Suche nach Beiträgen von We-No-Nah

Erste Seite  |  «  |  1  ...  96  |  97  |  98  |  99  |  100  ...  211  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 2105 Ergebnisse:


We-No-Nah

73, Weiblich

Beiträge: 2106

Re: Promis - Klatsch und Tratsch

von We-No-Nah am 08.03.2010 00:51

LIVE vom roten Teppich utm_source=lsplayer&utm_medium=chat&utm_campaign=theoscars" target="_blank">Oscarverleihung : JETZT

Antworten

We-No-Nah

73, Weiblich

Beiträge: 2106

Re: Sätze bilden

von We-No-Nah am 08.03.2010 00:43

Niesen

Nur im Ernstfall sendet er Nachrichten.

Antworten

We-No-Nah

73, Weiblich

Beiträge: 2106

Re: Uetchen und Mirella haben Geburtstag

von We-No-Nah am 07.03.2010 23:35




Hallo Hütchen und Mirella,

meine herzlichsten Glückwünsche für Euer neues Lebensjahr !

Antworten

We-No-Nah

73, Weiblich

Beiträge: 2106

Re: Kultur-Schock

von We-No-Nah am 06.03.2010 15:53

von: Leya am 05.03.2010 21:53:01
(Eure OPs wurden dann wohl glücklicherweise abgesagt?)

@ Leya, die eine OP hatte ich vor 8 Tagen hinter mir, für meinen Mann wird es sich am Dienstag entscheiden :rolleyes:
und wegen meinem Nabel- plus Narbenbruch entschied der Chirurg am Donnerstag: :arrow: nach der Reise





Zurück zum Kultur-Schock: Das Krankenzimmer Nr. 6 gibt es auch als Buch



Wer sich für die Theaterkritiken interessiert,


Kultur heute schreibt "Schmerz entsteht im Kopf. Aber wenn Schmerz nur eine Art schmerzender Gedanke ist, ein elektrischer Impuls in Neuronen, wie kann man ihn dann als wirklich existent betrachten? "

Hübsche Idee als Hommage an Tschechow <=Berliner Morgenpost

Nachtkritik mit Bravorufen ! Wir sind potenziell krank, jeden kann es erwischen ..........

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.03.2010 15:54.

We-No-Nah

73, Weiblich

Beiträge: 2106

Re: Kultur-Schock

von We-No-Nah am 06.03.2010 14:40

PROST !

Am 2. Juli 1904, um zwei Uhr nachts,
läßt der Kurarzt in Badenweiler Champagner ins Zimmer von Dr. med Anton Tschechow bringen.
Unter Kollegen weiß man, was das bedeutet.
Tschechow setzte sich auf und sagte auf Deutsch: "Ich sterbe",
dann nahm er das Glas, lächelte sein wunderbares Lächeln und sagte:
"Ich habe so lange keinen Champagner mehr getrunken", trank das Glas in aller Ruhe, legte sich still auf die Seite und war bald für immer verstummt."

So berichtete es die Schauspielerin Olga Knipper,
mit der er in seinen letzen Lebensjahren eine temperamentvolle Ehe auf Distanz geführt hatte.


Soviel zu "Klatsch und Tratsch" ;-)
Mir fällt diesen Moment ein, daß das Theaterstück mit folgenden Worten begann:




"Ab und zu muß auch mal Theater für Verrückte gespielt werden !" :D :D :D

Antworten

We-No-Nah

73, Weiblich

Beiträge: 2106

Re: Kultur-Schock

von We-No-Nah am 06.03.2010 14:01

Ich muß diesen Kultur-Schock erstmal verdauen
und kann es noch schwer in Worte fassen.

Das Theaterstück erinnerte mich an meine Erlebnisse der letzten 20 Jahre !
Es spiegelte die Gesellschaft wieder und die Zustände in einem Krankenhaus bzw. in der Psychiatrie.

Der Arzt: " Ich kann kein Blut sehen, ich kann kein Blut sehen .....
...... Ich weiß gar nicht, was Schmerzen sind.
Mein Studium war vor 25 Jahren. Ich weiß nix mehr . Ich kann nur noch behandeln.
Warum behandeln ? Der Mensch muß sowieso irgendwann sterben."

So saß ich dort gestern mit einem lachenden und einem weinenden Auge in der 3. Reihe des Deutschen Theaters und sah die Schauspieler schwitzen, weinen, winseln, selten lachen, wütend, lieben, resignierend, singend, musizierend, ........

