sammlung von infos
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von wolfskind am 14.01.2011 18:23Olivenöl dämpft Entzündungen
20. April 2010 - Bestimmte Substanzen im Olivenöl unterdrücken die Wirkung von Genen, die das Immunsystem zu entzündlichen Reaktionen im Körper anstacheln. Das zeigen Versuche an der Uni von Cordoba. Entzündungen können, vor allem im Blutkreislauf, zu Schäden führen: Arterien verkalken, verstopfen und lösen so Herzinfarkt, Schlaganfall oder Demenz aus. [2541]
Quelle: Telegraph
20. April 2010 - Bestimmte Substanzen im Olivenöl unterdrücken die Wirkung von Genen, die das Immunsystem zu entzündlichen Reaktionen im Körper anstacheln. Das zeigen Versuche an der Uni von Cordoba. Entzündungen können, vor allem im Blutkreislauf, zu Schäden führen: Arterien verkalken, verstopfen und lösen so Herzinfarkt, Schlaganfall oder Demenz aus. [2541]
Quelle: Telegraph
Ist Depression Folge einer Entzündung im Gehirn?
26. Januar 2010 - Da die üblichen Medikamente gegen Depression nur schlecht wirken, steht die bisher führende Theorie unter Druck, wonach ein Mangel an Botenstoffen wie Serotonin und Noradrenalin die Ursache sei. Nun haben Psychiater der Uni Magdeburg in den Gehirnen verstorbener Depressiver deutliche Zeichen für Entzündungen entdeckt. Sie haben sich in den Zellen entwickelt, die die Nervenzellen im Gehirn stützen und nähren. Für die neue Theorie spricht auch, dass eine Erkältung aufs Gemüt schlägt und dass Entzündungshemmer die Wirkung von Antidepressiva verstärken. [2343]
Quelle: SonntagsZeitung
26. Januar 2010 - Da die üblichen Medikamente gegen Depression nur schlecht wirken, steht die bisher führende Theorie unter Druck, wonach ein Mangel an Botenstoffen wie Serotonin und Noradrenalin die Ursache sei. Nun haben Psychiater der Uni Magdeburg in den Gehirnen verstorbener Depressiver deutliche Zeichen für Entzündungen entdeckt. Sie haben sich in den Zellen entwickelt, die die Nervenzellen im Gehirn stützen und nähren. Für die neue Theorie spricht auch, dass eine Erkältung aufs Gemüt schlägt und dass Entzündungshemmer die Wirkung von Antidepressiva verstärken. [2343]
Quelle: SonntagsZeitung
Kochbanane und Broccoli gut gegen Crohn
27. August 2010 - Erreger der Darmentzündung Morbus Crohn sind Bakterien, die sich an der Darmwand festsetzen und diese angreifen. Bestimmte lösliche Faserstoffe, die vor allem in Kochbananen und in Broccoli vorkommen, können die Darmwand teilweise vor dem Bakterien-Angriff schützen. Das haben Forscher der Universität Liverpool entdeckt. Lösliche Fasern aus anderen Pflanzen, etwa Äpfeln, wirken nicht in diesem Sinn. Andere, wie etwa aus gedämpften Maiskolben, können die Krankheit sogar verschlimmern. [2698
27. August 2010 - Erreger der Darmentzündung Morbus Crohn sind Bakterien, die sich an der Darmwand festsetzen und diese angreifen. Bestimmte lösliche Faserstoffe, die vor allem in Kochbananen und in Broccoli vorkommen, können die Darmwand teilweise vor dem Bakterien-Angriff schützen. Das haben Forscher der Universität Liverpool entdeckt. Lösliche Fasern aus anderen Pflanzen, etwa Äpfeln, wirken nicht in diesem Sinn. Andere, wie etwa aus gedämpften Maiskolben, können die Krankheit sogar verschlimmern. [2698
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Re: sammlung von infos
von wolfskind am 14.01.2011 18:32Depressive sehen die Welt grau in grau
21. Juli 2010 - Depressionen schwächen die Netzhaut, so dass sie Kontraste zwischen Schwarz und Weiss weniger gut wahrnimmt, als dies bei guter Stimmung der Fall ist. Das zeigen Tests an der Uni Freiburg im Breisgau. Die Wirkung ist ähnlich wie wenn man den Kontrastregler am Fernseher auf tiefere Werte stellt. Die Forscher überlegen nun, ob sie einen Sehtest zur Messung von Depressionsgraden entwickeln könnten. [2670]
Quelle: Daily Mirror
