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Re: Reha vor Rente
von mondbein am 06.10.2008 15:53Hallo Katarina,
ich war Ende 2006 über 5 Wochen zur Reha in einer rheumatologischen Klinik - mein Dienstherr verlangte dies. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch gar keine Diagnose. Die Ärzte in dieser Klinik haben mir sofort mitgeteilt, dass ich dort falsch sei und in eine Akut-Klinik muss. Da ich jedoch die Reha als Auflage hatte, habe ich sie durchgezogen.
Sie hat mir damals nicht viel gebracht, da ich einfach zu krank war, heute würde ich so etwas gerne noch einmal erleben. Ich wurde verwöhnt und betüddelt von vorne bis hinten, es hätte herrlich sein können...
Alles Gute
Monika
Die beste Medizin gegen entgleiste Größenordnungen ist die Lektüre von Todesanzeigen.
Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht.
Václav Havel
Ewig währt am längsten!
Re: Neue Diagnosen!!!
von mondbein am 04.10.2008 22:47Hallo Grit,
ich nehme seit fast 2 Jahren Quensyl und es hilft mir gut - auch gegen die Gelenkschmerzen und -entzündungen. Du musst etwas Geduld mitbringen, denn die Wirkung tritt erst nach und nach ein.
Soviel ich weiß, hilft Quensyl gerade bei Gelenkschmerzen sehr gut, aber ich bin natürlich kein Arzt. Es ist ein leichteres Mittel als MTX, aber dafür hat es sicherlich auch weniger Nebenwirkungen.
Alles Gute mit Quensyl wünsche ich dir!
Die beste Medizin gegen entgleiste Größenordnungen ist die Lektüre von Todesanzeigen.
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Re: Brauche wieder mal Euren Rat - Frisur
von mondbein am 29.09.2008 11:19Hallo Dani,
an deiner Stelle würde ich mir das sehr gut überlegen, sooo viel abschneiden zu lassen. Die Frisur ist zwar toll, aber du kannst sie nicht mehr zusammenbinden und sie ist weniger variabel und ab ist ab...
Liebe Grüße
Monika
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Re: Jetzt ist mein Kater fort
von mondbein am 26.09.2008 11:10Hallo Heidi,
das ist ja eine sehr erfreuliche Nachricht, wie schön!
Ich kann deine Sorge gut nachfühlen, da ich selbst zwei uralte Kastraten habe - die gehen allerdings nur noch ganz kurz raus. Karen`s Frage interessiert mich von daher auch...
Schönes Wochenende und liebe Grüße
Monika
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Re: Jetzt ist mit das Lachen vergangen !
von mondbein am 24.09.2008 20:19Liebe Sonne,
auch ich drück dich virtuell mal ganz vorsichtig und wünsche dir, dass das Corti schnell Besserung bringt!^^
Alles Gute
Monika
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Re: Ignorantes Rechtschreibprogramm
von mondbein am 24.09.2008 15:14Wenn unsere Krankheit nicht "luxus-live" ist, dann weiß ich es wirklich nicht - ich lach mir hier gerade einen Wolf, obwohl es mir total bescheiden geht...
Vielen Dank für diese Erheiterung
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Re: kleinepebbles ist im Krankenhaus
von mondbein am 24.09.2008 12:18Hallo Christine,
auch von mir ganz liebe Genesungswünsche an Pebbles, ich wünsche ihr ganz schnell gute Besserung!^^
Dir danke für die Info.
Liebe Grüße
Monika
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Re: Was lest ihr grad?
