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kk9979

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Ärztliches Gutachten bei Agentur für Arbeit

von kk9979 am 11.04.2019 19:50

Hallo,

Nach mehreren 2 Krankenhausaufenthalten und mehreren krankschreibungen, hat mir meine Sachbearbeiterin bei der AfA nun ein ärztliches gutachten angedroht. Ich bin in der Reha-Abteilung wegen 50% schwerbehinderung . Diese habe wegen einer Glomerulonephritis bekommen. Ich bin arbeitslos ohne leistungsbezug , also kein Hartz-IV wegen bedarfsgemeinschaft.

Die Krankschreibung erfolgte wegen diverser Symptome wie Schwindel, Grippe, Darm- und Gallenprobleme. Dann wegen fatigue Symptome. 

Wegen letzterer habe ich keine klare Diagnose. Nur v.a. seronegative Autoimmunthyreoiditis oder v.a. immunmyopathie oder metabolische Anämie. 

Ein Lupus Verdacht hat immer mal wieder bestanden, aber bisher keine Bestätigung.  

Nun weiss ich nicht,wie ich mich verhalten soll. Die SB hat mir sogar unterstellt, dass ich doch nur wegen in der Zeit der Krankschreibung fallende bewerbertage nicht mitmachen wollte. Das stimmt nicht. Letztens war ich wegen Schwindelattacken krank....wie hätte ich da hinkommen sollen,wenn ich nicht mal geradeaus gucken konnte. War sogar beim hno und hausarzt. Versuche jetzt rehasport wegen hws......

Was hab ich jetzt zu befürchten.sie hat gesagt, dass beim nächsten Krankenhausaufenthalt oder Krankenschein ich zum ärztlichen Dienst muss. KH wird kommen, da ich nochmals in die Klinik kommen sollte zwecks eventueller untersuchung einer muskelprobe. Soll ich das jetzt absagen, oder was?

Kann die Reha Abteilung der Agentur für Arbeit auch einsehen, warum ich die 50% schwerbehinderung bekommen habe und das vielleicht auch noch in Frage stellen?

Muss ich zu diesen ärztlichen Dienst, obwohl es nicht um die Sache geht, wofür ich die schwerbehinderung bekommen habe? Galle, Grippe und Co sind ja vergänglich. 

Hat jmd. Erfahrung?



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kk9979

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Re: Auf der Suche nach gutem Rheuma-Doc für SLE

von kk9979 am 20.11.2018 08:34

Hallo,
ich hoffe dass meine Arzt-Erfahrungen bei dir im Posteingang angekommen sind.....Wenn du noch Fragen hast, oder Kontaktdaten von Ärzten möchtest, dann melde dich bei mir.

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kk9979

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Re: Auf der Suche nach gutem Rheuma-Doc für SLE

von kk9979 am 20.11.2018 08:14

Hallo Pluepuwu,
ich finde, dass deine Symptome niemals psychosomatisch sein können. Die Werte sind auffällig. Ich habe auch durchgängig Ana wechselns zwischen 1:320; 1:640; 1:1000;1:1280. Außerdem hatte ich einmal Anti dsDNA mit 58  UI/ml positiv. Danach nur wieder Ana erhöht.
Ich habe auch leider die Erfahrung machen müssen, dass, wenn nicht weitergewusst wird, auf die Psyche geschoben wird.
Meine Symptome sind auch Abgeschlagenheit, Muskelschwäche, Nesselsucht (Ausschlag), Konzentrationsschwäche, Sodbrennen. Ganz schlimm für mich ist morgendliches Herzrasen. Da habe ich einen Ruhepuls zwischen 105-130. Niemand hat es erklären können, nun wurde es auf die Psyche geschoben.
Neurologisch bin ich auch abgeklärt worden, bei V.a. auf Immunmyopathie oder Metabolische Myopathie. Es war alles in Ordnung.
Meine C3 und C4 sind normal, Vitamin D Mangel habe ich auch. Habe Eiweiß im Urin, vor 20 Jahren wurde bei mir schon eine membranöse Glomerulonephritis gesichert.
Ich habe auch schon mehrere Rheumatologen durch.
Meine Frage: hast du Hashimoto oder woher kommt deine Unterfunktion. Manche sachen sind auch mit Hashimoto erklärbar. Habe mich jetzt selbst schlau gemacht, weil meine SD im Ultraschall auch wie Hashimoto aussieht und ich schonmal eine latente Unterfunktion hatte. Derzeit nicht behandelt. Das kann auch viele Symptome machen. Bist du richtig eingestellt? Außerdem kommen bei manchen zu dem Hashimoto auch Lupus dazu.
Meine Arzterfahrungen schicke ich dir persönlich.

