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Re: Fibromyalgie im TV - 07.10.08 9.05 Uhr ZDF "Volle Kanne"
von Leya am 06.10.2008 23:28Erinnerung!
Hamburg 08.10.08 - Informationsabend: Was ist Rheuma wirklich?
von Leya am 06.10.2008 23:23Aus der Presse und von =32&cHash=e9f0411a09]http://www.krankenhaus-gross-sand.de/de/servicecenter/aktuelles-presse/aktuelles-termine-von-startseite.html?tx_ttnews[tt_news]=32&cHash=e9f0411a09 :
Informationsabend: "Was ist Rheuma wirklich?"
In der Öffentlichkeit gilt Rheuma in der Regel als Erkrankung mit Schmerzen und Funktionseinschränkungen an der Wirbelsäule, den Gelenken, Knochen, Muskeln und Sehnen, die vor allem ältere Menschen betreffen. Doch Rheuma ist weitaus mehr, nämlich ein Oberbegriff, der mehr als 400 verschiedene Erkrankungen wie beispielsweise Gefäß-, Nerven-, und Nierenentzündungen umfasst. Und: Nicht nur ältere Menschen erkranken daran, sondern auch Menschen mittleren Alters und sogar Jugendliche und Kinder. Besonders gefährlich sind die Autoimmunerkrankungen. Sie können alle Organsysteme angreifen - teilweise mit lebensbedrohlichen Folgen. Das Problem: Häufig wird die Erkrankung wegen ihrer Komplexität nicht rechtzeitig erkannt oder unterschätzt. Deshalb will das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand auf seinem "Patientenforum ? Medizin verstehen" folgende Fragen klären: "Was verbirgt sich hinter dem Begriff Rheuma?", "Welche Beschwerden geben Hinweise auf Rheuma?", "Habe ich möglicherweise Rheuma?", "Wie ist "Rheuma" behandelbar?". Dabei möchten die Ärzte mit den Besuchern des Forums in einen Dialog treten, Fragen sind herzlich willkommen.
Zeit: Mittwoch, 8. Oktober, 17:30 ? 20:00 Uhr
Ort: Cafeteria im Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand, Groß-Sand 3,
21107 Hamburg *
* Zu erreichen mit dem Metrobus 13 oder mit den Bussen der Linie 152, 154 und 155 von der S-Bahn-Station Wilhelmsburg
Mit Oberarzt Dr. med. Hendrik Bisinger, Internist und Rheumatologe, zuvor tätig in der Universitätsklinik Schleswig-Holstein, Klinik für Innere Medizin, Rheumatologie und Klinische Immunologie an der Rheumaklinik Bad Bramstedt, ist das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand inzwischen eines von zwei Schwerpunktzentren für die stationäre akut-rheumatologische Versorgung in der Hansestadt. Durch besondere Diagnosemöglichkeiten wie hochauflösende Ultraschalltechnik und die Behandlung, unter anderem mit den sogenannten "Biologika", können rheumatologische Erkrankungen hier zeitig erkannt und effektiv behandelt werden.
Informationen zum Krankenhaus Groß-Sand:
Das Krankenhaus Groß-Sand ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung und wurde im Jahr 2005 erfolgreich nach den Richtlinien der Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ) zertifiziert. Die Zahl der stationären Betten beträgt 232, zusätzlich gibt es 20 Tagesklinische Behandlungsplätze.
Die Klinik umfasst die Abteilungen für Innere Medizin, unter anderem mit dem Schwerpunkt Rheumatologie und Immunologie, die Abteilungen für Chirurgie, für Akutgeriatrie und für Geriatrische Frührehabilitation. In der Abteilung für Geriatrische Frührehabilitation werden 20 Tagesklinische Behandlungsplätze mit einem eigenen Abholservice für Patienten vorgehalten.
In den Fachbereichen der Inneren Medizin und der Chirurgie nimmt das Krankenhaus Groß-Sand 24 Stunden am Tag mit einer Notaufnahme an der Not- und Unfallversorgung teil.
Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website: www.gross-sand.de. Fragen von Journalisten zu unseren medizinischen Fachgebieten beantworten wir gern!
Träger des Krankenhauses ist die Katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius.
Kontakt:
Marino Maligoi
Kaufmännischer Direktor
Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand
Groß-Sand 3
21107 Hamburg
Tel. 040. 75 205-332
Fax 040. 75 205-200
www.gross-sand.de
Hamburg - Nate (kennt Ihr aus dem alten LL) hält Seminar zur Schmerzbewältigung
von Leya am 06.10.2008 23:15Hallo,
folgendes Seminarangebot ist sicherlich für viele interessant
- Die Referentin ist selbst betroffen - :
*aber wie?*
Schmerzen beeinträchtigen den ganz normalen Tagesablauf, beeinflussen
Beziehungen und damit die Lebensqualität nachhaltig.
