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Leya

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Re: Ein Hallo in die Runde!

von Leya am 25.09.2018 15:52

Hallo Kearale,
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herzlich willkommen im Forum.
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Was eine Berufsunfähigkeitsversicherung angeht, ist bei Dir m. E. ganz besonders auf die Erfüllung der vorvertraglichen Anzeigepflicht zu achten. Vielleicht lässt Du Dich zunächst unabhängig beraten:
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Die medizinische Diagnostik betreffend
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Ich habe unbedingt vor, mich an die richtigen Ärzte zu wenden und auf SLE testen zu lassen.

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, sind meine Daumen gedrückt, dass es nicht SLE ist.
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Alles Gute.
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Gruß
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Leya

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.09.2018 15:54.

Leya

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Beiträge: 4779

Re: Implantat oder Brücke

von Leya am 25.09.2018 15:18

Hallo kk979,
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ja, schwere Entscheidung. Ich würde auch meinen Internisten dazu befragen bevor ich mich letztlich entscheide. Der Zahnarzt will nur eins und das ist Geldverdienen. Ob vor diesem Hintergrund und den sicherlich mangelhaften internistischen Kenntnissen überhaupt eine gute Beratung durch einen Zahnarzt möglich ist, möchte ich nämlich bezweifeln.
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Schon in relativ jungen Jahren habe ich vier Brücken, so wie Du sie beschreibst, erhalten. Sie haben jeweils über 20 Jahre gehalten. Als Ersatz habe ich wieder Brücken genommen. Zur Befestigung wurden die bisher schon beschliffenen Zähne nur ein bisschen mehr beschliffen und das war's. Ich würde es wieder so machen. Dies hat aber auch den Grund, dass ich auf jeden Eingriff im Mund sehr heftig reagiere, was den Lupus angeht. Vor diesem Hintergrund ist ein wenig Beschleifen für mich das kleinere Übel.
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Ich nehme an, es gibt neben Brücke und Implantat auch noch weitere Alternativen. Z. B. herausnehmbaren Zahnersatz, aber auch Schöneres.
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Hier, z. B. diese Klebeprothesen:
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Vielleicht einfach auch mal weitere Meinungen bei anderen Zahnärzten und ggf. der Zahnärztekammer einholen?
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Alles Gute.
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Gruß
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Leya

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Leya

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Re: Anderen erklären, dass man sich nicht gut fühlt

von Leya am 15.09.2018 18:32

Hallo Honigbiene,
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ich finde, dass Menschen, die wir neu kennenlernen, weniger Probleme haben, zu akzeptieren, dass unser Befinden stark schwankt, als unser Umfeld, das uns ja jahrelang gesund kannte. Und irgendwie erscheint mir unser Umfeld besonders "beratungsresistent" und somit als ein riesiges Problem für uns.
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Vielleicht erst einmal mit der Löffeltheorie beginnen, das gibt ein Grundverständnis für die Auswirkungen der Erkrankung?:
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Und dann habe ich noch dieses Video gefunden
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Im Übrigen ist ja auch das Befinden Gesunder nicht jeden Tag gleich. Auch sie fühlen sich mal nicht gut. Dass das bei den von einer so schweren Erkrankung Betroffenen ebenfalls, aber eben viel häufiger und stärker ausgeprägt, vorkommt, müsste eigentlich auch für Gesunde nachvollziehbar sein.
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Wegen der Schwierigkeiten für unser Umfeld, unsere Beeinträchtigungen durch den Lupus nachzuvollziehen, hatten wir vor Jahren eine Öffentlichkeitsaktion durchgeführt. Die Info ist in Postkartengröße. Wenn gewünscht, kann ich sie Dir per Post schicken. Ggf. PN an mich,
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iStock_10x15.jpg
Text auf der Rückseite:
APC_Scan_-_20180915_1826_-_001.jpg

Gruß
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Leya

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Re: mfERG Amplitudenreduktion

von Leya am 15.09.2018 17:22

Hallo Ulvi,
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herzlich willkommen im Forum.
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Zu Deiner Frage konnte ich auch nur die Suchmaschinen befragen.
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Ich habe diese Dissertationen dazu gefunden:
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Meine Suchbegriffe "amplituden auge hydroxychloroquine" . Damit findest Du noch mehr Ergebnisse.
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Vielleicht besser gleich Deinen Rheumatologen und den Augenarzt befragen?
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Alles Gute.
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Gruß
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Leya

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Leya

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Neue Klassifikationskriterien

von Leya am 08.09.2018 07:00

Hallo,
es sind neue Klassifikationskriterien für den SLE festgelegt worden.
Zur besseren Einordnung vorab:

..Die Kriterien gelten für Studienrekrutierung, aber nicht für Erstdiagnose
„Für eine individuelle Diagnose in der Praxis sollten diese Klassifikationskriterien aber nicht verwendet werden“, sagt Aringer. „Auch wenn sich die Kriterien als Grundgerüst eignen, fließen in die Diagnose noch viel mehr Informationen ein, als in einem begrenzten Set von Kriterien abgebildet werden können.“ Trotz der hohen Sensitivität würden immer wieder Patienten fehlerhaft nicht diagnostiziert werden – mit unter Umständen dramatischen Auswirkungen auf die Behandlung. „Ärzte mit SLE-Erfahrung sind diagnostisch besser als die besten denkbaren Kriterien“, analysiert der Experte.....

Quelle: https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4907124#vp_2
Gruß

Leya

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Re: MTX und Essen?

von Leya am 30.08.2018 01:48

Hallo Kriskros,
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danke, dass Du uns an Deinen Erfahrungen teilhaben lässt. Es wird für viele von uns sehr hilfreich sein.
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Ich freue mich für Dich, dass für Dich diese gute Lösung gefunden wurde.
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Gruß
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Leya

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.08.2018 01:49.

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Re: MTX und Essen?

von Leya am 26.08.2018 02:09

Hallo Zaubermaus,
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danke für Deine Rückmeldung.
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Ich drücke die Daumen, dass MCP und 15 mg Folsäure gegen die MTX-Nebenwirkungen helfen werden.
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Super, dass das MTX so prima wirkt.
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Gruß
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Leya

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Re: D-Mannose bei SLE - Hat jmd Erfahrungen?

von Leya am 19.08.2018 05:27

Hallo NiNoa,
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kenn' mich leider mit D-Mannose nicht aus.
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Ich würde einen Urologen zu vorbeugenden Maßnahmen befragen.
Meist haben die Ärzte ja gute Ideen und wahrscheinlich auch kostengünstigere als D-Mannose.
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Hilft denn eigentlich das Cipro noch, wenn Du es schon zum 4. x erhältst?
Hat man das (dass es hilft) im Labor getestet?
Und wenn Du von dem Cipro solche Nebenwirkungen hast ("platt"), weshalb gibt man kein anderes?
Und weißt Du eigentlich hiervon?:
https://www.test.de/Antibiotika-Achtung-schwere-Nebenwirkungen-5157210-0/
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Gute Besserung.
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Gruß
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Leya

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Re: Erfahrungen mit Kurkuma gesucht

von Leya am 19.08.2018 04:52

Hallo Huru,
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welches Hautbild meinst Du? Hast Du Lupus? Wäre mir neu, dass Kurkuma bei Lupus bei Hautentzündungen hilft.
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Hinsichtlich Gewürzen werden in x-Gesundheitssendungen x-Wirkungen vermutet.
Als chronisch Kranke würde ich solche Selbstversuche zunächst mit meinem Facharzt besprechen.
Bedenke bitte auch, dass Curry und Kurmuma (in Pulverform) nicht selten mit Krankheitserregern (z. B. Salmonellen) verunreinigt sind. Das kann man bei regelmäßigem Lesen feststellen von
http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/process/warnung/start/bvllmwde.p_oeffentlicher_bereich.ss_aktuelle_warnungen
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Also immer kochen und nicht bloß erwärmen.
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Ich würze übrigens auch hin und wieder mit Kurmuma. Aber - wie oben schon geschrieben - erhitze es immer ausreichend.
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Gruß
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Leya

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Re: MTX und Essen?

von Leya am 19.08.2018 04:30

Hallo Zaubermaus,
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das sind ja leider wirklich erhebliche Nebenwirkungen, die durch das MTX bei Dir auftreten.
Ich würde das unbedingt, und zwar sehr bald, mit dem Rheumatologen besprechen. Lass Dich nicht abwimmeln oder auf spätere Termine vertrösten. Solche Nebenwirkungen muss und kann man nicht aushalten.
Der Rheumatologe weiß am besten, ob er Dir ein oder mehrere Medikamente gegen diese Nebenwirkungen geben kann oder die Therapie sogar gänzlich geändert werden muss.
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Alles Gute.
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Gruß
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Leya

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