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Leya

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Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite

von Leya am 23.12.2008 00:50

Hallo,

vielleicht hat der/die eine oder andere davon noch nichts gehört:
Die Zustände für die Tiere in vielen Zirkussen sind katastrophal.
Damit das endlich ein Ende hat, wäre es sicher gut, nur noch Zirkusse ohne Tiernummern zu besuchen.

Gestern wurde über die Zustände beim Zirkus Krone berichtet. Die Amtstierärztin sprach von "Tierquälerei".
(Und in diesem Zirkus produziert das Fernsehen auch noch "Stars in der Manege"!)

Die etwas über 7 Minuten dauernde Reportage von ReportMainz aus der Sendung vom 22.12.08 (Qual in der Manege) kann auf der Homepage angesehen werden:

http://www.swr.de/report/-/id=233454/sgpaia/index.html



Gruß

Leya

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Leya

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Frohe Weihnachten

von Leya am 22.12.2008 02:29

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Leya

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Re: Manchmal Unverständnis von der eigenen Familie?

von Leya am 21.12.2008 20:08

Hallo,

ich denke inzwischen, dass es für Nicht-Erkrankte fast unmöglich ist, unsere Erkrankung und besonderen Schutzmaßnahmen nachzuvollziehen.

Nachdem es sogar unter selbst Erkrankten oftmals erhebliches Unverständnis gibt, erstaunt es mich mittlerweile, dass überhaupt jemand aus meiner Familie und meinem Freundeskreis zumindest annähernd versteht, wie es mir geht und warum und wie ich mich schützen muss.Ja, erfreulicherweise schlagen sie die Schutzmaßnahmen mittlerweile z. T. sogar selbst vor. Ich glaube, dies ist ausschließlich auf jahrelange Wiederholungen und konsequentes Durchsetzen meiner (SLE-) Bedürfnisse zurückzuführen.

Insofern sollten wir m. E. nicht enttäuscht oder böse über so viel Unverständnis sein, sondern knapp, bestimmt und konsequent.
Und - ich weiß, Ihr hasst das - ich habe oft einfach gesagt, die Krankheit kann tödlich verlaufen und deshalb gehe ich dieses oder jenes Risiko nicht ein. Punkt.
Am besten nicht auf lange Diskussionen einlassen, denn dabei werden wir immer wieder in die Position manövriert, dass wir uns rechtfertigen müssen. Und wir müssen uns nicht für den SLE rechtfertigen.

Liebe Katrin, ich hoffe das Problem lässt sich regeln.
Sie müssen arbeiten, wenn ihr Kind krank ist, gibt es nicht. Niemand ist unersetzlich

Gruß

Leya

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Leya

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Medikamente in der Schwangerschaft und Stillzeit

von Leya am 20.12.2008 03:17

Hallo,

bin gerade durch einen Bericht in der aktuellen Newsletter der Dt. Gesellschaft für Rheumatologie, der sich auch hier findet
http://www.dgrh.de/?id=2506

auf eine Seite gestoßen, auf der sich ausführliche und detaillierte Informationen zu der Thematik Medikamente und Schwangerschaft finden. Zu jedem Medikament gibt es Informationen (siehe linke Seite)
http://www.dgrh.de/pharmakoschwanger.html


Gruß

Leya


Betreff geändert
LG Dani

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.04.2009 01:29.

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Re: Kollagenose V.s. PTBS

von Leya am 20.12.2008 01:42

Hallo Sioux,

willkommen hier im Forum.

Es tut mir leid, dass es Dir nicht gut geht.
In einer Rheuma-Klinik bist Du bei den von Dir geschilderten Beschwerden für die Diagnostik und Behandlung sicher am richtigen Ort. Die Untersuchungen orientieren sich an Deinen Beschwerden und den Ergebnissen der bereits durchgeführten Untersuchungen.
Das hört sich ein wenig wischiwaschi an, ist aber wirklich so.

