Rheumamabulanz Charité

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Rosi
Gelöschter Benutzer

Re: Rheumamabulanz Charité

von Rosi am 20.03.2013 21:23

Meinen nächsten Termin habe ich allerdings nicht bei ihm, weil er in Elternzeit geht.

Oh wie schön, ist der Dr. Papa geworden und kümmert sich sogar erst mal um das Kleine

Er hat mir ein Staging vorgeschlagen, d.h. alle Organe werden durchgecheckt, damit man eine Basis hat und mit späteren Befunden vergleichen kann.

Der Dr. Aupperle scheint sich gut auszukennen, den Vorschlag von ihm finde ich sehr gut.

Bin insgesamt zufrieden, genau das hatte ich mir vorgestellt.

Das ist doch gut Kat, ach ich freu mich mit dir, das du dort einen kompetenten Arzt, Dr. Aupperle angetroffen hast.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2013 21:24.

kat

48, Weiblich

Beiträge: 119

Re: Rheumamabulanz Charité

von kat am 21.03.2013 08:17

@Rosi
Ich bin froh, daß es gut gelaufen ist, andere haben ja nicht so gute Erfahrungen mit diesem Arzt gemacht, davon wurde in diesem Thread auch schon berichtet. Aus irgendeinem Grund war das bei mir aber nicht so. Vielleicht auch, weil ich mich schon vorher auf seine ruppige Art eingestellt hatte und es mich nicht unvorbereitet traf.

"Ihr seid nicht in euren Körper eingeschlossen, noch an die Felder oder Häuser gebunden. Das, was ihr seid, wohnt über dem Berg und treibt mit dem Wind."    Khalil Gibran

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Rosi
Gelöschter Benutzer

Re: Rheumamabulanz Charité

von Rosi am 21.03.2013 10:06

Ich bin froh, daß es gut gelaufen ist, andere haben ja nicht so gute Erfahrungen mit diesem Arzt gemacht, davon wurde in diesem Thread auch schon berichtet.

Ja, das hatte ich gelesen, da kann ich verstehen das du da jetzt froh bist. Wenn man vorher viel negatives gehört oder gelesen hat, dann kommen schon mal so Gedanken, ob das dann beim eigenen Termin womöglich auch so kommt.

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Ruuby_Myy

44, Weiblich

Beiträge: 11

Re: Rheumamabulanz Charité

von Ruuby_Myy am 12.05.2014 23:07

Mal eine Charité-Thread-Aktualisierung.

Ich war nun auch völlig überrumpelter Maßen bei dem berüchtigten Dr.Aupperle und habe nun im Nachhinein gemischte Gefühle.
Er war wie schon zuvor von Einigen hier berichtet total forsch, teilweise auch grob (was ich aber leider schon von vielen Ärzt*innen gewöhnt bin) und machte leider auch den Eindruck nach Stopuhr zu arbeiten.
So stelle ich mir Speed-Dating immer vor...hat nur noch die Tresenklingel gefehlt zum Draufhauen nach jeder Frage.

Trotzdem hat er innerhalb ziemlich kurzer Zeit unheimlich viele Fragen durchgekloppt und damit auch ein breites Symptomfeld abgefragt. Er kam ziemlich schnell zur Lupus-Anamnese und veranlasste anschließend eine ziemliche Bandbreite an Bluttests, verschob alles Weitere, wie z.B. eine bei mir dringende Nieren-und-SD-Sono aber auf in sechs Wochen(!) (ich hatte ihm von meinen akuten Nierenschmerzen berichtet, sowie nächtlicher Hypertonie).

Nun bin ich mit den Schmerzen und der Angst wieder zu Hause und soll 1 1/2 Monate warten. Das kommt mir schon ziemlich krass vor.

Natürlich habe ich auch Angst, dass wenn in den 6 Wochen ein nächster Termin anfällt und die Blutwerte waren nicht eindeutig (wär ja nicht der erste Lupus-Fall), mich das fiese Ende mit diesem wenig einfühlsamen Arzt noch erwartet. Was ich hier gelesen habe, sind ja mehr als grauenhafte Dinge; sowas darf man mit Menschen, die eh schon gebeutelt und verängstigt sind einfach nicht machen.
Aber wie gesagt, ich kenne einige Ärzte, die so einen Ton am Leibe haben und leider kommen sie damit immer durch.
Ist denn damals mit einer Beschwerde etwas erreicht worden?

Ist sonst noch Jemand derzeit bei ihm in Diagnostik/Behandlung?
Leider habe ich auch gerade meine in meiner Umgebung einzig gute Hausärztin an die Mutterschaft verloren.
Nun steh ich verschmerzte Wölfin da und bin total verunsichert.

Lieber Gruß,
Ruuby

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.05.2014 23:11.
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