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Re: Behauptungsspiel
von LeCaFe am 08.10.2008 14:07Müssen schon, aber (noch) keine Lust ;)
Du wärst heute lieber mal im Bett geblieben, weil heute alles schief geht.
Re: 3 Wörter plus eins
von LeCaFe am 08.10.2008 14:02durstig - trinken
trinken - wasser
wasser - waschen
Schule
Re: Die unendliche Dreiwortgeschichte
von LeCaFe am 08.10.2008 14:00Es war einmal ein kleiner Mann. Dieser hatte einen großen, roten Trecker. Mit diesem fuhr er blitzartig schnell über seine großen Felder und Wiesen. Aber auf einmal blitzte es grell und donnerte laut. Der kleine Mann machte sich auf den Weg zu seiner Freundin Maria. Maria war eine große, dicke Frau. Er kannte sie schon aus dem Sandkasten, wo sie miteinander Sandburgen bauten. Eines Tages jedoch fiel ihm auf, dass er Maria noch garnicht gesagt hatte, dass er früher noch nie was mit Frauen hatte.
Ob sie das wohl verstehen würde? Er holte tief Luft und sagte: Ähm, du, Maria es gibt da ein großes Geheimnis. Willst du es unbedingt wissen oder soll ich schweigen? Errötet lief er los um sich zu besinnen. Da hielt er plötzlich an, weil er das dringende Bedürfnis hatte zu pinkeln. Da er nicht daran dachte sein Bein nach rechts zu stellen, passierte ihm etwas peinliches er pinkelte voll in seine Schuhe. Angenehm warm, dachte er sich. Aber wie sollte er das seiner Maria alles erklären. Der kleine Mann verfiel wirklich in Panik.
Ich werde mal in meinen großen,warmen Schuhen etwas tiefer hinein schlüpfen, dachte er und plötzlich stand Maria vor ihm. Er stotterte herum und sah ihr in ihren großen wohlgeformten Busen. Dabei vergaß er alles um sich herum und fing an, sich zu fragen, ob das gut geht. Nur Mut sagte er sich und nahm ihre Hand schaute sie lächelnd an und sagte: " Lass uns mit dem roten Trecker blitzartig schnell durch die Felder bis ans Ende der Wiesen fahren und uns dann dort mal ein wenig unterhalten. Somit stiegen beide ins auto, doch als sie mitten auf dem Feld waren bemerkten sie, dass sich das Auto für ein Gespräch nicht wirklich eignete. Allerdings eine Decke im Kofferraum hatte er und die eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten, um sich seinen Kleidern zu entledigen. Somit suchte der kleine Mann die passende Gelegenheit, um sich Maria zu öffnen. Er fuhr in den nahegelegenen Wald und fing an, langsam abzubremsen. Plötzlich kam ein großer,schwarzer HUnd und bellte wie ein Verrückter. Da bekam Maria furchtbare Panik und sie packte ihre "siebensachen"zusammen und floh blitzschnell hinter einem großen Baum. Der kleine Mann fragte , wieso sie so aufgeregt davon läuft und so rot im Gesicht ist. Dieser Hund ist fürchterlich schrie Maria. Er hat meine Unterhose zerfetzt und danach in meine Brust gebissen und nun will ich nur weg.Einfach nur mal in Ruhe einen Kaffee trinken und ein Stück Himbeersahnecremetorte und einfach dann mit dir ein bischen über unsere nicht vorhandene Beziehung reden, damit wir mal langsam zur Sache kommen, sagte der kleine Mann und legte sich schon einmal auf die Decke. Maria schaute mit großen Augen auf seine behaarte Brust mit großflächigen Pickeln. Oweh , dachte sie, warum denn nur schon wieder ich ?
Soll ich denn wirklich , jetzt und hier - einen solchen gestandenen Kerl vernaschen? Vielleicht sollte ich mir erstmal einen gut gebauten, jungen, knackigen und vor Testosteron strotzenden Kerl suchen und den kleinen Mann sich für später aufheben. Also fing sie erstmal an zu träumen. Denn noch war ja kein junger knackiger Kerl in Sicht und der kleine Mann sah ja auch nicht wirklich schrecklich aus , so dachte sich Maria zähneknirschend , und dachte sich, ich werde mal die Augen zumachen. Sie legte sich zu ihm auf die Decke und schlief leider ein. Bestürzt nahm der kleine Mann Salamibrote und seinen Kaffee und eine Schnapsflasche zur Hand , und kippte alles über den daneben liegenden Mantel von Maria.