21. Juli 2010 - Depressionen schwächen die Netzhaut, so dass sie Kontraste zwischen Schwarz und Weiss weniger gut wahrnimmt, als dies bei guter Stimmung der Fall ist. Das zeigen Tests an der Uni Freiburg im Breisgau. Die Wirkung ist ähnlich wie wenn man den Kontrastregler am Fernseher auf tiefere Werte stellt. Die Forscher überlegen nun, ob sie einen Sehtest zur Messung von Depressionsgraden entwickeln könnten. [2670]
Quelle: Daily Mirror
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Re: sammlung von infos
von wolfskind am 14.01.2011 18:36Jojo-Effekt auch bei Mäusen auf Diät
02. Dezember 2010 - Mäuse, zu einer kalorienarmen Diät gezwungen, geraten unter Stress und fressen nach der Diät mehr fettreiches Futter als normal ernährte Mäuse: Sie nehmen zu und sind nach wenigen Wochen schwerer als vor der Diät. Dieses Experiment an der Universität von Pennsylvania lässt vermuten, dass stressbedingter Heisshunger auch der Auslöser des menschlichen Jojo-Effekts sein könnte. [2763]
Quelle: Ärzteblatt
Auch Tiere werden immer dicker
29. November 2010 - Nicht nur Menschen, sondern auch Hunde, Katzen, Mäuse, Affen und Ratten sind in den letzten Jahrzehnten im Durchschnitt immer dicker geworden. Das zeigt eine Studie der Universität von Alabama. Die Forscher hatten Daten von über zwanzigtausend Tieren aus 24 Populationen mit acht verschiedenen Arten von Säugetieren ausgewertet - darunter auch freilebende. Für die Gewichtszunahme gibt es noch keine Erklärung. Mögliche Ursachen sind unter anderem Infektionen mit Viren, Schadstoffe in der Umwelt, Lichtverschmutzung, zunehmender Stress und der Klimawandel. [2760]
Quelle: Berliner Zeitung
02. Dezember 2010 - Mäuse, zu einer kalorienarmen Diät gezwungen, geraten unter Stress und fressen nach der Diät mehr fettreiches Futter als normal ernährte Mäuse: Sie nehmen zu und sind nach wenigen Wochen schwerer als vor der Diät. Dieses Experiment an der Universität von Pennsylvania lässt vermuten, dass stressbedingter Heisshunger auch der Auslöser des menschlichen Jojo-Effekts sein könnte. [2763]
Quelle: Ärzteblatt
Auch Tiere werden immer dicker
29. November 2010 - Nicht nur Menschen, sondern auch Hunde, Katzen, Mäuse, Affen und Ratten sind in den letzten Jahrzehnten im Durchschnitt immer dicker geworden. Das zeigt eine Studie der Universität von Alabama. Die Forscher hatten Daten von über zwanzigtausend Tieren aus 24 Populationen mit acht verschiedenen Arten von Säugetieren ausgewertet - darunter auch freilebende. Für die Gewichtszunahme gibt es noch keine Erklärung. Mögliche Ursachen sind unter anderem Infektionen mit Viren, Schadstoffe in der Umwelt, Lichtverschmutzung, zunehmender Stress und der Klimawandel. [2760]
Quelle: Berliner Zeitung
Bewegung ja, Sport na ja
01. März 2010 - Bewegung ist die beste vorbeugende Medizin, um gesund zu bleiben. Doch es muss nicht unbedingt Sport sein, sagt der deutsche Sportmediziner Hans Bloss. Wer im Alltag für genug Bewegung sorgt, zum Beispiel durch Treppensteigen statt Lift und durch Einkaufsbummel zu Fuss, tut unter Umständen seiner Gesundheit mehr Gutes als durch häufiges Joggen oder Besuche im Kraftstudio. Wer Sport zu Wettkampfzwecken betreibe, schaffe zusätzlichen Stress, statt ihn abzubauen, meint Bloss. Zuviel und einseitiges Training sei schlechter als gar kein Training. [2446]
Quelle: Focus
01. März 2010 - Bewegung ist die beste vorbeugende Medizin, um gesund zu bleiben. Doch es muss nicht unbedingt Sport sein, sagt der deutsche Sportmediziner Hans Bloss. Wer im Alltag für genug Bewegung sorgt, zum Beispiel durch Treppensteigen statt Lift und durch Einkaufsbummel zu Fuss, tut unter Umständen seiner Gesundheit mehr Gutes als durch häufiges Joggen oder Besuche im Kraftstudio. Wer Sport zu Wettkampfzwecken betreibe, schaffe zusätzlichen Stress, statt ihn abzubauen, meint Bloss. Zuviel und einseitiges Training sei schlechter als gar kein Training. [2446]
Quelle: Focus
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Re: sammlung von infos
von wolfskind am 14.01.2011 18:38Krank? Dann lieber dick als schlank!
