Alternative Möglichkeiten zur Therapie und/oder Unterstützung der Schulmedizin - Neue Wege

Re: Alternative Möglichkeiten zur Therapie und/oder Unterstützung der Schulmedizin - Neue Wege

von Pussy am 13.02.2009 06:43

Hallo Schnuffi,
ja, das ist mir bei mir auch aufgefallen, dass das neue Kochen unheimlich Spaß macht. Dass es unglaublich beruhigend ist und spannend, weil es doch manchmal beim Zubereiten gar nicht so aussieht wie lecker. Hast Du schon frisch zubereiteten Fenchel probiert? Oder die Hirse mit Brombeeren? Die (Hirse) habe ich in dem Buch von Claudia Nichterl "Die 5 Elemente-Küche" entdeckt. Da sind die Kochanleitungen super gut mit allen Maßeinheiten beschrieben, so dass man eigentlich nichts falsch machen kann.

Ich habe das auch am Anfang nicht verstanden, warum die Hirse und Quinoa so super schmeckt und mir so gut bekommt. Bis ich mal einen Satz zur Kartojfel gefunden hatte. Die Kartoffel wurde entdeckt und hat die anderen, bis dahin vorherrschenden Grundnahrungsmittel verdrängt. Das lag oder liegt daran, dass die Kartoffel einfach ertragreicher ist, sie schneller wächst und man dadurch viel mehr Geld damit verdienen kann. Ein Nachteil der Kartoffel kann sein, dass die Stärke an sich schwer verdaulich ist, besonders dann, wenn man sie noch einmal aufwärmt.
liebe Grüße Tina

Re: Alternative Möglichkeiten zur Therapie und/oder Unterstützung der Schulmedizin - Neue Wege

von Schnuffi am 13.02.2009 12:18

Hallo Tina,

...schmunzel... Ich habe das Buch mit dem Titel auch, allerdings von Barbara Temelie & Beatrice Trebuth.

Auch das ist toll geschrieben, mit einer großen Einleitung und Erklärung.
Den Rezeptteil koche ich sicher nicht so durch, sondern mache meistens eigene "Kreationen"...

Wie Du über Fenchel und Hirse schreibst, auch dass habe ich für mich neu entdeckt.
Allerdings benutze ich überwiegend TK Gemüse, geht einfacher schneller und hat einen wesentlich höheren Vitamin und Nährstoffgehalt.

Na, dann wünsche ich Dir auch noch recht viel Spass beim Kochen...

Liebe Grüße
Marion

Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, 1893