Das Seminar, welches wir Ihnen anbieten möchten, stärkt vor allem die
psychischen Kräfte.
Schmerzen auszuhalten und mit Ihnen umzugehen ist eine Sache, aber wie
oft glaubt man dann, doch mit ihnen allein und isoliert zu sein? Wer mag
denn noch hören, dass es Ihnen gerade nicht so gut geht? Wie finden Sie
zu einem Weg, Ihre Bedürfnisse und Ängste auch äußern zu können?
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich über Erfahrungen auszutauschen
und vielleicht auch die eine oder andere Strategie zu lernen, mit
Schmerzen gezielt umzugehen und die psychischen Kräfte zu stärken.
*Zeit: *jeden Mittwoch,
vom 29. Oktober bis 3. Dezember 2008
von 18.00 -- 20.00 Uhr
*Referentin: *Renate Richter
(Heilpraktikerin für Psychotherapie)
*Kosten: *35,00 € für 6 Abende
*Ort*: Haus der Kirche, Hölertwiete 5, 21073 Hamburg
Frauenwerk, Zimmer 237
*Anmeldung:** *Frau Lenz*,* 040/519 000 998
Gruß
Leya
Re: Pneumokokken impfung ?????
von Leya am 06.10.2008 23:067 Impfungen bei jemandem mit Lupus?
Bekommt der Arzt Sonderzuwendungen der Pharmaindustrie je mehr er impft oder was ist da los?
Hat der Hausarzt überhaupt schon einmal etwas von Lupus gehört?
Entschuldigt bitte, Impfungen ja, wo sie sein müssen und für uns Lupis gefahrlos sind. Aber 7 Impfungen?
Also unbedingt Rückspache mit dem behandelnden Rheumatologen nehmen, finde ich.
Leya
Re: Lauter Entzündungen -'wiesoweshalbwarum';-) ?
von Leya am 04.10.2008 14:05Liebe Sarah Maria,
vorab: Ich wünsche Dir baldige Besserung.
Ich finde es eigentlich nicht ungewöhnlich, wenn Symptome im Mund und Rachen gleichzeitig vorhanden sind.
Insbesondere dann nicht, wenn Du gerade einen Infekt hattest (oder noch hast?).
Dass die Augen gerötet sind, mag vielleicht sogar dazugehören - vielleicht aber auch nicht. Who knows. Es ist ein wenig wie stochern im Nebel.
Wenn Du sehr beunruhigt bist, könntest Du zur Sicherheit einen oder mehrere Ärzte befragen. Das ist doch sicher auch in Österreich am Wochenende möglich, oder?
Ich würde es weder als Plage, noch als Lupus-Einfluss bezeichnen, wenn Infekte länger dauern und sich erheblicher ausbreiten als bei Gesunden. So ist das leider unter Medikamenten, die das Immunsystem dämpfen.
Natürlich möchte ich niemandem Angst machen, bedenkt bitte unbedingt auch, daß Infekte bei mir immer besonders lange dauern und es bei Euch ganz bestimmt nicht sooo lange dauern wird, aber die Entzündung des Kehlkopfes, die ich letztens hatte, plagte mich 5 Monate. Also bleibt am Ball bei Entzündungen Arzt konsultieren, behandeln, behandeln, behandeln.
Gruß
Leya
Re: Wie LiveStreamVideos (wie vom NDR) speichern? Idee?
von Leya am 03.10.2008 00:56Hallo Monique,
danke für den Tipp. Gut zu wissen.
Allerdings funktioniert das nicht bei LiveStreams.
Gruß
Leya
Re: Dringend: Quick zu hoch
von Leya am 02.10.2008 23:11Hallo Mira,
zunächst, keine Panik. Geh es ruhig an.
Da Du erst einmal Heparin spritzen sollst, ist ja die eigentliche "Gefahr" schon vorüber.
Den Beipackzettel von mono-embolex hast Du ja sicher, ansonsten ist er hier http://www.fachinfo.de/pdf/00/34/003413.pdf
Danach scheint alle 12 Stunden o.k. zu sein.
Ich nehme Marcumar und kenne mich leider mit Falithrom nicht aus.
Zusätzlich dürfte die Dosis des erforderlichen Falithroms auch bei jedem Patienten verschieden sein. Nehme ich an. Insofern kann Dir hier wohl niemand sagen, welche Menge Du nehmen musst.
Hast Du ein CoaguChek-Gerät, d. h. misst Du den INR-Wert selbst? Ich nehme an, nein.