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kk9979

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Re: Symptomverschlimmerung während Eisprung und Periode?!

von kk9979 am 14.11.2018 07:22

Hallo,
ich bin es nochmal. Du hattest Visanne? Hatte vergessen mitzuteilen, dass ich im Februar diesen Jahres die Pille (Lamuna) abgesetzt habe, da mir die Ärzte aufgrund ständiger Blutdruckkrisen und wegen des Eiweiß im Urin abgeraten hatten.
Vielleicht haben wir ja, mit dem Hormonumschwung irgendwas in Gang gesetzt durch das Absetzen?
Meine Gynäkologin hatte ich mal auf das Thema angesprochen, die schiebt alles auf die Schilddrüse, obwohl die Diagnose noch nicht mal zu 100% steht.
Wie ist deine Periode nach Absetzen? Ich habe zwar einen regelmäßigen Zyklus, doch habe ich noch keine Blutungen, so wie ich sie mal hatte....es ist alles viel weniger (entschuldige die Unappetitlichkeit)....vielleicht muss sich das noch einpendeln?

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kk9979

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Re: Symptomverschlimmerung während Eisprung und Periode?!

von kk9979 am 14.11.2018 07:17

Hallo Johanna,
ich habe bisher zwar keine Diagnose für Lupus, aber ich habe eine Glomerulonephritis und einen erhöhten Ana-Titer von 1:1280, außerdem den Verdacht auf seronegative Hashimoto. Was ja alles auch autoimmun ist. Laut Nephrologin steht für sie immer noch der Verdacht auf Lupus im Raum....ob es so mal kommt, keine Ahnung....
Ich kann definitiv sagen, dass es mir ca. 8 Tage vor meiner Periode am schlechtesten geht. Totale Erschöpfung, morgendliches Herzrasen. Ich kann manchmal nicht mal ins Geschäft Lebensmittel kaufen. "Am besten" geht es mir,  gleich nach der Periode. Keine Ahnung warum das so ist. Aber ich habe auch schon diese Beobachtungen gemacht.

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kk9979

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Glomerulonephritis, chronische Schilddrüsenentzündung....nur Probleme

