Rheumatologische Tagesklinik
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Re: Rheumatologische Tagesklinik
von anniidol am 14.04.2012 00:17Das finde ich ja genial als Lösung. Ich wußte nicht das es in diesem Bereich auch Tageskliniken gibt aber das scheint ja im Kommen zu sein, was ich super finde.
Ich war letzten Herbst 9 Wochen in einer Psychosom. Tagesklinik weil ich nicht so lange von zuhause (Tiere ;.)) wegwollte. Ich bekomme auch Heimweh.
Wo ist diese Klinik und wißt ihr wos noch welche gibt ???
Das ist auch besser als alles was du dort hattest einzeln über Rezept in Praxen zu machen, da bist du die ganze Woche nur am rumrennen.
Du warst dann krankgeschrieben, wie auch wenn man stationär ist oder ?
Wars hilfreich ?
Gruß
Annette
P.S. was hast du für Tiere ?
"Die Wesen mögen alle glücklich leben, und keinen möge ein Übel treffen. Möge unser ganzes Leben Hilfe sein an anderen! Ein jedes Wesen scheuet Qual, und jedem ist sein Leben lieb. Erkenne dich selbst in jedem Sein und quäle nicht und töte nicht."
(Gautama Buddha, 560-480)
Renate
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Re: Rheumatologische Tagesklinik
von Renate am 14.04.2012 11:52Bei mir in der Nähe gibt es da was in Erlangen in der Uniklinik:
Dauer: Fünf Wochen lang täglich von 8 Uhr bis 15.30 Uhr.
Diese Behandlungsgruppe wird ständig angeboten.
Ziele: Funktionsverbesserung, Schmerzreduktion
Behandlungselemente: Schmerzbewältigungstraining,
Entspannungstraining, Patientenschulung, Medizinische Trainingstherapie,
Krankengymnastik, Wassergymnastik, Medikamentöse Therapie, Nicht-medikamentöse
Therapie, Psychotherapeutische Gruppe, Psychotherapeutische Einzelgespräche
ZQuelle: http://www.schmerzzentrum.uk-erlangen.de/e1662/index_ger.html
Oder in Nürberg das RTZ::
http://www.rtz-nuernberg.de/therapieabteilungen/therapieabteilungen.html
LG Renate
Re: Rheumatologische Tagesklinik
von geli am 15.04.2012 16:38Hallo Annidol,
Wusste ich bis letztes Jahr auch nicht.
Die, in der ich war ist in Frankfurt am Main, bei der Orthopädie. Ob es noch mehr solche Kliniken gibt, weiß ich nicht, am besten mal die behandelten Ärzte fregen.
Ja, genau so!
Für di Beschwerden schon, nur leider scheinen mir die täglichen Anwendugen nicht bekommen zu sein. Schwindel und Übelkeit waren die Folgen. Vllt doch zu anstrengend? Ich weiß es nicht.
LG,
Geli
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Renate
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Re: Rheumatologische Tagesklinik
von Renate am 15.04.2012 16:43Kann auch sein das es zu kurz war, der Körper muss sich die ersten Tage bei Reha auch erst umstellen/gewohnen etc. und es wird ja auch der Stoffwechsel angestossen usw. was aber auch unter anderem Sinn der Sache ist. 9 Tage sind meiner Meinung nach zu wenig, das braucht mehr Zeit. Vielleicht wäre es dir mit der Zeit besser bekommen. Deshalb get eine Reha auch mindestens 3 Wochen oder auch länger.
LG Renate
Re: Rheumatologische Tagesklinik
von geli am 29.04.2012 13:07Hallo Renate,
Ehrlich gesagt war ich ganz froh das es nicht länger war. Hattest Du auch schon solche Beschweren bei Deinen Kuren?
LG,
Geli
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Renate
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Re: Rheumatologische Tagesklinik
von Renate am 29.04.2012 13:26Hallo Geli,
wenn es dir dabei nicht gutging verstehe ich schon, dass es dir lieber war wenn es nicht länger ging.
Zu deiner Frage, die ersten Tage bei meinen Rehaaufenthalten empfand ich als anstrengend und war erst mal ziemlich fertig, ich machte ja zuhause solche Anwendungen nicht den ganzen Tag, da war das für meinen Körper erst mal ungewohnt. so ab zweite und dritte Woche wurde es dann besser und ich verspürte Verbesserung. Ich hatte immer Verlängerung und in der vierten Woche waren die Anfangsschwierigkeiten längst vergessen, es ging alles viel leichter usw. Ich durfte und sollte aber immer sagen, wenn mir was nicht gut tut und musste als Kollagenosepatientin auch nicht alles machen und nicht direkt das was zB. diejenigen mit rheumatoider Arthritis oder anderen Rheumafomen machten , da gab es schon ein paar Unterschiede bei den Therapien. Brauche zB. zwischen den einzelnen Therapieterminen auch eine gewisse Zeit Pause, wo ich mich dann in mein Zimmer zurückzog. So klappte es dann.
LG Renate
Renate
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Re: Rheumatologische Tagesklinik
von Renate am 29.04.2012 15:46Geli, ich hätte noch eine Frage, die ist mir leider erst eben eingefallen. Deshalb noch ein Beitrag.
Wie war das in der Tagesklinik, hattest du eine Rückzugsmöglichkeit, wo du zwischendrin für dich alleine sein konntest ? Für mich war und ist bei der stationären Reha zB.wichtig, dass ich ein Einzelzimmer habe. Die meisten Rehakliniken bieten den Patienten jetzt ja schon Einzelzimmer, aber einige gibt es noch mit Zweibettzimmern. Ich mit meiner Kollagenose brauche aber unbedingt eine Rückzugsmöglichkeit für mich alleine. Wie war und wurde das in der Tagesklinik gehandhabt ?
Re: Rheumatologische Tagesklinik
von geli am 30.04.2012 12:41Hallo Renate,
Ja, das war nicht so toll, das es mir nicht gut ging.
Es gab dort Zweibettzimmer. Die Mittagspause war immer sehr lang, für mich von 12:00 Uhr bis 14:30 Uhr. Da hab ich mich meist ins Bett gelegt und geschlafen. Oder mich mit meinerZimmergenossin unterhalten. Es wäre mir allerdings aufgrund meines Unwohlseins lieber gewesen ein Einzelzimmer zu haben, das gibt es aber da nicht.
LG,
Geli
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Renate
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Re: Rheumatologische Tagesklinik
von Renate am 30.04.2012 14:52Hallo Geli,
danke für die Antwort. War nämlich selber noch nie in einer Tagesklinik und konnte mir das nicht vorstellen. Ist ja gut, dass ihr da wenigstens auch ein Bett hattet für Pausen. Auch wenn es ein Zweibettzimmer war, zumindest konnte man sich hinlegen in der Pause.
LG Renate
Re: Rheumatologische Tagesklinik
von geli am 03.05.2012 12:32Hallo Renate,
ja, das mit dem Bett war schon gut. Am Anfang dachte ich, ih bräuchte es nicht. Dann war ich froh das ich es hatte.
LG,
Geli
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