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Re: Schreckliche Rückenschmerzen
von chrissi32 am 15.01.2011 09:32Hallo,
da die Rückenschmerzen wieder schlimmer geworden sind, war ich diesmal bei meinem Hausarzt, der auch mal wieder meinte, es seien Wirbelblockaden. Er hat diese durch Druck gelöst, es hat furchtbar geknackt, was er als Beweis seines Erfolgs gesehen hat.
Dann meinte er, ich muss eben Rückengymnastik machen, hat mir eine Anleitung für genau die Übungen gegeben, die ich seit einem halben Jahr täglich mache....
Ich glaube, das wars damit, ich habe keine Lust mehr auf Arztbesuche wegen meinem Rücken. Vor allem wird es jedes mal schlimmer, wenn mein Arzt die Blockaden löst, und die Wirbel verrutschen auch sofort wieder.
Da der Schmerz sehr punktuell auf der Wirbelsäule ist, habe ich nach wie vor Angst, dass da bei meiner geringen Knochendichte was "kaputt" ist.
Der einzige, der Ahnung zu haben scheint, ist der Neurologe, zu dem ich ja nächste Woche auch stationär gehe. Er sagt, dass im akuten Schub, wie bei mir gerade, Gymnastik eher falsch ist.
Ich hoffe, dass dort auch wenigstens mal eine Röntgenaufnahem der BWS gemacht wird.....hat ja immer noch keiner für nötig gehalten!
Liebe Grüße
Chrissi
Re: Therapiesteuerung alleine über Hausarzt?
von chrissi32 am 12.01.2011 17:58Hallo,
wollte nur mal kurz von meinem Termin in der Neurologie heute berichten. Der Prof. wollte mich am liebsten sofort stationär aufnehmen. Leider sind die dort auf der Station völlig ausgebucht, so dass das früheste der 24. Januar (also übernächsten Montag) ist.
Habe auch kurz mit der Oberärztin gesprochen, die auch meinte, dass es wohl stationär am besten wäre. Sie sagte was von Immunglobulinen, der Prof. meinte evtl. auch Kortison erhöhen, aber nur stationär.
Auf jeden Fall ordnen sie meine Beschwerden als akuten Schub ein. Sowohl die Myasthenie als auch die Kollagenose sind anscheinend durch die Infekte und die Medikamente wieder aktiv geworden.
Ich habe die Hoffnung, dass sie mich dort wieder hinkriegen, denn so ist es kein Zustand.
10 Tage sind ja schnell rum, und falls es gar nicht mehr geht, soll ich anrufen, dann bekomme ich ein Bett auf einer anderen Station, aber eben wirklich nur im großen Notfall.
Viele Grüße
Chrissi
Re: Schreckliche Rückenschmerzen
von chrissi32 am 11.01.2011 12:28Hallo Daisydoo,
leider geht es mir nicht besser. Momentan weiß ich gar nicht genau, ob mir auch noch der Bauch wehtut, oder der Bauch wegen dem Rücken....
Meine Krankengymnastin war heute jedenfalls sehr verständnisvoll und hat mich nur vorsichtig massiert und mich auf eine Wärmepackung gelegt. Tat erstmal recht gut - wobei ich jetzt sagen würde, dass es dadurch eher schlechter geworden ist.
Irgendwie will ich aber nicht zum Hausarzt, bin im Moment so oft dort, einmal wegen Bauchschmerzen, einmal wegen Muskelschmerzen, jetzt der Rücken,...mag einfach nicht mehr.
Morgen habe ich ja den Termin beim Neurologen....mal sehen, was der sagt!
Viele Grüße
Chrissi
Re: Schreckliche Rückenschmerzen
von chrissi32 am 10.01.2011 09:35Hallo lilli,
ich habe Cortison vorerst nicht erhöht. Ich werde erstmal den Neurologen-Termin am Mittwoch abwarten.
Auch die Sache mit dem Rücken werde ich dort erwähnen. Sind ja nur noch 2 tage.
Habe ehrlich gesagt keine Lust mehr auf Arztbesuche. Bin im Moment andauernd bei meinem Hausarzt und komme mir schon blöd vor, wenn ich dort anrufe - jedesmal wegen etwas anderem.
Also, mal schauen, was der Neurologe am Mittwoch sagt...
Das mit dem Osteopathen ist eine gute Idee. Die Orthopäden nehmen sich ja eh keine Zeit!
Viele Grüße
Chrissi
Re: Rheumaklinik Meerbusch
von chrissi32 am 09.01.2011 17:01Hallo Schmetterling,
ich war vor ca. 2 Jahren in der Rheumaklinik Meerbusch.
Ich war einigermaßen zufrieden, allerdings wurde bei mir auch dort keine endgültige Diagnose gestellt (aber ich bin wohl auch ein schwieriger Fall....).