Wenn es um regelmäßige Kontrolluntersuchungen zum Ausschluß bzw. zur Verlaufsbeobachtung bei Kollagenosen geht, gehören die Untersuchungen der Lunge m. E. dazu. Vielleicht bemühen sich die Ärzte in der Rheumaklinik zunächst die Ursache Deiner besonderen Gelenkbeschwerden herauszufinden. Die Kontrolluntersuchungen könnten dann evtl später noch folgen.

Ich finde, ein ausführliches, vertrauliches Gespräch mit dem Klinik-Arzt könnte evtl. hilfreich sein. Dabei könntest Du Deine Befürchtungen äußern und nachfragen, ob (und ggf. warum nicht) einzelne Untersuchungen noch durchgeführt werden.

Ich könnte mir zwar vorstellen, dass diese Informationen evtl. zu verwirrend sein könnten, aber dennoch, unter diesem Link
http://www.dgrh.de/paleitsympkollagen.html
findest Du eine Aufstelllung der verschiedenen Formen und Organmanifestationen und Möglichkeiten der Diagnostik bei Kollagenosen und Vaskulitiden.

Gute Besserung.


Gruß

Leya

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.12.2008 01:43.

Leya

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Re: Wie wäre es mit Hamburg?

von Leya am 19.12.2008 21:21

Hallo,

ich kann leider wohl doch nicht kommen, weil mich eine Erkältung total erwischt hat.

Ich wünsche Euch viel Spaß.


Gruß

Leya

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Re: Lungenentzündung und ausruhen?

von Leya am 18.12.2008 13:55

Hallo Mira,

ich würde einfach heute die Ärztin bzw.den Radiologen anrufen und den Sachverhalt klären.
Ein Befund für ein Röntgen/Thorax ist in wenigen Minuten fertig.
Denn generell würde ich Dani in allem zustimmen, was aber, wenn es sich um eine ansteckende Lungenentzündung handeln sollte?
Insofern finde ich, eine Lungenentzündung muss zunächst sicher ausgeschlossen werden. Zum Schutz aller Konzertbesucher und Musiker. Und auch zu Deinem Schutz, damit Du Dich unbedingt ausruhst, wenn Du wirklich eine Lungenentzündung haben solltest.

Gute Besserung.

Gruß

Leya

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Leya

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Re: Persönliches Budget

von Leya am 16.12.2008 22:29

Hallo,

vielleicht finden sich hier noch weitere Informationen.
Zumindest aber eine Telefonnummer des Bundesministeriums um nachzufragen:

sid_4538C623BB058F71FEA10804D19FD43C/nsc_true/DE/Soziales/
PersoenlichesBudget/PersoenlichesBudget__node.html?__nnn=true" target="_blank">
http://www.behindertenbeauftragte.de/cln_091/nn_1040386/
sid_4538C623BB058F71FEA10804D19FD43C/nsc_true/DE/Soziales/
PersoenlichesBudget/PersoenlichesBudget__node.html?__nnn=true



http://www.bmas.de/coremedia/generator/17908/buergertelefon.html



http://www.bmas.de/coremedia/generator/9266/persoenliches__budget.html


__budget__broschuere.html" target="_blank">http://www.bmas.de/coremedia/generator
/18612/persoenliches__budget__broschuere.html



__persoenlichen__budget__01.html" target="_blank">http://www.bmas.de/coremedia/
generator/18894/fragen__und__antworten
__zum__persoenlichen__budget__01.html


Wer kann ein Persönliches Budget beantragen?

Den Antrag kann jeder behinderte oder von Behinderung bedrohte Mensch stellen, egal, wie schwer seine Behinderung ist. Auch für Menschen, die das Persönliche Budget aufgrund ihrer Behinderung nicht allein verwalten können, kommt ein Persönliches Budget in Frage. Darüber hinaus können auch Eltern für ihre behinderten Kinder Persönliche Budgets beantragen, etwa für Einzelfallhilfe, Sozialassistenz vom Jugendamt oder Ferienbetreuung vom Jugendamt.

