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Re: Frage: Arzt-Patienten-Verhältnis
von lilli am 26.05.2011 14:11ja, das sehe ich allerdings auch so!
und wie ich ja geschrieben habe, denke ich, dass es da in der medizinischen ausbildung sicherlich wichtige themen gibt. (die wirkung eines weissen kittels auf andere menschen...)
aber wie sich die situation wirklich darstellt, dh, ob sich das interesse des arztes wirklich über das menschliche interesse eines mediziners hinausgeht, das müssen die betroffenen selbst beurteilen.
ich bin auch sehr froh "menschliche" ärzte zu haben, die wirklich persönliches interesse daran haben, dass es mir besser geht, hatte aber dennoch noch nie das gefühl, dass es ein arzt-patienten-verhältnis übersteigen würde. ich selbst müsste wahrscheinlich auch erstmal schon sehr "verliebt" sein, um soetwas zu riskieren...
aber so ist das, 3 leute, 5 meinungen ) entscheiden muss jeder selbst
Re: Frage: Arzt-Patienten-Verhältnis
von lilli am 26.05.2011 13:14das klingt in der tat sehr negativ!
was man tun würde... naja....menschen handeln nicht immer rational, es gibt schlimmere verbrechen als das soziale rollenverständnis arzt-patient mal durcheinander zu wirbeln...
es hat ja niemand vor sich hier gezielt an ärzte ranzumachen... aber wenn man nun so wie red cow mal einen total super findet. ... was kann schon passieren? ja, es könnte peinlich werden, aber was solls. wir laufen mit nem immunsystem rum dass unseren körper kaputt macht wo es gerade lust dazu hat.... es gibt schlimmeres als peinlichkeiten.
ärzte sind auch nur menschen, das ist meine meinung dazu. die liebe fragt nunmal nicht immer, ob es dem sozialen "sollzustand" entspricht...
so, und damit ich nicht wieder per pm darauf aufmerksam gemacht werde: ich habe mit keinem wort jemals geschrieben, dass ich mit ärzten rumflirte oder sonstwas. auch habe ich damit nicht dazu aufgefordert ein normalerweise wie patina es beschrieben hat "neutrales" arzt-patienten verhältnis anders zu sehen. ich würde es höchst verwerflich finden, wenn ein arzt so ein vertrauensverhältnis ausnutzen würde um sich an patienten ranzumachen. diese diskussion würde ausufern und bestimmt gibt es in der ausbildung der mediziner schulungen in diesem bereich. auch meine ich nicht, dass es für die liebe keine grenze gibt (sowas wie verwandtschaft und sonstiges)
ich denke aber, dass sich die liebe oft eigene wege sucht, und dass sowas nunmal auch vorkommen kann dass sich ein arzt in einen patienten verliebt oder umgekehrt... so ist das nunmal. ob man dann lieber den arzt wechselt, oder wie man wenn sowas passiert damit umgehen kann, das ist eine andere sache. dann wäre es eben keine arzt-patienten beziehung mehr, sondern ein frau-mann verhältnis....
Re: Gefäßentzündung (Zerebrale Vaskulitis) im Gehirn
von lilli am 26.05.2011 12:19also bei wurde auch MRT ohne und dann mit gemacht.... wenn man schonmal drin liegt....
Re: "Angst" vor Amitriptylin
von lilli am 26.05.2011 09:10mir gehts ganz gut damit.... allerdings merke ich seit einer weile auch die nebenwirkungen sehr. und ich habe das thema gewichtszunahme vor kurzem gepostet. ich hab in 6 monaten 10 kg zugenommen :(
was bei mir aber dazukommt ist, dass ich zeitgleich mit dem rauchen aufgehört habe, da gehören wahrscheinlich auch ein paar kilo hin... mit dem korti selbst hab ich nicht zugenommen bzw. ging das mit entsprechendem gegensteuern noch. obwohl ich das ja auch nehme.
so, alles in allem es hat mir gut getan, ich möchte auch gerne weiterhin so eine therapie machen, weil es mir sichtlich gut tut, will aber umgestellt werden auf ein anderes.
angst in dem sinne muss man bei niedriger dosis glaub ich nicht haben. die ärzte würden das ja sonst auch gar nicht verschreiben. es hat halt den vorteil, dass man davon sehr gut schläft und sich nachts gut entspannt, was tagsüber auch zu mehr energie führt. die schläfrigkeit am tag ist nur anfangs. das aufstehen fällt mir jedoch trotzdem extrem schwer.
Re: Frage: Arzt-Patienten-Verhältnis
von lilli am 24.05.2011 21:10ja denn......
ein bisschen flirten darf man doch sicher
Re: Frage: Arzt-Patienten-Verhältnis
von lilli am 24.05.2011 17:15 das ist ja schön doof wenn du den nur zum MRT siehst, das macht man ja nicht alle tage *grins*
da ich in einer langjährigen partnerschaft lebe sind für mich sozusagen alle männer "neutral" ...
Re: SLE oder doch nicht?
von lilli am 24.05.2011 09:48mhm. vielleicht wird dein arzt mit dir auch besser umgehen, wenn du die diagnose hast...?!
wirst du denn vom kh nicht weiter betreut? du brauchst einen guten rheumatologen.... schau dich mal um
lg
Re: Müdigkeit beim Lupus und normales Leben!?!?!?!
von lilli am 23.05.2011 19:38jo also bei mir war das definitiv ein krankheitszeichen! aber es liegt wohl kaum am lupus, eher daran, wenn es mir schlechter geht, dann bin ich auch schnell gereizt!
ich habe heute mittag unterm sonnenschirm im garten gelernt... 2h später bin ich ins bett gefallen. soweit zum thema müdigkeit....
Re: Zur Info: EHEC-Infektionen: Gefährlicher Durchfallkeim breitet sich aus
von lilli am 23.05.2011 13:25ja ich habe auch gefragt, weil es mir sehr schlecht ging... aber bei mir war der spuk nach 2 tagen dann wieder vorbei, kann ja auch einfach ein virus gewesen sein.
Re: Zur Info: EHEC-Infektionen: Gefährlicher Durchfallkeim breitet sich aus
von lilli am 23.05.2011 07:41interessant, und wie kann man das testen?
mich hat nämlich letzte woche auch irgendein fieser erreger schlagartig ins bett und zum arzt befördert.