Hautlupus und psychische Probleme!
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Hautlupus und psychische Probleme!
von lolalola am 10.09.2010 12:07Hallo zusammen, ich wende mich nun einfach mal an euch.Ich habe letztes JAhr HAutlupus diagnostiziert bekommen und komme bis jetzt nicht wirklich mit der Diagnose klar.Seit einer Woche habe ich nun Angst- und PAnikattacken.Nun meine Frage, kennt sich jemand damit aus?Könnte die Diagnose mit dem Lupus zusammenhängen?Oder hat jemand ähnliche Probleme?Würde mich über eine Antwort freuen!!
Liebe Grüße
lolalola
Renate
Gelöschter Benutzer
Re: Hautlupus und psychische Probleme!
von Renate am 10.09.2010 19:32Hallo,
das muiss jetzt nicht mit deinem Hautlupus zusammenhängen. Aber hattest du in letzter Zeit viel Stress, Ärger und ähnliches?
Ich würde damit auch zum Psychiater gehen, nicht das sich das mit den Panikattacken und Ängsten noch chronisch festsetzt bei dir.
Sind deine Schilddrüsenwerte in Ordnung ? Denn daher kann sowas auch kommen.
LG Renate
Conny
Gelöschter Benutzer
Re: Hautlupus und psychische Probleme!
von Conny am 10.09.2010 21:33Hallo olalola,
wie macht sich der Hautlupus bei Dir bemerkbar, einen heftigen Schmetterling oder nur leichte Rötungen. Bei einem heftigen Schmetterling kann es schon zu psychische Probleme kommen, da man diesen ja nicht immer so abdecken kann, dass nichts mehr zu sehen ist. Zu erst einmal ist es sehr wichtig, Deine Krankheit zu akzeptieren, also die Krankheitsbewältigung, entweder mit Hilfe einer Psychotherapie oder mit betroffenen, über die Ängste usw. zu reden, den 1. Schritt hast Du ja schon getan uns davon zu berichten.
LG
Conny
Renate
Gelöschter Benutzer
Re: Hautlupus und psychische Probleme!
von Renate am 10.09.2010 21:44Mit Panikattacke meinst du so etwas, oder?
Hier:
Falscher Alarm - Panikattacken
Bei einer Panikattacke kommt es ohne eine äußerliche Ursache zu einer körperlichen und psychischen Alarmreaktion. Diese Angstanfälle treten quasi aus heiterem Himmel auf, häufig nach Phasen starker Belastungen.
Da die Angstanfälle von intensiven körperlichen Symptomen begleitet werden und erstmalig meist in Ruhe- und Entspannungsphasen auftreten, meinen die Betroffenen körperlich krank zu sein und suchen wiederholt Notaufnahmen auf.
Mit jeder Panikattacke verstärkt sich die Befürchtung, erneut einen Angstanfall zu erleiden, es entwickelt sich Angst vor der Angst. Diese kann so stark werden, dass die Örtlichkeiten des Auftretens (z. B. Einkaufszentrum) irrtümlicherweise als Auslöser interpretiert und infolgedessen gemieden werden.
Quelle: http://www.angst.hexal.de/angstformen/panikattacken/was-sind-panikattacken/