von kk9979 am 17.10.2018 14:15

Hallo,
ich bin nun wiedermal ganz verunsichert. Ich hatte ja hier schon mehrfach geschrieben, dass ich wegen eines Ana-Titers zwischen 1:320, 1:640, 1:1280 öfter mal beim Rheumatologen war - auch in Anbetracht dessen, dass bei mir als 17 Jährige eine membranöse Glomerulonphritis diagnostiziert wurde. Bisher konnte man seit 2008 nichts Rheumatisches finden. Einmal hatte ich im ELiSA einen erhöhten dsDNA Ak von 58, aber im Critidien-Test nicht, so hatte ich auch hier keinen Lupus. Auf eine Art gut, auf die andere, weiß ich noch immer nicht, warum es mir nicht gut geht.
Nun war ich wegen meiner chronischen Urtikaria und Angioödemen bei einer neuen Hautärztin. Die betrieb nochmals Ursachenforschung. Es kam ein erhöhter Ana-Titer von 1:1000 heraus. Allerdings negative ENA. DsDNA wurden nicht mitgemacht. Sie schickte mich zur Uni-Hautklinik. Dort sagte man mir, dass ich den Ana im Verlauf kontrollieren lassen sollte. Das tut aber niemand,der Rheumatologe hat mich nicht mehr einbestellt. Ich weiß auch nicht, was ich noch davon halten soll. In den Untersuchungen der Hautärztin fiel noch eine Proteinurie von ++ auf. Ich weiß nicht wieviel das ist, aber es ist schon mal positiv. Weiterhin ein erhöhter Gamma-GT-Wert. Im Ultraschall der daraufhin beim Hausarzt gemacht wurde, wurden eine Fettleber (kein Alkohol) sowie 3 Gallensteine entdeckt.
Weil ich ständig müde, Schlapp, nicht belastbar bin und mir ständig schwindelig ist und ich Nackenverspannungen habe, war ich in der Klinik in der Neurologie. Dort wusste man auch nicht wirklich, was ich habe. Im Befund stand nur, dass sie den Verdacht auf eine metabolische oder Immunmyopathie haben und dass ich eventuell in einem Jahr eine Muskelbiopsie machen lassen soll. Hier fielen wieder der Gamma-GT-Wert auf und eine Proteinurie auch von ++. Außerdem fand man auffällig, dass ich meine Finger und Zehne überdehnen kann (Test auf Ehlers-Danlos-Syndrom erfolgt noch).
Ich habe ständig morgens Schweißausbrüche, dann bekomme ich ca. 1/2 Stunde bis Stunde nach dem Aufstehen Herzrasen. Mein Puls ist in Ruhe dann zwischen 110-140. Das geht jetzt ein ganzes Jahr so. Ich kann bald nicht mehr....Beim Herzultraschall kam nur eine leichte Trikuspidalinsuffizienz raus und eine eingeschränkte Herzfrequenzvariabilität sowie ein gestörter Tag-Nach-Rhythmus. Mein Blutdruck ist morgens relativ normal: ca. 125-130/89-95.
Nun wurde meine Schilddrüse überprüft. Nach langen hin und her und tausend verschiedenen Aussagen soll es nun doch eine chronische Schilddrüsenentzündung sein. Allerdings hatte ich noch nie, bei sämtlichen Messungen keine Tpo oder Tg-Antikörper wie für Hashimoto typisch. Die SD ist inhomogen und klein (Messungen bei verschiedenen Ärzten ergaben 4 bis 8 ml). Nun sagte man mir, dass es auch 10% Patienten mit Hashimoto gibt, die diese nicht haben.
Mein Tsh war bei Blutdruckkrise mitten in der Nacht im Krankenhaus mal 5,85, aber ft3 und ft4 am Anschlag hoch. Also kein Medikament. Ansonsten bewegt sich der Tsh im Normbereich, der bis 4,0 angegeben ist. Zweimal sollte ich Lt probieren. Entweder bin ich zu überempfindlich auf Hormone, aber das hat es auch nicht besser gemacht. Beim ersten Versuch bin ich mit Drehschwindel und Ohnmachtsgefühlen, Kreidebleich anlaufen und Herzklabaster beim Einkaufen fast zusammengebrochen. Meine Muskeln waren auch ganz steif. Beim zweiten LT-Versuch hatte ich einen Dauerschwindel, obwohl ich nur noch 12,5 nehmen sollte. Dann sagte die ärztin, dass ich ja noch keine Unterfunktion hätte und ich es nicht nehmen muss. Also aktuell ohne LT.
Jetzt hatte ich öfter Krämpfe beim auf Toilette gehen und ich hatte beim Stuhlgang sehr viel Blut dabei. Im darm entdeckte der Gastroenterologe lauter Lymphfollikel die in den Enddarm nicht gehören. Es wäre wohl sehr ungewöhnlich. Es ist weder eine Infektion (Tubekulose, Clostritidien, Clamydien etc....), noch ist es ein Lymphom. Aber was ist es. Ein anderer Arzt meinte, er hätte sowas noch nie gesehen, ich wäre was für ein Medizin-Museum zum Ausstellen. prima. Eine stuhlprobe ergab dann nochmal Candida albicans mäßig viel. Aber der Arzt meint, dass jeder Candida im Darm hat und man sowas nicht behandelt. Und die Lymphfollikel damit nichts zu tun haben.
Dann hatte ich noch an ein Zentrum für seltene Erkrankungen meine Befunde geschickt, allerdings kam da ein Schreiben zurück mit der Begründung, dass man nicht wüsste, wo die Fatique Symptome herkommen und als Diagnosen stand nur drin: Z.n. membranöse GN. Das Thema mit der "seronegativen Hashimoto" wurde gar nicht erwähnt. Also gibt es das nicht? Und was ist mit der Proteinurie von 800 mg? Das verstehe ich nicht, selbst wenn es ein Restschaden wäre, hat man den nicht immer? Ich hatte ja zwischendrin gar kein Eiweiß im Urin. Was ist mit den komischen weißen Schneeflocken-Teppich im Darm?
Nun, wie oben erwähnt, soll ich lt. Uni-Hautarzt den Ana im Verlauf kontrollieren. Ich weiß nun selber nicht mehr was ich glauben soll: Hashimoto ja nein, vielleicht doch noch was anderes oder gar nichts? Bin ich vielleicht verrückt? Das kann einen richtig verwirren.
Hat jemand vielleicht auch ähnliche Beschwerden und eine vermeintliche "seronegative" Hashimoto? Oder könnte die SD vielleicht sogar nichts mit Hashimoto sondern mit Lupus zu tun haben? Aber warum nur die Ana?
Ich habe auch schon öfter gehört, dass erhöhte Ana auch bei Gesunden vorkommen. Aber ich fühl mich definitiv nicht gesund?
Kennt jemand das mit dem Herzrasen morgens? (Tsh war zuletzt 3,36)