von mondbein am 24.09.2008 01:16Ich möchte euch ein ganz wunderbares Büchlein empfehlen, es war ein Zufallsfund und ich habe es gerade fertig gelesen:
Ein Rollstuhl in Kapstadt von Claudia Howard
Kurzbeschreibung
»Ich habe schon Metastasen in der Lunge. Und du?« (Eintrag in einem Internet-Forum für Krebspatienten) »Meine Lunge ist schon befallen. Und deine?« (Eintrag in einem Forum für Sklerodermiepatienten) Es gibt viele Probleme, die alle chronisch Kranken gleichermaßen betreffen: die begrenzte Leistungsfähigkeit, die ständige Erklärungsnot, die Angst vor diesem Feind im Innern, die Angst vor der Zukunft usw. Dieses Büchlein soll auf humorvolle und anregende Weise Brücken bauen, um den Alltag besser zu bewältigen. Es soll Krücken und Rollstühle liefern, um damit etwas leichter durchs Leben zu kommen. Die Autorin ist als Sklerodermiepatientin mit einer sekundären cerebralen Vaskulitis selbst betroffen. Die Texte entstanden im Gespräch mit vielen Patienten, von der Mukoviszidose über Krebs und verschiedene rheumatische Erkrankungen bis zur Multiplen Sklerose. Als fachliche Berater wirkten mit: für den medizinischen Bereich: Dr. med. Fritz Hilgenstock, Neurologe und langjähriger Leiter der Rhein-Mosel-Fachklinik für Neurologie und Psychiatrie. für die psychologische Seite: Dipl.-Psych. Dr. phil. Franz Josef Klar, psychologischer Psychotherapeut. für die religiösen Aspekte: Schwester Maria-Irene Nelles CPS (Missionsschwester vom Kostbaren Blut), Exerzitienbegleiterin und Referentin in Afrika.
Klappentext
»Ich habe schon Metastasen in der Lunge. Und du?«
(Eintrag in einem Internet-Forum für Krebspatienten) »Meine Lunge ist schon befallen. Und deine?« (Eintrag in einem Forum für Sklerodermiepatienten)
Es gibt viele Probleme, die alle chronisch Kranken gleichermaßen betreffen: die begrenzte Leistungsfähigkeit, die ständige Erklärungsnot, die Angst vor diesem Feind im Innern, die Angst vor der Zukunft usw.
Dieses Büchlein soll auf humorvolle und anregende Weise Brücken bauen, um den Alltag besser zu bewältigen. Es soll Krücken und Rollstühle liefern, um damit etwas leichter durchs Leben zu kommen.
Die Autorin ist als Sklerodermiepatientin mit einer sekundären cerebralen Vaskulitis selbst betroffen. Die Texte entstanden im Gespräch mit vielen Patienten, von der Mukoviszidose über Krebs und verschiedene rheumatische Erkrankungen bis zur Multiplen Sklerose.
Als fachliche Berater wirkten mit:
für den medizinischen Bereich: Dr. med. Fritz Hilgenstock, Neurologe und langjähriger Leiter der Rhein-Mosel-Fachklinik für Neurologie und Psychiatrie.
für die psychologische Seite: Dipl.-Psych. Dr. phil. Franz Josef Klar, psychologischer Psychotherapeut.
für die religiösen Aspekte: Schwester Maria-Irene Nelles CPS (Missionsschwester vom Kostbaren Blut), Exerzitienbegleiterin und Referentin in Afrika.
Die beste Medizin gegen entgleiste Größenordnungen ist die Lektüre von Todesanzeigen.
Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht.
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Re: Schwerbeschaedigtenbescheid bekommen
von mondbein am 23.09.2008 00:08Guten Abend allerseits,
ich habe nach abgeschmettertem Widerspruch und darauf folgender Klage gegen das Land Rheinland-Pfalz 70% und das Merkzeichen G bekommen - dafür habe ich allerdings einen Anwalt bemühen müssen...
Da ich nicht mehr arbeite, ist der GdB gar nicht mehr so wichtig für mich, ich war halt einfach sauer, dass man vom Versorgungsamt so abgekanzelt und abgewimmelt wird und deshalb habe ich das volle Programm durchgezogen.
In drei Jahren ist übrigens eine Nachuntersuchung angekündigt, da man von einer Verbesserung meines Gesundheitszustandes ausgeht - da keimt doch Hoffnung auf, nicht wahr?
Liebe Grüße
Monika
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Re: Liebe Grüße von Anne
von mondbein am 20.09.2008 17:38Hallo Anne,
auch ich wünsche dir schnelle und gute Besserung und sage prosit - es möge nützen!
Liebe Grüße und alles Gute
Monika
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