Auf der Packungsbeilage von Marcumar ist ein ungefähres Schema angegeben, aus dem sich ergibt, bei welcher (anfänglichen) Dosierung welcher INR-Wert (wahrscheinlich) erzielt werden kann. Ist das bei Falithrom auch so?
Wenn Dir die Dosierung zu hoch ist, dann würde ich - und bitte, ich würde es so machen und ich bin kein Arzt ! - bei der bisherigen Dosierung des Falithroms bleiben und während des Urlaubes Heparin spritzen und dann am Montag, ggf. am Urlaubsort, einen Arzt aufsuchen und dann die erhöhte Falithromgabe erneut erörtern und tägliche INR / Qick-Kontrollen vereinbaren. Natürlich mit umgehender Bekanntgabe der Werte (das ist möglich!) So wäre ich auf der sicheren Seite.
Gruß
Leya
Re: Cortison Nebenwirkungen ?
von Leya am 02.10.2008 05:00Zunächst einmal bin ich mir gar nicht so sicher, ob wir beurteilen können, welche Medikamente wir nehmen müssen.
Immerhin sind wir Laien. Wobei ich allerdings konstruktive Erörterungen zwischen Arzt und Patientin in dieser Hinsicht häufig für erforderlich halte. Wo der Patient aber dazu nicht in der Lage ist, nun ja, sollte er sich vielleicht am besten einfach an die ärztlichen Empfehlungen halten.
@ Tinka
Sorry, wenn Du Dich mit dem Hinweis auf die Compliance angegriffen gefühlt haben solltest.
Der Hinweis galt für den Fall, dass bei Therapien, die eine tägliche oder zumindest regelmäßige Einnahme erfordern, einfach Tabletten weggelassen werden.
Was Du mit Deinem Arzt für Dich besprochen hast, ist doch etwas gänzlich anderes als eine regelmäßige Cortisontherapie, wenn ich es korrekt verstanden habe. Ihr habt doch vereinbart, dass Du das Cortison bei Bedarf, also ausnahmsweise?, nimmst.
Bitte erlaubt mir noch ein praktisches Beispiel:
Wer z. B. den Blutverdünner Marcumar erhält und sich nicht an die Vorgaben des Arztes zu Art und Menge der Einnahme hält, spielt mit seinem Leben. So wichtig ist Compliance.
Leya
Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite
von Leya am 01.10.2008 22:11Hallo,
der Tierschutz kämpft an allen Ecken und Kanten, für die Tiere in allen Ländern um die Durchsetzung und gesetzliche Verankerung der Methode, wild lebende Katzen und Hunde einzufangen und zu kastrieren und danach ihre Versorgung sicherzustellen.
Was ja bei konsequenter Durchführung letztlich zu weniger Tieren und somit weniger Tierleid führen wird.
Genau das steht doch auch hinter der geplanten Verpflichtung in Paderborn frei laufende Katzen kastrieren zu lassen.
Und deshalb finde ich es so gut.
Menschen, die sich um Tiere einen Dreck scheren gibt es leider überall.
Aber es gibt Tierschutzgesetze.
Und Tierschutzorganisationen.
Ich habe Hoffnung - wenn wir nur alle unsere Augen und Ohren offen halten und vorbildlich sind.
Und vielleicht verhält sich der eine oder andere ja nur so widerlich, weil er es nicht besser weiß.
Vielleicht haben wir Erfolg, wenn wir ihn aufklären.
Ach ja, Welttierschutztag 4. Oktober.
Gruß
Leya
Re: Helau aus Kölle.....
von Leya am 01.10.2008 16:23Ja, da hast du Recht, viele haben einfach keine Ahnung! Teilweise bin ich sogar noch in Bad Bramstedt (lange Fahrt für gute Ärzte) in Behandlung, aber im Moment bin ich da nicht mehr so zufrieden raus gegangen, die Ärzte wechseln da ja auch ständig und mit dem Prof. Gross kam ich noch nie zurecht. Aber bei Endoxan lasse ich das ja stationär machen.
Bin auch viele Jahre in Bad Bramstedt behandelt worden, inkl. vieler Endoxan-Stöße.
Der ewige Wechsel der Ärzte hat mich auch immer extrem gestört.
(Und ich höre auch von vielen anderen Patienten, dass es ihnen ebenso geht.
Wäre schön, wenn sich diesbezüglich eine Verbesserung ergäbe.)
Die Konstante waren die Oberärzte.
Und wenn der Oberarzt Dich kennt, läuft ja meistens alles recht gut.
Alles Gute.
Gruß aus Hamburg
Leya