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Leya

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Wie finanziert sich Yooco - so ganz ohne Werbung?

von Leya am 20.10.2008 10:05

Hallo!


Wie finanziert sich Yooco - so ganz ohne Werbung?


Gruß

Leya

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Leya

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Beiträge: 4779

Re: Warentest

von Leya am 20.10.2008 10:00

Ich mache weiter (kein Frauenartikel):

Zeitschrift Stiftung Warentest

Es werden Produkte getestet und die Test werden ausgewertet und zu einem Gesamturteil zusammengefasst.

(Vorsichtig formuliert:) Ich empfinde viele Tests als unausgewogen und parteiisch, insbesondere in der Gewichtung der einzelnen Testpositionen und der Auswahl der Produkte.
Die Testergebnisse kann ich oftmals bei persönlicher Anwendung / Nutzung nicht bestätigen.

Note 6



Jetzt zu einem Frauenartikel:

Haarshampoo von dm

alverde Naturkosmetik
Pflegeshampoo Olive / Henna

Nur pflanzliche Inhaltsstoffe, also kein Silikon.
Deshalb zunächst gewöhnungsbedürftig, weil die Haare sich anfänglich etwas schwer anfühlen.
(Ich vermute künstliche Stoffe aus den herkömmlichen Shampoos, die noch im Haar verblieben sind, spielen dabei eine Rolle).
Dran bleiben, denn die Haare fühlen sich bei konsequenter Anwendung bald ganz toll an und erhalten einen Schimmer vom Henna. Und ich bilde mir ein, dass meine einzelnen grauen Haare nicht mehr so grau sind.

Note 1



Gruß

Leya

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Leya

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Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite

von Leya am 20.10.2008 00:35

Ach Heidi, ich kann das so gut mitfühlen.

Du kennst doch sicher die Regenbogenbrücke.
In dem Land dahinter ist er jetzt und spielt vergnügt.
Und ganz sicher erinnert er sich gern an die Zeit bei Dir.


Gruß

Leya

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Leya

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Re: Forschung und Studien

von Leya am 18.10.2008 23:35

Hallo Theo,

ich bedanke mich für den Tipp.
Bin bereits Mitglied in der Lupus Selbsthilfe Gemeinschaft e. V. , Wuppertal.
Nehme an, Du nimmst an der Lula-Studie teil.
Heft bekomme ich auch, möchte dazu aber aus verschiedenen Gründen nichts sagen.
Werde aber, da hast Du Recht, ggf. auf sich daraus ergebende Forschungsergebnisse dann hier hinweisen.


Gruß

Leya

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Leya

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Re: Stundenreduzierung erst nach Gewährung der EMR???

von Leya am 18.10.2008 13:54

Hallo Pinkie Mary,

wenn Du merkst, dass es zu viel ist, spricht das doch m. E. ohnehin für eine sofortige Krankschreibung.

So aus dem Bauch heraus würde ich sagen, nicht von selbst reduzieren. Lass die Rentenversicherung ermitteln, in welchem Umfang Du noch arbeiten kannst und gib durch eine Reduzierung nichts vor, zumal Du ja auch nicht wissen kannst, ob die reduzierte Arbeitszeit nicht auch zu viel sein wird.

Da Du den Antrag bereits gestellt hast, könnte ich mir vorstellen, dass das Datum der Antragstellung auch Beginn einer eventuellen Rente sein wird. Was Du bei einer verkürzten Arbeitszeit in der Zeit bis zur Entscheidung verdienen würdest, würde wohl gegengerechnet werden, aber keinen Einflusss mehr auf die Ermittlung der Höhe der Rente haben.

