plötzlich tauchte Pamela im lila Bikini auf, und begann zu fragen wieso die Kühe lila sind und was diese komischen Europäer hier auf diesem Grundstück treiben, obwohl sie doch recht grün aussehen und so komische rote große Trecker fahren. Maria antwortete verlegen: Ich kann nicht schon wieder mit dem Frosch zurückkehren. Mit Ausreden hier
Re: Die unendliche Dreiwortgeschichte
von Ulli am 29.10.2008 13:43Es war einmal ein kleiner Mann. Dieser hatte einen großen, roten Trecker. Mit diesem fuhr er blitzartig schnell über seine großen Felder und Wiesen. Aber auf einmal blitzte es grell und donnerte laut. Der kleine Mann machte sich auf den Weg zu seiner Freundin Maria. Maria war eine große, dicke Frau. Er kannte sie schon aus dem Sandkasten, wo sie miteinander Sandburgen bauten. Eines Tages jedoch fiel ihm auf, dass er Maria noch garnicht gesagt hatte, dass er früher noch nie was mit Frauen hatte.
Ob sie das wohl verstehen würde? Er holte tief Luft und sagte: Ähm, du, Maria es gibt da ein großes Geheimnis. Willst du es unbedingt wissen oder soll ich schweigen? Errötet lief er los um sich zu besinnen. Da hielt er plötzlich an, weil er das dringende Bedürfnis hatte zu pinkeln. Da er nicht daran dachte sein Bein nach rechts zu stellen, passierte ihm etwas peinliches er pinkelte voll in seine Schuhe. Angenehm warm, dachte er sich. Aber wie sollte er das seiner Maria alles erklären. Der kleine Mann verfiel wirklich in Panik.
Ich werde mal in meinen großen,warmen Schuhen etwas tiefer hinein schlüpfen, dachte er und plötzlich stand Maria vor ihm. Er stotterte herum und sah ihr in ihren großen wohlgeformten Busen. Dabei vergaß er alles um sich herum und fing an, sich zu fragen, ob das gut geht. Nur Mut sagte er sich und nahm ihre Hand schaute sie lächelnd an und sagte: " Lass uns mit dem roten Trecker blitzartig schnell durch die Felder bis ans Ende der Wiesen fahren und uns dann dort mal ein wenig unterhalten. Somit stiegen beide ins auto, doch als sie mitten auf dem Feld waren bemerkten sie, dass sich das Auto für ein Gespräch nicht wirklich eignete. Allerdings eine Decke im Kofferraum hatte er und die eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten, um sich seinen Kleidern zu entledigen. Somit suchte der kleine Mann die passende Gelegenheit, um sich Maria zu öffnen. Er fuhr in den nahegelegenen Wald und fing an, langsam abzubremsen. Plötzlich kam ein großer,schwarzer HUnd und bellte wie ein Verrückter. Da bekam Maria furchtbare Panik und sie packte ihre "siebensachen"zusammen und floh blitzschnell hinter einem großen Baum. Der kleine Mann fragte , wieso sie so aufgeregt davon läuft und so rot im Gesicht ist. Dieser Hund ist fürchterlich schrie Maria. Er hat meine Unterhose zerfetzt und danach in meine Brust gebissen und nun will ich nur weg.Einfach nur mal in Ruhe einen Kaffee trinken und ein Stück Himbeersahnecremetorte und einfach dann mit dir ein bischen über unsere nicht vorhandene Beziehung reden, damit wir mal langsam zur Sache kommen, sagte der kleine Mann und legte sich schon einmal auf die Decke. Maria schaute mit großen Augen auf seine behaarte Brust mit großflächigen Pickeln. Oweh , dachte sie, warum denn nur schon wieder ich ?
Soll ich denn wirklich , jetzt und hier - einen solchen gestandenen Kerl vernaschen? Vielleicht sollte ich mir erstmal einen gut gebauten, jungen, knackigen und vor Testosteron strotzenden Kerl suchen und den kleinen Mann sich für später aufheben. Also fing sie erstmal an zu träumen. Denn noch war ja kein junger knackiger Kerl in Sicht und der kleine Mann sah ja auch nicht wirklich schrecklich aus , so dachte sich Maria zähneknirschend , und dachte sich, ich werde mal die Augen zumachen. Sie legte sich zu ihm auf die Decke und schlief leider ein. Bestürzt nahm der kleine Mann Salamibrote und seinen Kaffee und eine Schnapsflasche zur Hand , und kippte alles über den daneben liegenden Mantel von Maria.
Danach ging der Klingelton von Marias Handy und eine ungeahnte Panik überfiel sie und dann sprang sie wütend auf und lief zum roten Trecker und wollte nur weg.Einfach nur weit weit weg. Aber der kleine Mann wollte sie zurückhalten, weil er sie mit Haut und Haaren liebte wie keine andere. Da stürzte er sich vor Ihre Beine auf die Knie und dabei platzte seine Hose unterhalb des Knies auf. Völlig aufgelöst suchte er Nähzeug, fand aber keines. Nur eine Nagelschere und er versuchte , mit der Nagelschere die Hosenbeine abzuschneiden. Unruhig zuckte seine Hand auf und ab.Denn er wollte ein Zackenmuster schneiden , was aber nicht gelang. Maria bekam einen Lachanfall , was dem kleinen Mann ziemlich ärgerte.Eine Fee flog gerade vorbei, als er sich wünschte, endlich mal ans Bett gefesselt zu werden mit Maria. Ob dieser Traum wohl in Erfüllung gehen würde? Wohl kaum dachte er, aber plötzlich lagen sie zusammen in einem super riesigem Bett, wo er sie fragte ob sie Lust hätte . Sie fragte: "Wozu?" Zum Küssen sagte er und kuschelte sich an sie und rülpste laut. Peinlich berührt drehte Maria sich um, befreite sich aus Bett und Beziehung, und machte sich auf den Weg in die dunkele Nacht. Plötzlich stolperte sie über eine Baumwurzel und fiel kopfüber auf einen Stein, lag dort bewusstlos, bis ein junger gutausender Mann, in Gestalt eines Frosches sie fand. Der Frosch nahm Maria mit in sein Wasserloch und quakte ihr was vor.Plötzlich riss Maria der Geduldsfaden und sie küsste ihn mitten auf den Mund. Da passierte dann unglaubliches, der Frosch verwandelte sich urplötzlich in den kleinen Mann. "Oh mein Gott!!!!!!" schrie Maria entsetzt, nicht schon wieder und bekam Schluckauf. "Ich will endlich meine Ruhe von Männern haben und lieber mit einem Frosch ins Wasserbett hüpfen.Also fing Maria an, sich Ihre Adressliste anzusehen und ihr Entsetzen war groß, denn es waren alle Eintragungen im Wasserloch verschwommen nur die vom kleinen Mann nicht. Wie schrecklich dachte sie.Und was mache ich nun? Umbringen, aber wie soll ich das den Wolf fragen, denn er ist vielleicht sein Freund. Plötzlich kam der große böse Wolf mit den sieben Zwergen und Rumpelstilzchen und sangen heute wird er kaltgemacht der Sekt und die Pilze . Alle tanzten um einen Fliegenpilz herum, bis plötzlich ein schöner Jüngling kam, sein Haar schüttelte und Maria einfach auf seinem Pferd
zog , und davon ritt. Maria sagte: ,, Oh mein Gott ist es wahrhaftig oder ein Traum, heute wird es passieren. Er ist wohl mein Schicksal. In diesem Moment flog ein schöner bunter Papagei vorbei. Eine schillernde Schwanzfeder löste sich von seinem prächigen Papageienkörper. Die Schwanzfeder sah sehr zerupft aus aber auch noch brauchbar. So entschloss sie einen Indianerschmuck daraus zu basteln und einen Häuptling zu treffen. Kurzerhand zog sie sich ein Indianerkostüm an und mußte feststellen, dass sie sich verwandelte und kleiner wurde wie der kleine grüne süsser Frosch.