16. März 2010 - Übergewicht gilt als schädlich für die Gesundheit. Das gilt aber nur, solange man gesund ist. Bei Patienten, die an einer Pumpschwäche des Herzens (Insuffizienz) oder verengten Herzkranzgefässen leiden, verlängert Übergewicht das Leben. Dieses Paradox erklärt Dr. Thomas Dorner von der Uni Graz damit, dass Fettzellen auch schädliche Gifte aus dem Verkehr ziehen und Blutfette das Immunsystem in seinem Kampf gegen Krankheitserreger unterstützen. Zudem ist Fett eine wertvolle Energiereserve für schwierige Zeiten, also auch im Fall einer Krankheit und im vorgerückten Alter. [2478]
Quelle: Medizinauskunft
16. März 2010 - Übergewicht gilt als schädlich für die Gesundheit. Das gilt aber nur, solange man gesund ist. Bei Patienten, die an einer Pumpschwäche des Herzens (Insuffizienz) oder verengten Herzkranzgefässen leiden, verlängert Übergewicht das Leben. Dieses Paradox erklärt Dr. Thomas Dorner von der Uni Graz damit, dass Fettzellen auch schädliche Gifte aus dem Verkehr ziehen und Blutfette das Immunsystem in seinem Kampf gegen Krankheitserreger unterstützen. Zudem ist Fett eine wertvolle Energiereserve für schwierige Zeiten, also auch im Fall einer Krankheit und im vorgerückten Alter. [2478]
Quelle: Medizinauskunft
Spenderorgan dank Antikörper nicht abgestossen
19. Februar 2010 - Wer mit einer fremden Niere, Lunge oder einem fremden Herzen lebt, muss sein Leben lang Medikamente nehmen, die das Immunsystem drosseln und so verhindern, dass der Körper das fremde Organ abstösst. Nun haben französische Forscher in Nantes einen Antikörper entwickelt, der das Immunsystem gezielt daran hindert, gegen das fremde Organ mobil zu machen. Medikamente sind dazu nicht mehr nötig, zumindest nicht dauernd. Bei Affen nach Herz- oder Nierentransplantation hat es schon funktioniert. Bis die Methode bei Menschen eingesetzt werden kann, ist allerdings noch viel Forschung nötig. [2425]
Quelle: NZZ
19. Februar 2010 - Wer mit einer fremden Niere, Lunge oder einem fremden Herzen lebt, muss sein Leben lang Medikamente nehmen, die das Immunsystem drosseln und so verhindern, dass der Körper das fremde Organ abstösst. Nun haben französische Forscher in Nantes einen Antikörper entwickelt, der das Immunsystem gezielt daran hindert, gegen das fremde Organ mobil zu machen. Medikamente sind dazu nicht mehr nötig, zumindest nicht dauernd. Bei Affen nach Herz- oder Nierentransplantation hat es schon funktioniert. Bis die Methode bei Menschen eingesetzt werden kann, ist allerdings noch viel Forschung nötig. [2425]
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