Vor der Aufführung gab es eine Einführung des Dramaturgen zur Entstehung der Inszenierung:



KRANKENZIMMER Nr. 6


geschrieben 1892 von Dr.med Anton Tschechow, einem der bedeutendsten Autoren der russischen Literatur.



P.S.:
Er schrieb in sein Notizbuch:

"Es wäre schön, wenn jeder von uns eine Schule, einen Brunnen oder etwas ähnliches hinterließe,
damit sein Leben nicht spurlos vorübergeht und sich in der Ewigkeit verliert."

Antworten

We-No-Nah

73, Weiblich

Beiträge: 2106

Re: Darmprobleme :(

von We-No-Nah am 06.03.2010 12:59

Hallo Anne,
ich lag 3 Monate mit einer Patientin im Klinikum-Buch zusammen, die Darmprobleme (wie Du) hatte.
Ich erinnere mich, wie dreckig es ihr ging und habe die Mühen der Ärzte und ihre Therapien mitbekommen.

- Täglich mußte sie Leinsamen unter's Essen mischen mit viiiiel Flüssigkeit.
- ihr Bauch wurde massiert und
- sie mußte sitzend auf dem Klo ausdauernd den Oberkörper vor und zurück beugen (das ist auch möglich bei körperlichen Einschränkungen !) und bringt den Darm in Bewegung.

Mein Mann hat z.Zt. eine Analvenenthrombose und soll Käse und Joghurt meiden, damit es nicht zur Verstopfung kommt :rolleyes:

Schnellwirkende Hausmittel

Na dann, liebe Anne, "Wasser" marsch ;-)

Antworten

We-No-Nah

73, Weiblich

Beiträge: 2106

Kultur-Schock

von We-No-Nah am 05.03.2010 16:22

Weil wir hier ein halbes Lazarett sind,
geht es heute in's "Krankenzimmer Nr.6"

Wir brauchen einen Kultur-Schock ! Es wird ein Mini-Lupus-Treffen ;-)

Eine schäbige Baracke am Rande eines Krankenhauses, irgendwo in der russischen Provinz. Hier werden diejenigen verwahrt, die nicht mehr wie gewohnt funktionieren, deren Leben ausgebrochen sind aus dem gleichmäßigen Takt der Normalität. Um Therapie oder Heilung geht es nicht in der Baracke. Sie gleicht eher einem Gefängnis als einer Anstalt. Ihr Leiter ist der Arzt Andrej Efimyc, resigniert, voller Sehnsucht nach Ruhe und überzeugt davon, dass alle Sorge um den Menschen angesichts seiner Endlichkeit vergeblich sei. Eines Tages verstrickt ihn Ivan Dmitric Gromov, einer der Insassen, in ein Gespräch. Andrej Efimyc Ragin findet Gefallen am Feuer, das in dem anderen noch brennt, an seiner Lust, den Verhältnissen etwas entgegen zu setzen: zu leben. Von nun an wird der Doktor den Patienten häufiger besuchen. Im Ort beginnt man zu reden. – Mit großer Zärtlichkeit und erschütternder Klarheit umkreist ‚Krankenzimmer Nr. 6‘ die großen Fragen: nach Schuld und Verantwortung, nach Wahnsinn und Gesellschaft, nach Körper und Metaphysik. Dimiter Gotscheff wird Tschechows „kleinen Roman“ aus dem Jahr 1892 für die Bühne adaptieren.

Quelle

Nervennahrung für die Vorstellung habe ich heute nach Arzt-und Apothekenbesuch schon organisiert: Nougattütchen :badgrin::lol::lol:

Wir wünschen allen einen gesunden Abend !

Antworten

We-No-Nah

73, Weiblich

Beiträge: 2106

Re: Mich macht traurig.......

von We-No-Nah am 03.03.2010 22:15

...... , daß wir innerhalb einer Woche beide unter's Messer mußten/müssen :-( :-( ( ein rotes Tuch diese Scheine mit Chirurgie: OP )

......, daß ich die Vorfreude auf unsere große Reise nicht genießen kann


......, daß es mal wieder drunter und drüber geht :red:

Antworten

We-No-Nah

73, Weiblich

Beiträge: 2106

Re: Reise durch "Lupiland"

von We-No-Nah am 03.03.2010 11:58

Ich habe immer einen Koffer in New York New York

Memories


(ab April gibt es aktuelle Fotos) ;-)

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  96  |  97  |  98  |  99  |  100  ...  211  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite