Buchtipp: Gedächtnistraining
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Renate
Gelöschter Benutzer
Buchtipp: Gedächtnistraining
von Renate am 04.06.2010 08:35Gedächtnistraining für die Praxis
Dieses Handbuch vermittelt - auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft - Grundlagen zu Gehirn, Gedächtnis, Lernstrategien, Biografiearbeit, Bewegung. Die Autoren sind bekannte Wissenschaftler und Fachleute der Gedächtnistrainingsverbände aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Leser finden einen hilfreichen Überblick zu Planung und Evaluation von Gedächtnistrainings - aufbereitet für die Arbeit mit Erwachsenen, Senioren, Kindern und Jugendlichen (zum Beispiel Selbstlernkompetenzen aktivieren, Selbstwertgefühl unterstützen, Optimieren der Aufmerksamkeit). Auch für besondere Bedürfnisse, wie bei Demenz, Hirnverletzungen, psychischen Erkrankungen oder Sehbehinderung, werden Anwendungen anschaulich illustriert.
Dieses Handbuch vermittelt - auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft - Grundlagen zu Gehirn, Gedächtnis, Lernstrategien, Biografiearbeit, Bewegung. Die Autoren sind bekannte Wissenschaftler und Fachleute der Gedächtnistrainingsverbände aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Leser finden einen hilfreichen Überblick zu Planung und Evaluation von Gedächtnistrainings - aufbereitet für die Arbeit mit Erwachsenen, Senioren, Kindern und Jugendlichen (zum Beispiel Selbstlernkompetenzen aktivieren, Selbstwertgefühl unterstützen, Optimieren der Aufmerksamkeit). Auch für besondere Bedürfnisse, wie bei Demenz, Hirnverletzungen, psychischen Erkrankungen oder Sehbehinderung, werden Anwendungen anschaulich illustriert.
Quelle: Hier anklicken
LG Renate
Re: Buchtipp: Gedächtnistraining
von Esther am 04.06.2010 17:05ich find Gedächtnistraining ungemein wichtig.... ich hab im KH immer Sudoku und Rätselheftchen (egal was.... ) gelöst ... ich vermute, wenn ich das nicht getan hätte - hätte ich jetzt ein problem.......
und ich glaub auch nicht - dass das ein problem des "alters" ist - also auch junge sollten das tun..... (die frage ist ja - was alt ist.... )
Wer Fragen stellt, muss auch akzeptieren, dass er Antworten bekommt.