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kk9979

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Re: Implantat oder Brücke

von kk9979 am 08.10.2018 12:16

Hallo Leya,
danke für deine Antwort. Also das Thema Implantat ist durch. Ich habe nochmal darüber nachgedacht. Es ist mir zu teuer damit es nicht funktioniert. Erstens ist es bei mir so, dass ich auch schon auf kleine Sachen wie Spritze oder Zahnziehen, Darmspiegeln oder so total mit Kreislauf reagiere und Schwäche. Die Ärzte sagen immer Fatique. Und dann hatte ich mal einen Zahn, wo wie ein Metallstift drin war im Zahnfleisch. Da war das ganze Zahnfleisch dunkellila und es hat sich angefühlt, als ob ich einen blauen Fleck drunter hätte. Als dieser Stift weg war, war wieder alles gut.
Ich war heute bei meiner Hausärztin, die auch FÄ f. Innere Medizin ist und sie meinte, dass ich so viele autoimmune Stellen im Körper habe findet sie nicht gut: Glomerulonephritis, Autoimmunthyreoiditis ohne TPO und TG, und Abwehrzellen im Darm ohne Infektion. Das, und die Angiödeme mit Nesselsucht haben mich vom Implantat weg gebracht.
Momentan habe ich einen provisorischen Zahnersatz. Da hängt der Zahn an eine Art künstlichen Zahnfleisch, was mit Klammern an Zähne weiter hinten befestigt ist. Das finde ich alles andere als schön. Ich habe ständig das Gefühl ich kaue auf einen Beißring und es ist auch ekelhaft, weil sich das Essen darunter sammelt und ich es ständig rausmachen muss und sauber machen. Das widert mich irgendwie an. Wenn mich zu Hause keiner sieht, dann esse ich ohne dieses Ding. Es ist einfach unerträglich. Aber in der Kantine auf Arbeit oder so ist das nicht möglich.
Meine Angst ist einfach, dass diese Brücke nicht lange hält und dann statt 1 Zahn 3 fehlen und ich dann wieder so einen "Beißring" bekomme. Das will ich nicht, da kann man nur Würgereiz bekommen.....
Diese Klebebrücke habe ich mir auch angeschaut. Ja es ist schön, ohne Beschleifung der anderen Zähne, aber wenn es nur hinten festklebt, habe ich Angst, dass es beim Abbeißen nicht wirklich immer hält.
Ich muss mich nun bald entscheiden, aber es ist schwierig.
Hast du deine Brücke komplett aus Keramik genommen oder eine wo hinten eine Art Metall ist? Würde man ja im Oberkiefer nicht sehen, aber was ist bezüglich Haltbarkeit.