Bin ich jetzt ein Indianerfrosch und schaute sich suchend nach einem Spiegel um, aber sie fand keinen, fragte einen kleinen Froschmann im grünen Trecker, der soviel netter war als der kleine Mann. Wie ist das möglich ? Das hier so viele klitzekleine süsse grüne Froschmänner sind und auch noch kleine grüne Trecker. Träume ich oder benötige ich einfach eine stärkere Brille? Völlig verdutzt war sie, als ein kraftstrotzender, wunderschöner junger Hirsch sie anblickte der ebenfalls grün aus sah wie die kleinen Froschmänner. Dann hörte man einen Wecker klingeln, und sie lief dahin um zu sehen welche Farbe der wohl hätte. Oh nein rot, was hat das nun zu bedeuten?
Mit ihrem Finger tastete sie sich zum Ausschaltknopf und erwischte den Kaktus.
Hellwach vor Zorn sprang sie auf und schleuderte ihn in eine Jauchegrube, aber der Wecker quakte plötzlich wie ein heiserer Frosch. "Küss' mich" quakte der grüne Wecker und sie wurde schwach und küsste aus Versehen das grüne Ding
und was soll jetzt aus dem jauchenverschmierten, stinkenden Gesicht , ohne Wasser und Seife werden, lass uns im See baden gehen, und küssen quakte der Frosch und schaute auf Marias Mund der rosa war, und ihr Haare wie ekliger Grünspan aber genau das turnte ihn an und er umarmte sie. Da verwandelte er sich in einen schönen, glänzenden, grünen
Hubschrauber, und sie stieg auf ihn herauf, und sie glaubte er wäre rot , aber er es oder irgend etwas, war blau so wie der Enzian, und sie sang holarödulie, auf die Alm mit Heino, und dann geschah etwas sehr schönes, plötzlich erschien Heino der ältere Herr und hatte eine rote Rose in einer grünen Tasche. Er nahm die Rose und verwandelte Wasser in Wein und Schnaps, dann erdeckte sie einen tiefen Krater, der letzendlich für den Frosch bestimmt war und begann sich gänzlich auszuziehen um Heino zu verführen. Aber er machte sich in die Wildnis und floh Richtung Dallas zu der Rinderherde der Southforkranch Ewing. Dort wartet J.R Ewing und Miss-Elllie sehnsüchtig auf den Frosch, Maria und Heino waren so erstaunt wieviele Rinder es gab die aussahen wie grüne Frösche. Geben die denn auch grüne Milch oder etwa nur grüne Waldmeisterlimonade fragte Miss-Ellie und hüpfte um den swimmingpool herum, obwohl sie nicht schwimmen kann, grünen Pfefferminzlikör getrunken hat und betrunken ins Jauchefaß fiel. Sogleich sprang J.R. aus seinem grünen
Anzug, den ihm Sue-Ellen zu Weihnachten im Suff geklaut hat im Einkaufszentrum Maceys. Aber Lila war die Farbe
der Hoffnung, und deshalb färbte J.R seine Haare und lackierte seine Fingernägel, welche schon mehr wie abgekaut aussehen, und dann zog er einen lila Jogginganzug an, um sogleich zu überlegen wer Heino ist. Und übersah Maria die den Grill gerade mit Holzkohle die lila gesprenkelt brannte und explodierte wie ein Silveseterfeuerwerk mitten im Juli. Die Kühe färbten die Wiesen braun und der Boden stank grauenhaft. "Blödsinn" schrie Bobby hysterisch und machte sich
über Maria her. Plötzlich tauchte Pamela im lila Bikini auf, und begann zu fragen wieso die Kühe lila sind und was diese komischen Europäer hier auf diesem Grundstück treiben, obwohl sie doch recht grün aussehen und so komische rote große Trecker fahren. Maria antwortete verlegen: Ich kann nicht schon wieder mit Ausreden hier aufwarten
Re: Cell Cept und Bluthochdruck ??
von Ulli am 22.10.2008 12:05danke Susanne, das ist schon mal ein Ansatz ich werde mal danach fragen
dreht zur Zeit wirklich am Rad und täglich kommen neue Dinge bei mir hinzu.