Danach ging der Klingelton von Marias Handy und eine ungeahnte Panik überfiel sie und dann sprang sie wütend auf und lief zum roten Trecker und wollte nur weg.Einfach nur weit weit weg. Aber der kleine Mann wollte sie zurückhalten, weil er sie mit Haut und Haaren liebte wie keine andere. Da stürzte er sich vor Ihre Beine auf die Knie und dabei platzte seine Hose unterhalb des Knies auf. Völlig aufgelöst suchte er Nähzeug, fand aber keines. Nur eine Nagelschere und er versuchte , mit der Nagelschere die Hosenbeine abzuschneiden. Unruhig zuckte seine Hand auf und ab.Denn er wollte ein Zackenmuster schneiden , was aber nicht gelang. Maria bekam einen Lachanfall , was dem kleinen Mann ziemlich ärgerte.Eine Fee flog gerade vorbei, als er sich wünschte, endlich mal ans Bett gefesselt zu werden mit Maria. Ob dieser Traum wohl in Erfüllung gehen würde? Wohl kaum dachte er, aber plötzlich lagen sie zusammen in einem super riesigem Bett, wo er sie fragte ob sie Lust hätte . Sie fragte: "Wozu?" Zum Küssen sagte er und kuschelte sich an sie und rülpste laut. Peinlich berührt drehte Maria sich um, befreite sich aus Bett und Beziehung, und machte sich auf den Weg in die dunkele Nacht. Plötzlich stolperte sie über eine Baumwurzel und fiel kopfüber auf einen Stein, lag dort bewusstlos, bis ein junger gutausender Mann, in Gestalt eines Frosches sie fand. Der Frosch nahm Maria mit in sein Wasserloch und quakte ihr was vor.Plötzlich riss Maria der Geduldsfaden und sie küsste ihn mitten auf den Mund. Da passierte dann unglaubliches, der Frosch verwandelte sich urplötzlich in den kleinen Mann. "Oh mein Gott!!!!!!" schrie Maria entsetzt, nicht schon wieder und bekam Schluckauf. "Ich will endlich meine Ruhe von Männern haben und lieber mit einem Frosch ins Wasserbett hüpfen.Also fing Maria an, sich Ihre Adressliste anzusehen und ihr Entsetzen war groß, denn es waren alle Eintragungen im Wasserloch verschwommen nur die vom kleinen Mann nicht. Wie schrecklich dachte sie.Und was mache ich nun? Umbringen, aber wie soll ich das den Wolf fragen, denn er ist vielleicht sein Freund. Plötzlich kam der große böse Wolf mit den sieben Zwergen und Rumpelstilzchen und sangen heute wird er kaltgemacht der Sekt und die Pilze . Alle tanzten um einen Fliegenpilz herum, bis plötzlich ein schöner Jüngling kam, sein Haar schüttelte und Maria einfach auf seinem Pferd
zog , und davon ritt. Maria sagte: ,,
Re: Sätze bilden
von LeCaFe am 08.10.2008 10:17hier ergebe ich mich, heimlich oder lieber etwas nachdenklich ;)
N A C H D E N K L I C H
Re: Kindermund
von LeCaFe am 08.10.2008 10:08Meine Tochter (5J.) beim Puzzeln...
Sie brauchte für den Rand nur noch ein Teil, konnte es aber nicht finden.
Ich sah es liegen, gab es Ihr und sagte: Hier, nimm doch erstmal das.
Sie: Super Mama, das passt, dann brauche ich das andere ja nicht mehr suchen.
;)
Re: Behauptungsspiel
von LeCaFe am 07.10.2008 20:07Auch,wenn ich drei Kleine kinder habe, ich plane nicht gern, so auch nicht morgen ...
Aber Du hast morgen nen wichtigen Termin.
Re: Die unendliche Dreiwortgeschichte
von LeCaFe am 07.10.2008 20:01Es war einmal ein kleiner Mann. Dieser hatte einen großen, roten Trecker. Mit diesem fuhr er blitzartig schnell über seine großen Felder und Wiesen. Aber auf einmal blitzte es grell und donnerte laut. Der kleine Mann machte sich auf den Weg zu seiner Freundin Maria. Maria war eine große, dicke Frau. Er kannte sie schon aus dem Sandkasten, wo sie miteinander Sandburgen bauten. Eines Tages jedoch fiel ihm auf, dass er Maria noch garnicht gesagt hatte, dass er früher noch nie was mit Frauen hatte.
Ob sie das wohl verstehen würde? Er holte tief Luft und sagte: Ähm, du, Maria es gibt da ein großes Geheimnis. Willst du es unbedingt wissen oder soll ich schweigen? Errötet lief er los um sich zu besinnen. Da hielt er plötzlich an, weil er das dringende Bedürfnis hatte zu pinkeln. Da er nicht daran dachte sein Bein nach rechts zu stellen, passierte ihm etwas peinliches er pinkelte voll in seine Schuhe. Angenehm warm, dachte er sich. Aber wie sollte er das seiner Maria alles erklären. Der kleine Mann verfiel wirklich in Panik.