Ich war damals in der Tagesklinik, d.h. ich konnte ab 16:00 wieder nach Hause fahren.
Ich fand es schön, dass man in der Zeit in der Klinik, während der Diagnostik, Anwendungen (Wassergymnastik, Krafttraining) hatte. Die mobilen Patienten nehmen ihre Mahlzeiten nicht im Zimmer, sondern gemeinsam im Speisesaal ein.
Bist Du denn zur Diagnostik oder zur Therapieänderung/-einstellung dort?
Viele Grüße
Chrissi
Re: Schreckliche Rückenschmerzen
von chrissi32 am 09.01.2011 16:42Hallo Patina,
ich mache jetzt seit 5 Monaten Krankengymnastik (1-2x wöchentlich), dazu täglich ein abgespecktes Programm, auch für den Rücken.
Ich merke da leider keine Verbesserung, eher scheinen mir die Muskeln am Rumpf weiter zurückzugehen.
Das mit der Osteopenie/Osteoporose könnte fürchte ich auch zutreffen, vielleicht meinte das der Orthopäde mit "etwas Internistischem"? Ich hatte bei der Untersuchung einen deutlichen Klopfschmerz über größere Teile der Wirbelsäule, was wohl auch für die Osteoporose typisch ist...
Viele Grüße
Chrissi
Re: Schreckliche Rückenschmerzen
von chrissi32 am 09.01.2011 09:58Hallo,
über Nacht sind die Schmerzen sogar etwas besser geworden.
Vielleicht schaffe ich es ja doch ohne den Notdienst..
Wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Viele Grüße
Chrissi
Re: Schreckliche Rückenschmerzen
von chrissi32 am 08.01.2011 19:39Hallo,
danke für Eure schnellen Antworten!
Ich kann selber nicht genau einordnen, ob es eher die Muskulatur ist, die wehtut, oder die Wirbelsäule.
Ich würde sagen, in der BWS tut es ziemlich punktförmig weh, und strahlt von dort auch in die Muskulatur aus. Mittlerweile tut aber auch schon die Muskulatur im Rippenbereich und im Bauch weh...
Ich werde versuchen, bis morgen durchzuhalten und dann vielleicht doch zum Notdienst gehen. Mehr als wieder wegschicken kann er mich ja nicht.
Mal sehen, wie die Nacht wird...ob ich z.B. schlafen kann.
Ach so, auf Deine Frage Disydoo: Der Orthopäde hat nicht geröntgt..
Liebe Grüße
Chrissi
Schreckliche Rückenschmerzen
von chrissi32 am 08.01.2011 18:29Hallo,
muss mich hier gerade mal ausheulen, auch wenn Ihr mir wahrscheinlich nicht helfen könnt.
Ich habe schon längere Zeit Rückenschmerzen, aber seit 3 Tagen sind sie richtig extrem geworden.
Besonders schlimm ist es im Sitzen, aber auch im Stehen und im Liegen, am besten eigentlich bei Bewegung, wie beim Gehen.
Die Schmerzen sitzen in der BWS, ungefähr zwischen den Schulterblättern, aber auch ab und zu in der LWS.
Mittlerweile weiß ich gar nicht mehr, was ich vor Schmerzen machen soll.
Gestern war ich beim Orthopäden, der wiedermal meine Wirbelblockaden gelöst hat, was aber nichts bringt, da die Wirbel sich sofort wieder verschieben (ich habe trotz Krankengymnastik aufgrund der Krankheit fast keine Rückenmuskulatur mehr). Er hat gesagt, er könne nichts für mich tun. Die Schmerzmittel Ibuprofen und Novalgin helfen nicht, diverse Salben, Wärme, Baden, nichts bringt eine Linderung....
Der Orthopäde meint, es sei wohl eher ein internistisches Problem und nicht sein Fachgebiet....hatte schon vor der Kortison-Therapie eine verringerte Knochendichte und habe jetzt auch wirklich Angst, dass eine Osteoperose vorliegt....
Weiß nicht, ob ich zum Notdienst gehen soll....aber was soll der schon machen??? Schmerzmittel habe ich ja...vielleicht noch ein anderes?
Viele Grüße
Chrissi
Re: Flankenschmerzen
von chrissi32 am 08.01.2011 18:19Hallo Stella,
wünsche Dir auch alles Gute und dass Dein Rheumatologe richtig entscheidet.
Ich kann Dich sehr gut verstehen, denn auch bei mirkonnte die Krankheit noch nicht definitiv zugeordnet werden...
mir hat auch ein Nephrologe schonmal gesagt, dass das möglicherweise auch so bleiben wird.
Das wichtigste ist eine Therapie die hilft.
Viele Grüße
Chrissi