Gestern war Albtraumtag, Schilddrüse hat einen Knoten, muss ich noch genauer abklären lassen. Klar ich soll ja Hashimoto oder was anderes haben, aber genaues wissen die Halbgötter nicht. Fisch ja oder nein? Jod auf keinen Fall und dann die Shit (sorry) Blasenentzündung, jetzt das dritte Antibiotika, nachdem die Ladung immer genommen ist und man nur noch den netten Tee von Heumann oder 400er Harntee trinkt und meint, fast geschafft, beginnt das ganze wieder zu brodeln irgendwie ist das ganze zur Zeit verzwickt, sollte mal einige Baustellen bei mir in den Griff bekommen, damit es endlich bergauf geht
Re: Die unendliche Dreiwortgeschichte
von Ulli am 22.10.2008 12:02Es war einmal ein kleiner Mann. Dieser hatte einen großen, roten Trecker. Mit diesem fuhr er blitzartig schnell über seine großen Felder und Wiesen. Aber auf einmal blitzte es grell und donnerte laut. Der kleine Mann machte sich auf den Weg zu seiner Freundin Maria. Maria war eine große, dicke Frau. Er kannte sie schon aus dem Sandkasten, wo sie miteinander Sandburgen bauten. Eines Tages jedoch fiel ihm auf, dass er Maria noch garnicht gesagt hatte, dass er früher noch nie was mit Frauen hatte.
Ob sie das wohl verstehen würde? Er holte tief Luft und sagte: Ähm, du, Maria es gibt da ein großes Geheimnis. Willst du es unbedingt wissen oder soll ich schweigen? Errötet lief er los um sich zu besinnen. Da hielt er plötzlich an, weil er das dringende Bedürfnis hatte zu pinkeln. Da er nicht daran dachte sein Bein nach rechts zu stellen, passierte ihm etwas peinliches er pinkelte voll in seine Schuhe. Angenehm warm, dachte er sich. Aber wie sollte er das seiner Maria alles erklären. Der kleine Mann verfiel wirklich in Panik.
Ich werde mal in meinen großen,warmen Schuhen etwas tiefer hinein schlüpfen, dachte er und plötzlich stand Maria vor ihm. Er stotterte herum und sah ihr in ihren großen wohlgeformten Busen. Dabei vergaß er alles um sich herum und fing an, sich zu fragen, ob das gut geht. Nur Mut sagte er sich und nahm ihre Hand schaute sie lächelnd an und sagte: " Lass uns mit dem roten Trecker blitzartig schnell durch die Felder bis ans Ende der Wiesen fahren und uns dann dort mal ein wenig unterhalten. Somit stiegen beide ins auto, doch als sie mitten auf dem Feld waren bemerkten sie, dass sich das Auto für ein Gespräch nicht wirklich eignete. Allerdings eine Decke im Kofferraum hatte er und die eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten, um sich seinen Kleidern zu entledigen. Somit suchte der kleine Mann die passende Gelegenheit, um sich Maria zu öffnen. Er fuhr in den nahegelegenen Wald und fing an, langsam abzubremsen. Plötzlich kam ein großer,schwarzer HUnd und bellte wie ein Verrückter. Da bekam Maria furchtbare Panik und sie packte ihre "siebensachen"zusammen und floh blitzschnell hinter einem großen Baum. Der kleine Mann fragte , wieso sie so aufgeregt davon läuft und so rot im Gesicht ist. Dieser Hund ist fürchterlich schrie Maria. Er hat meine Unterhose zerfetzt und danach in meine Brust gebissen und nun will ich nur weg.Einfach nur mal in Ruhe einen Kaffee trinken und ein Stück Himbeersahnecremetorte und einfach dann mit dir ein bischen über unsere nicht vorhandene Beziehung reden, damit wir mal langsam zur Sache kommen, sagte der kleine Mann und legte sich schon einmal auf die Decke. Maria schaute mit großen Augen auf seine behaarte Brust mit großflächigen Pickeln. Oweh , dachte sie, warum denn nur schon wieder ich ?
