was würdet ihr an meiner stelle tun?
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ejoba
Gelöschter Benutzer
Re: was würdet ihr an meiner stelle tun?
von ejoba am 12.09.2008 13:34Hallo Anne!
Als ich das Quensyl weggelassen habe, ist es jeden Tag ein Stück besser geworden. Nach 5-7 Tagen war ich wieder "normal", nur der Blutdruck war dann immer noch bei 160/95. Das hat noch einige Wochen gedauert, bis er weiter runterging. Wenn du das Gefühl hast, dass irgend etwas nicht besser, sondern schlechter wird - unbedingt zum Arzt. Herzrythmusstörungen habe ich von Quensyl übrigens auch bekommen, habe ich auch jetzt noch, nur merke ich selber nix davon. Nur der Arzt sieht es in den Kurven.
Liebe Grüsse + schnell gute Besserung!
Edith
Anne
Gelöschter Benutzer
Re: was würdet ihr an meiner stelle tun?
von Anne am 12.09.2008 14:41Hallo Edith !
danke dir ! das macht mir mut...vielleicht vertrage ich das resochin nicht,vielleicht sind 250mg "zu viel" gewesen,mit resochin junior hatte ich diese probleme noch nicht.ich hab vorhin auch den beipackzettel von resochin gelesen...meine symptome könnten NW sein.(zum teil) nur alles kommt nicht davon weil solche attacken hatte ich auch ohne...oh menno...ist das kompliziert.auf jeden fall liege ich heute aufm sofa und ruhe mich aus.ich versuche sehr fieberhaft zu überlegen wenn diese attacken kommen,was sie auslösen könnte,ist es porphyrie oder nicht ich komm nicht auf einen nenner...bringt nichts zu überlegen.nur hoffen dass es besser wird!
LG Anne
Re: was würdet ihr an meiner stelle tun?
von mondbein am 16.09.2008 11:57Hallo Anne,
ich nehme seit fast 2 Jahren Quensyl - ich vertrage es und es hilft mir.
Meine abgestorbenen Handgelenksknochen kann das Mittel zwar auch nicht wiederbeleben, aber mein Allgemeinbefinden und meine Gelenkschmerzen haben sich sehr gebessert. Mein Blutdruck ist zwar auch zu hoch, obwohl er früher immer niedrig war, aber dies akzeptiere ich.
Wäre es nicht vielleicht eine Möglichkeit, dass du statt Resochin einfach Quensyl ausprobierst - die beiden Mittel sind ja sehr ähnlich und der eine verträgt dies, der andere das...
Gute Besserung und liebe Grüße
Monika
Die beste Medizin gegen entgleiste Größenordnungen ist die Lektüre von Todesanzeigen.
Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht.
Václav Havel
Ewig währt am längsten!