Die Höhe der Rente wird wie folgt ermittelt:

http://www.vdk.de/ov-eichen/mime/00051967D1191315039.pdf

Wie sich die Rentenhöhe berechnet
Eine volle Erwerbsminderungsrente beträgt im groben Schnitt 700 Euro im Monat. Je
nachdem, wie viel Sie eingezahlt haben, können Ihre persönlichen Ansprüche höher
aber auch niedriger ausfallen. Die Berechnung Ihrer Erwerbsminderungsrente erfolgt
- wie die aller gesetzlichen Renten - über die sogenannten Entgeltpunkte. Für jedes
Jahr, in dem Sie Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt haben, wird
eine bestimmte Zahl an Entgeltpunkten ermittelt. Dazu wird das Einkommen, auf das
Sie die Beiträge gezahlt haben, durch das Durchschnittseinkommen geteilt. Daraus
folgt, dass ein Arbeitnehmer, der genau den Durchschnittsverdienst hat, einen
Entgeltpunkt pro Jahr gutgeschrieben bekommt.
In einem zweiten Schritt wird der jährliche Durchschnitt Ihrer Entgeltpunkte ermittelt.
Diese durchschnittlichen Entgeltpunkte werden für die Berechnung Ihrer
Rentenansprüche für die sogenannte Zurechnungszeit zugrunde gelegt. Für jedes
Jahr zwischen dem Eintritt Ihrer Erwerbsminderung und Ihrem 60. Lebensjahr
werden Ihnen jeweils die durchschnittlichen Entgeltpunkte gutgeschrieben. Ihre
bisherige Versicherungszeit wird sozusagen bis zu Ihrem 60. Lebensjahr
hochgerechnet. Für die Zeit vom 60. Lebensjahr bis zum Eintritt in die Altersrente gibt
es keine Zurechnungszeit.....


Hier noch mehr vom Vdk

http://www.vdk.de/cgi-bin/cms.cgi?ID=de9574&SID=2xTGbYe20y11lGd7yXGNtrY3w6gyH2


Schau vielleicht auch mal hier. Gleiches Problem. Beiträge in einem Forum :

http://www.schwerbehinderung-aktuell.de



Ggf. vom VdK oder SoVD beraten lassen.


Gruß

Leya



P.S.: Hier noch der Link zur Broschüre der Rentenversicherung zur Erwerbsminderungsrente

Publikationen/02__info__broschueren/03__rente/erwerbsminderungsrente__das__netz__f_C3_
BCr__alle__f_C3_A4lle,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/erwerbsminderungsrente_das_netz_f%C3%BCr_alle_f%C3%A4lle" target="_blank">http://www.deutsche-rentenversicherung-bund.de/nn_18798/SharedDocs/de/Inhalt/04__Formulare__Publikationen/02__info__
broschueren/03__rente/erwerbsminderungsrente__das__netz__f_C3_BCr__
alle__f_C3_A4lle,
templateId=raw,property=publicationFile.pdf/
erwerbsminderungsrente_das_netz_f%C3%BCr_alle_f%C3%A4lle



Link gekürzt
LG Karen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.10.2008 19:22.

Leya

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Re: Forschung und Studien

von Leya am 18.10.2008 12:58

Hallo,

hier eine Nachricht zur Situation der Forschung / Umsetzung in die Praxis allgemein:

http://www.abendblatt.de/daten/2008/10/15/953140.html


Forschung für Patienten umsetzen

Nur etwa ein Prozent neuer medizinischer Diagnose- und Behandlungsmethoden gelangen heute in die Praxis. Wie medizinische Innovationen den Weg zum Patienten schneller finden, ist ein Thema des Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung in Köln. Auf ihm diskutieren Experten der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, des Deutschen Netzwerks für Versorgungsforschung und des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierter Medizin auch über den Mangel an industrieunabhängigen Studien. Im Ausland zahlen Pharmafirmen aus ihrem Marketingbudget in einen Topf, um industrieunabhängig Studien zu unterstützen.
ang

erschienen am 15. Oktober 2008




http://www.dgrh.de/fofoerderung.html


Förderbedarf unterschätzt



Die Forschungsförderung in der Rheumatologie liegt - trotz der erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität und der hohen Belastung der Gesundheitssysteme durch die Krankheit - weit unter dem erforderlichen Maß. Auch im Vergleich mit den Investitionen in anderen Krankheitsfeldern steht die Förderung der Rheumaforschung viel weniger im Fokus.