Soll ich denn wirklich , jetzt und hier - einen solchen gestandenen Kerl vernaschen? Vielleicht sollte ich mir erstmal einen gut gebauten, jungen, knackigen und vor Testosteron strotzenden Kerl suchen und den kleinen Mann sich für später aufheben. Also fing sie erstmal an zu träumen. Denn noch war ja kein junger knackiger Kerl in Sicht und der kleine Mann sah ja auch nicht wirklich schrecklich aus , so dachte sich Maria zähneknirschend , und dachte sich, ich werde mal die Augen zumachen. Sie legte sich zu ihm auf die Decke und schlief leider ein. Bestürzt nahm der kleine Mann Salamibrote und seinen Kaffee und eine Schnapsflasche zur Hand , und kippte alles über den daneben liegenden Mantel von Maria.
Danach ging der Klingelton von Marias Handy und eine ungeahnte Panik überfiel sie und dann sprang sie wütend auf und lief zum roten Trecker und wollte nur weg.Einfach nur weit weit weg. Aber der kleine Mann wollte sie zurückhalten, weil er sie mit Haut und Haaren liebte wie keine andere. Da stürzte er sich vor Ihre Beine auf die Knie und dabei platzte seine Hose unterhalb des Knies auf. Völlig aufgelöst suchte er Nähzeug, fand aber keines. Nur eine Nagelschere und er versuchte , mit der Nagelschere die Hosenbeine abzuschneiden. Unruhig zuckte seine Hand auf und ab.Denn er wollte ein Zackenmuster schneiden , was aber nicht gelang. Maria bekam einen Lachanfall , was dem kleinen Mann ziemlich ärgerte.Eine Fee flog gerade vorbei, als er sich wünschte, endlich mal ans Bett gefesselt zu werden mit Maria. Ob dieser Traum wohl in Erfüllung gehen würde? Wohl kaum dachte er, aber plötzlich lagen sie zusammen in einem super riesigem Bett, wo er sie fragte ob sie Lust hätte . Sie fragte: "Wozu?" Zum Küssen sagte er und kuschelte sich an sie und rülpste laut. Peinlich berührt drehte Maria sich um, befreite sich aus Bett und Beziehung, und machte sich auf den Weg in die dunkele Nacht. Plötzlich stolperte sie über eine Baumwurzel und fiel kopfüber auf einen Stein, lag dort bewusstlos, bis ein junger gutausender Mann, in Gestalt eines Frosches sie fand. Der Frosch nahm Maria mit in sein Wasserloch und quakte ihr was vor.Plötzlich riss Maria der Geduldsfaden und sie küsste ihn mitten auf den Mund. Da passierte dann unglaubliches, der Frosch verwandelte sich urplötzlich in den kleinen Mann. "Oh mein Gott!!!!!!" schrie Maria entsetzt, nicht schon wieder und bekam Schluckauf. "Ich will endlich meine Ruhe von Männern haben und lieber mit einem Frosch ins Wasserbett hüpfen.Also fing Maria an, sich Ihre Adressliste anzusehen und ihr Entsetzen war groß, denn es waren alle Eintragungen im Wasserloch verschwommen nur die vom kleinen Mann nicht. Wie schrecklich dachte sie.Und was mache ich nun? Umbringen, aber wie soll ich das den Wolf fragen, denn er ist vielleicht sein Freund. Plötzlich kam der große böse Wolf mit den sieben Zwergen und Rumpelstilzchen und sangen heute wird er kaltgemacht der Sekt und die Pilze . Alle tanzten um einen Fliegenpilz herum, bis plötzlich ein schöner Jüngling kam, sein Haar schüttelte und Maria einfach auf seinem Pferd
zog , und davon ritt. Maria sagte: ,, Oh mein Gott ist es wahrhaftig oder ein Traum, heute wird es passieren. Er ist wohl mein Schicksal. In diesem Moment flog ein schöner bunter Papagei vorbei. Eine schillernde Schwanzfeder löste sich von seinem prächigen Papageienkörper. Die Schwanzfeder sah sehr zerupft aus aber auch noch brauchbar. So entschloss sie einen Indianerschmuck daraus zu basteln und einen Häuptling zu treffen. Kurzerhand zog sie sich ein Indianerkostüm an und mußte feststellen, dass sie sich verwandelte und kleiner wurde wie der kleine grüne süsser Frosch.