Welche Leistungen zur Teilhabe kommen für ein Persönliches Budget in Betracht?

Als Persönliches Budget können sämtliche Leistungen zur Teilhabe in Anspruch genommen werden. Ausdrücklich vorgesehen ist auch der Einsatz des Persönlichen Budgets für betreutes Wohnen. Es eignet sich in besonderem Maße, den Auszug aus einem Heim und den Eintritt in betreute Wohnmöglichkeiten zu erleichtern.

Außerdem sind als Persönliches Budget möglich:

* Pflegeleistungen der Pflegeversicherung und der Sozialhilfe,
* Krankenkassenleistungen,
* Leistungen der begleitenden Hilfe im Arbeitsleben (Arbeitsassistenz, Kraftfahrzeughilfe, Hilfen zur Teilhabe am gemeinschaftlichen und kulturellen Leben),
* Hilfen zur Frühförderung bei behinderten Kindern.



Gruß

Leya

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Leya

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Re: Wie wäre es mit Hamburg?

von Leya am 15.12.2008 01:44

Hallo,

wenn mein Wolf es zulässt, komme ich auch.
Ich würde dann direkt in den Kartoffelkeller gehen.

Bitte drückt mir die Daumen, dass es bei mir klappt.


Gruß

Leya

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Leya

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Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite

von Leya am 13.12.2008 03:26

Hallo,

was bei Plusminus nicht mehr abrufbar ist, kann in einer Sendung bei 3 SAT noch angesehen werden.
Ausgestrahlt wurde die Sendung am 11.12.08.
Thema dort, die geplante neue EU-Verordnung für Schlachthöfe, und selbstverständlich der bisherige der Umgang mit den Tieren.

Wer mag, kann hier die Informationen lesen und auf die Mediathek zugreifen:
http://www.3sat.de/scobel/

Wer Videos mit dem MediaPlayer ansieht, kann evtl. mit einem Klick auf diesen Link auch gleich die Sendung ansehen (es dauert einen kleinen Moment, bis es losgeht):
http://wstreaming.zdf.de/3sat/veryhigh/081211_schlachthof_scobel.asx



Und hier noch eine neue Meldung:

TASSO-Newsletter



Bundeswehr führt Tierversuche durch



Wie am 11. Dezember durch eine Meldung der BILD-Zeitung bekannt wurde, führt auch die Bundeswehr Tierversuche durch. Um die Auswirkungen von biologischen und chemischen Waffen zu erforschen, seien seit 2004 mehr als 3.000 Affen, Ratten, Kaninchen, Meerscheinchen und Schweine im Namen der Forschung gestorben. Zu den Tests zählen offensichtlich auch Experimente mit Erregern von Milzbrand, Ebola und dem Kongo-Fieber. „Auch dem Verteidigungsministerium muss bewusst sein, dass Ergebnisse aus Tierversuche keinesfalls eins zu eins auf den Menschen übertragbar sein müssen. Außerdem ist dem Ministerium bestimmt nicht verborgen geblieben, dass es bereits genug Alternativen zu den grausamen Tierversuchen gibt.“, äußert sich Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V. empört über diese Nachricht.





Und noch eine:

Zum UN-Jahr des Gorillas 2009.......

http://www.wwf.de/presse/details/news/zum_un_jahr_des_gorillas_2009_exitus_der_menschenaffen/


Und noch eine:

Thailand-Urlauber bitte aufmerksam sein

http://www.wwf.de/presse/details/news/verschleppte_elefanten_enden_als_touristen_entertainer/


Gruß
Leya

P.S.:
Mir ist so nach Fotos von glücklichen Tieren.
Habt Ihr nicht vielleicht wieder einige von Euren?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.12.2008 03:38.
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