Ich werde mal in meinen großen,warmen Schuhen etwas tiefer hinein schlüpfen, dachte er und plötzlich stand Maria vor ihm. Er stotterte herum und sah ihr in ihren großen wohlgeformten Busen. Dabei vergaß er alles um sich herum und fing an, sich zu fragen, ob das gut geht. Nur Mut sagte er sich und nahm ihre Hand schaute sie lächelnd an und sagte: " Lass uns mit dem roten Trecker blitzartig schnell durch die Felder bis ans Ende der Wiesen fahren und uns dann dort mal ein wenig unterhalten. Somit stiegen beide ins auto, doch als sie mitten auf dem Feld waren bemerkten sie, dass sich das Auto für ein Gespräch nicht wirklich eignete. Allerdings eine Decke im Kofferraum hatte er und die eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten, um sich seinen Kleidern zu entledigen. Somit suchte der kleine Mann die passende Gelegenheit, um sich Maria zu öffnen. Er fuhr in den nahegelegenen Wald und fing an, langsam abzubremsen. Plötzlich kam ein großer,schwarzer HUnd und bellte wie ein Verrückter. Da bekam Maria furchtbare Panik und sie packte ihre "siebensachen"zusammen und floh blitzschnell hinter einem großen Baum. Der kleine Mann fragte , wieso sie so aufgeregt davon läuft und so rot im Gesicht ist. Dieser Hund ist fürchterlich schrie Maria. Er hat meine Unterhose zerfetzt und danach in meine Brust gebissen und nun will ich nur weg.Einfach nur mal in Ruhe einen Kaffee trinken und ein Stück Himbeersahnecremetorte und einfach dann mit dir ein bischen über unsere nicht vorhandene Beziehung reden, damit wir mal langsam zur Sache kommen, sagte der kleine Mann und legte sich schon einmal auf die Decke. Maria schaute mit großen Augen auf seine behaarte Brust mit großflächigen Pickeln. Oweh , dachte sie, warum denn nur schon wieder ich ?
Soll ich denn wirklich , jetzt und hier - einen solchen gestandenen Kerl vernaschen? Vielleicht sollte ich mir erstmal einen gut gebauten, jungen, knackigen und vor Testosteron strotzenden Kerl suchen und den kleinen Mann sich für später aufheben. Also fing sie erstmal an zu träumen. Denn noch war ja kein junger knackiger Kerl in Sicht und der kleine Mann sah ja auch nicht wirklich schrecklich aus , so dachte sich Maria zähneknirschend , und dachte sich, ich werde mal die Augen zumachen. Sie legte sich zu ihm auf die Decke und schlief leider ein. Bestürzt nahm der kleine Mann Salamibrote und seinen Kaffee und eine Schnapsflasche zur Hand , und kippte alles über den daneben liegenden Mantel von Maria.
Danach ging der Klingelton von Marias Handy und eine ungeahnte Panik überfiel sie und dann sprang sie wütend auf und lief zum roten Trecker und wollte nur weg.Einfach nur weit weit weg. Aber der kleine Mann wollte sie zurückhalten, weil er sie mit Haut und Haaren liebte wie keine andere. Da stürzte er sich vor Ihre Beine auf die Knie und dabei platzte seine Hose unterhalb des Knies auf. Völlig aufgelöst suchte er Nähzeug, fand aber keines. Nur eine Nagelschere und er versuchte , mit der Nagelschere die Hosenbeine abzuschneiden. Unruhig zuckte seine Hand auf und ab.Denn er wollte ein Zackenmuster schneiden , was aber nicht gelang. Maria bekam einen Lachanfall , was dem kleinen Mann ziemlich ärgerte.Eine Fee flog gerade vorbei, als er sich wünschte, endlich mal ans Bett gefesselt zu werden mit Maria. Ob dieser Traum wohl in Erfüllung gehen würde? Wohl kaum dachte er, aber plötzlich lagen sie zusammen in einem super riesigem Bett, wo er sie fragte ob sie Lust hätte . Sie fragte: "Wozu?" Zum Küssen sagte er und kuschelte sich an sie und rülpste laut. Peinlich berührt drehte Maria sich um, befreite sich aus Bett und Beziehung, und machte sich auf den Weg in die dunkele Nacht. Plötzlich stolperte sie über eine Baumwurzel und fiel kopfüber auf einen Stein, lag dort bewusstlos, bis ein junger gutausender Mann, in Gestalt eines Frosches sie fand. Der Frosch nahm Maria mit in sein Wasserloch und quakte ihr was vor.Plötzlich riss Maria der Geduldsfaden und sie küsste ihn mitten auf den Mund. Da passierte dann unglaubliches, der Frosch verwandelte sich urplötzlich in den kleinen Mann. "Oh mein Gott!!!!!!" schrie Maria entsetzt, nicht schon wieder und bekam Schluckauf. "Ich will endlich meine Ruhe von Männern haben und lieber mit einem Frosch ins Wasserbett hüpfen.Also fing Maria an, sich Ihre Adressliste anzusehen und ihr Entsetzen war groß, denn es waren alle Eintragungen im Wasserloch verschwommen nur die vom kleinen Mann nicht. Wie schrecklich dachte sie.Und was mache ich nun? Umbringen, aber wie soll ich das den Wolf fragen, denn er ist vielleicht sein Freund. Plötzlich kam der große böse Wolf mit den sieben Zwergen und Rumpelstilzchen und sangen heute wird er kaltgemacht der Sekt und die Pilze . Alle tanzten um einen Fliegenpilz herum, bis plötzlich ein schöner Jüngling kam, sein Haar schüttelte ...
Re: Mich macht traurig.......
von LeCaFe am 07.10.2008 19:56... das meine Mama nun doch die Diagnose SLE bekommen hat