Bin ich jetzt ein Indianerfrosch und schaute sich suchend nach einem Spiegel um, aber sie fand keinen, fragte einen kleinen Froschmann im grünen Trecker, der soviel netter war als der kleine Mann. Wie ist das möglich ? Das hier so viele klitzekleine süsse grüne Froschmänner sind und auch noch kleine grüne Trecker. Träume ich oder benötige ich einfach eine stärkere Brille? Völlig verdutzt war sie, als ein kraftstrotzender, wunderschöner junger Hirsch sie anblickte der ebenfalls grün aus sah wie die kleinen Froschmänner. Dann hörte man einen Wecker klingeln, und sie lief dahin um zu sehen welche Farbe der wohl hätte. Oh nein rot, was hat das nun zu bedeuten?
Mit ihrem Finger tastete sie sich zum Ausschaltknopf und erwischte den Kaktus.
Hellwach vor Zorn sprang sie auf und schleuderte ihn in eine Jauchegrube, aber der Wecker quakte plötzlich wie ein heiserer Frosch. "Küss' mich" quakte der grüne Wecker und sie wurde schwach und küsste aus Versehen das grüne Ding
und was soll jetzt aus dem jauchenverschmierten, stinkenden Gesicht , ohne Wasser und Seife werden, lass uns im See baden gehen, und küssen quakte der Frosch und schaute auf Marias Mund der rosa war, und ihr Haare wie ekliger Grünsapn aber genau das turnte ihn an und er umarmte sie. Da verwandelte er sich in einen schönen, glänzenden, grünen
Hubschrauber, und sie stieg auf ihn herauf, und sie glaubte er wäre rot , aber er es oder irgend etwas, war blau so wie der Enzian, und sie sang holarödulie, auf die Alm mit Heino, und dann geschah etwas sehr schönes
Cell Cept und Bluthochdruck ??
von Ulli am 22.10.2008 11:29Muss mal wieder was Fragen, ich nehem schon lange Cell Cept, hatte nie Probleme eher nur den positiven Effekt. Seit einem 1/4 Jahr ist bei mir der untere Wert vom Blutdruck zu hoch. Ich las die Packungsbeilage Cell Cept und dort steht es das es den Blutdruck erhöhen kann.
Ich fragte den Nephrologen, er ist der Meinung wenn man es schon so lange nimmt das Cell Cept könnte man nicht plötzlich Nebenwirkungen bekommen.
Da ich bis dato immer zu niedrigen hatte und der obere Wert bei 110 bis 120 liegt und der untere zwischen 55 und 65 pendelte, bin ich da etwas beunruhigt wenn jetzt plötzlich 120 : 90 oder wie gestern beim Arzt 120 :100 im Raum steht.
Der Internist meinte gestern sollte doch ein Blutdruckmittel nehmen und die Sache ist erledigt, hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich hab angst, wenn man Bluthochdruckmittel nimmt, fällt mein Blutdruck ganz in den Keller
lg. Ulli
Re: Grippeimpfung ja oder nein???
von Ulli am 22.10.2008 11:14Ich war letzten Samstag auf einem Patiententag in der Kerckhoffklinik in Bad Nauheim
Da war auch die Grippeimpfung ein Thema und Prof. Dr. med. Ulf Müller-Ladner meinte eine Grippeimpfung sei sinnvoll wenn auch nicht alle Antikörper gebildet werden, da die Rheumapatienten ja fast alle Imunsupresiva nehmen wäre es ratsam. Und sie empfehlen es
Ich selbst bin am überlegen, was ist wenn ich das wieder nicht vertrage? aber eine Grippe die richtige ist wohl das größere Übel, bin da noch am überlegen
lg. Ulli