Gruß

Leya

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Leya

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Re: Bin zurück aus KKH und könnte nur Heulen

von Leya am 18.10.2008 12:44

Hallo Kiki,

ja, diese Verzweiflung kenne ich auch.
Im KH gewesen und? Nichts!
Aber, ein paar Tage später kommt der Bericht und plötzlich ist zumindest ein Teil des Rätsels gelöst und es gibt eine entsprechende Therapie.
Insofern ist es also m. E. vollkommen richtig, dass Dein Hausarzt auf den ausführlichen Abschlussbericht warten möchte / muss.

Ich nehme an, Du warst in der Rheumaklinik Bad Bramstedt?

Es sind ja nicht gerade wenig Untersuchungen, die zur Diagnostik gemacht werden.
Manchmal sind die Ergebnisse auch noch gar nicht vorhanden, wenn der Patient entlassen wird.
Insofern meine Frage, bist Du sicher, dass die Untersuchungen "null Ergebnis" erbracht haben?

Hat der Arzt in der Abschlussbesprechung denn nichts genaues gesagt, SLE vielleicht sogar bestätigt?
Hat man Dir vorgeworfen eine Simulatin zu sein? Doch hoffentlich nicht, denn Dein Hautlupus ist doch nachgewiesen, oder?

Selbst wenn Du jetzt sofort zu einem internistischen Rheumatologen gehst, wird dieser auch den Bericht aus dem KH sehen müssen. Ein ganz klein wenig Geduld also noch bis zum Bericht. Aber Du kannst ja schon einmal bei einem einen Termin vereinbaren und vorstellig werden.

Herr Dr. Tatsis, ein Rheumatologe, der früher in Bad Bramstedt arbeitete, hat sich in Pinneberg niedergelassen.
Ich bin in der Rheumaklinik sehr gut von ihm behandelt worden.

Praxis schaust Du hier: http://www.dialyse-wedel.de/

Willkommen in unserem Medizinischen Versorgungszentrum

Unser Versorgungszentrum für Innere Medizin ist auf Nieren- und Hochdruckkrankheiten sowie auf rheumatische Erkrankungen spezialisiert. Sie finden uns im Pinneberg im Stadtteil Quellental, in der Nähe des Bahnhofs Pinneberg......


Diese Ärzte kenne ich nicht, aber es ist eine rheumatologisch-internistische Praxis direkt in Elmshorn:
http://mns-elmshorn.de/mitglieder/koerber_gause_norlof.htm

In Hamburg gibt es mehrere. Melde Dich gern, ggf. auch per PN, wenn Du noch mehr Adressen oder Infos benötigst.


Kopf hoch. Und kämpfen. Es gibt sicher bald eine Lösung.


Gruß


Leya

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Leya

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Re: Grippeimpfung ja oder nein???

von Leya am 18.10.2008 09:34

Hallo,

die deutsche Gesellschaft für Rheumatologie hat Informationen zu dem Thema Impfungen zusammengestellt.

Wer mag, kann sie hier lesen:

http://www.dgrh.de/1652.html


Gruß

Leya

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Leya

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Re: Reptilien-Ausstellung

von Leya am 16.10.2008 23:36

..glückliche Menschen...
Auf wessen Kosten?

...nicht fair...
Fairness gegenüber denen, die sich nicht selbst äußern oder wehren können, spielt wohl keine Rolle?!


Letze Äußerung zu diesem Thread von mir.

Auch Danke.

Gruß

Leya

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Leya

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Re: Reptilien-Ausstellung

von Leya am 16.10.2008 23:09

Heißt das, uns droht der Ausschluss wenn wir weiterhin auf Tierleid hinweisen?

Bedenkt:

Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Artikel 20a
Der Staat schützt ......die Tiere........


Es gibt sicherlich mehr Parks, wo die Tiere nicht leiden müssen.
Das halte ich für ein Gerücht.

Und Silvia hat es doch so gemeint. Ich sehe das genau so.
Zitat
Außerdem denke ich, dass wenn ihr Kinder hättet, Erzieher oder Lehrer gelernt hättet, dass auch da eure Einstellung etwas anders wäre.


Zu dem toten Wolf verkneife ich mir jetzt wunschgemäß - ausnahmsweise - den Kommentar.

Gruß

Leya

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