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Re: Ich wünsche Dir./euch........
von Thea40 am 30.08.2012 17:29Ich wünsche euch Schmetterlinge mal nicht auf der Nase sondern im Bauch!
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Krisentelefon oder Weihnachtsmarkt
Re: Licht an, Licht aus...
von Thea40 am 30.08.2012 17:12Licht aus: Draußen ist graue Suppe, aber ich tappe mich so zurecht. Ich muss Strom sparen, brauche mein Geld für Vigantoletten.
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Re: Le oder SLE, oder doch etwas anderes oder nur Einbildung
von Thea40 am 30.08.2012 17:08Lieber Agila
Bei deinem Untersuchungstermin am 14.09. wird man einiges untersuchen und entsprechende Bluttests machen.
Bekommst du kein Geld vom Jobcenter? Dann mal schnell mit dir zur Beratung. Du musst nicht deine ganzen Ersparnisse aufbrauchen. Es gibt da eine Obergrenze, einen Betrag, den du als Erspartes behalten kannst.
Frage einmal deine Rentenversicherung, ab wann du als Schwerbehinderter ohne Abschlag auf Rente gehen kannst. Das ist bei jedem Rententräger anders. Wenn es für dich günstig ist, beantragst du den Schwerbehindertenausweis und danach die Rente.
Krisentelefon oder Weihnachtsmarkt
Re: Wassereinlagerungen im Körper
von Thea40 am 30.08.2012 16:49Liebe Anthea
Selbstverständlich müssen sich Ärzte um eine oder sogar mehrere sich überlagernde Diagnosen bei dir bemühen. Sag nur deutlich, dass Ärzte in der Klink-Ambulanz auf Lupus kamen, nicht du selbst. Du gehörst nicht zu denen, die sich im Internet eine Krankheit anlesen. Dir geht es auch wirklich schlecht.
Verdacht auf Lupus oder irgendeine andere Kollagenose gibt es immer wieder. Bestätigen muss sich das nicht. Bis jetzt weiß eben noch keiner, ob du Lupus oder irgendetwas anderes hast.
Ich habe auch eine Sicca-Symtpomatik und immer wieder Wassereinlagerungen. Es scheint sich demnach nicht zu widersprechen. Mir hilft ein Weingummistückchen mit Johannisbeeren. Es sind die Johannisbeeren, die die Speichelproduktion anregen. Ich darf nur kaum etwas davon essen, wegen meiner Diabetes.
Nicht viel zu trinken ist relativ. Die Ärzte sollten dir eine Trinkmenge pro Tag nennen. Etwa 1,5 bis 2 Liter zum Beispiel. Früchtetee, der den Speichelfluss anregt in kleinen Schlucken bringt über den Tag verteilt keine große Menge Flüssigkeit. Du kannst ihn für Unterwegs und für die Arbeit abfüllen, sodass du die Trinkmenge imer im Blick hast.
Ich wünsche dir baldige Klarheit, eine eindeutige Diagnose und entschiedene Therapie.
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Re: Mal wieder Neues...:(
von Thea40 am 30.08.2012 16:26Liebe Sabine
Es freut mich, dass es dir wieder besser geht, dass du so gute Erfahrungen mit Ärzten und Reha gemacht hast. Weiterhin wünsche ich dir gute Besserung, dass du deine Kraft zurückgewinnst und nienieniemals deinen H U M O R verlierst. Humor und Zuversicht sind die besten Ärzte in der Welt.
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Re: Magenproblem ... Was könnte das sein.
von Thea40 am 28.08.2012 18:57Lieber Robert
Was hälts du davon ein Tagebuch zu schreiben? Du notierst, was du isst und trinkst und wie dir das bekommt. Vielleicht siehst du dann einen Zusammenhang.
Wenn der "Pfropf" raus ist, kann danach auch das Weiche den "Ausgang" finden. Vielleicht machen dir die Verstopfungen auch leichte Entzündungen, die wässern. Dann muss das natürlich auch raus.
Viele Verdauungsprobleme sind psychisch bedingt oder entstehen durch falsches Verhalten. Wenn morgens wenig Zeit zwischen Aufstehen und Weg zur Arbeit ist, unterdrückt man den Stuhlgang. Das kann zu Verstopfung führen. Ärger hat bei mir schnell auf den Magen geschlagen. Als Kind hatte ich oftmals auf Reisen Verstopfung.
Liebe Leya
Man kann lange Zeit Salmonellenträger sein. Damit darf man zum Beispiel nicht in der Pflege bei alten Menschen arbeiten. Viele merken es gar nicht. Es kommt erst bei den Testungen heraus. Eine Salmonellen-Erkrankung ist heftig. Ich hatte das schon einmal. Ich bin zwei Tage kaum vom Klo gekommen, dachte wirklich, ich falle gleich um und komme nicht mehr hoch. Ich habe dabei einige Kilos abgenommen, obwohl ich ständig Brühe getrunken und Zwieback gegessen habe.
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Re: Was lest ihr grad?
von Thea40 am 24.08.2012 20:03Sternschnuppe, das ist nicht das Thema des Buches. Es geht da aber auch um den Zweiten Weltkrieg. Auch sehr kleine Kinder mussten den erfahren. So etwas geht tief unter die Haut. Je jünger das Kind ist, um so empfindsamer ist es für Ängste und Traurigkeit bei den Menschen seiner Umgebung. Es ist ganz hilflos und hat noch kein Werkzeug, um mit den Gefahren umzugehen. Es speichert den ganzen Schrecken ab. Wenn ich in Büchern aus der Zeit lese, rüttelt es heftig an mir. Ich geh offensiv damit um. Je mehr ich weiß und verstehe, umso besser kann ich es in mein Leben integrieren. Das ist so, wie etwas an seinen Platz zu rücken. Es gehört zu mir. Es hilft mir die Eltern und andere aus der Zeit zu verstehen. Es hilft mir auch im Umgang mit anderen Gleichaltrigen oder den noch Älteren.
Wahrscheinlich wissen nicht viele Menschen, die heute vor dem Adlon stehen oder sich dort einen Kaffee leisten, wieviel Glamour und wie viel Leid sich in dem Haus zugetragen haben.
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