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Implantat oder Brücke

von kk9979 am 18.09.2018 13:59

Hallo,

ich habe meinen Zahn 22 (Oberkiefer vorn) verloren. Nun habe ich eine Art provisorische Brücke und muss mich nun entscheiden, ob ich nun ein Implantat nehme oder nicht. Die Zahnärztin selbst hat mir empfohlen, den jeweils benachbarten Zahn zu beschleifen und dort eine Krone drauf zu machen an der dann der Zahn für die Lücke ist. Es wäre alles wie echte Zähne und auch festsitzend. Nun habe ich Angst davor,dass jetzt zwei vollkommen gesunde Zähne beschleifen lasse und dann hält es nicht lange.und schon sind aus einem, drei Zähne geworden die weg sind.

Ich denke, dass ein implantat vielleicht länger hält,aber das kostet viel Geld und ich habe davon gehört,dass man bei Autoimmunerkrankungen lieber keins nehmen sollte.

Ich habe zwar bisher keine Diagnose für Lupus. Der Ana Titer war zuletzt 1:1000. Habe aber eine bioptisch gesicherte Glomerulonephritis mit Proteinurie von 780 mg....nicht viel,aber auch nicht negativ. Die Glomerulonephritis allein wäre aber schon autoimmun. Hinzukommt eine inhomogene Schilddrüse, ohne tpo,-oder tg Antikörper.. evtl. Seronegative Hashimoto. Wäre dann auch autoimmun. Ausserdem entzündliche Veränderungen im Darm ohne jegliche Infektion.. Vielleicht auch eine immunreaktion. Ausserdem noch muskelschmerzen und Schwäche, fatigue sowie chron. Nesselsucht mit Angioödem. 

Aufgrund dessen bin ich eben auch skeptisch bezüglich eines Implantates. Habt ihr Erfahrungen, was hat euch der Zahnarzt geraten?

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Re: ANA positiv negativ Diagnoseodyssee

von kk9979 am 24.01.2018 09:14

Hallo,

Das was du schreibst ist fast diesselbe geschichte,wie meine. Ich habe auch Entzündungszeichen im Darm. Genauso zwei unspezifische Signalstörungen im Gehirn, eine Nierenentzündung sowie eine echoarme inhomogene Schilddrüse. Ein Arzt meint dass es seronegative Hashimoto gibt,der andere zweifelt. Bisher hatte ich nie Antikörper. Nur erhöhte Ana Titer.

Ich erhalte keinerlei Behandlung und fühle mich richtig mies.

TSH war einmalig 5,85. Ansonsten zwischen 2 und 3,22. Der eine sagt ab 2,5 behandeln,der andere ab 4. Von meiner Schwester weiss ich dass man auch neurologische Störungen von Hashimoto bekommen kann,sowie Muskel und Gelenkbeschwerden. 

Ich habe auch ständig Blutdruckkrisen und/oder Sinustachykardie. Sowie absolute Muskelschwäche.

Mein Arzt möchte mich jetzt ans Zentrum für seltene Erkrankungen schicken.

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Re: Keine Pille wegen Bluthochdruck?

von kk9979 am 31.10.2017 12:05

Hallo,

Ich habe keine Kinder. Ich möchte auch keine. Ich bin 36. Meine gyn will auch keine Sterilisation,weil ich eben keine Kinder habe und ich könnte es mir ja noch überlegen. 

Cerazette hatte ich probiert. Die Zysten die ich davon bekommen habe,sind vor Schmerz nicht auszuhalten gewesen. Somit fällt auch ein Spirale mit Gestagen aus. 

Eine gynefix sowie Kupferspirale fallen wegen meinen vielen Allergien aus,außerdem würden meine Regelschmerzen,die ich ohne Pille habe lt. Gyn noch verschlimmert. Das geht nicht,die waren schon wie wehen, dazu noch Übelkeit dazu.

Dann bleibt ja nichts für mich übrig. Das ist so ein Mist. Aber, wie du Fischerin, mit den Ängsten könnte ich eben auch nicht leben.


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