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Re: Biopsie bei vermeintlichem Schmetterlingserythem?
from Bellla on 04/10/2015 04:22 PMHallo Leya,
hatte zig Konsultationen bei div. Ärzten, aber ....ohne Worte. Zu Beginn erklärte mir ein HÄin ich sei allergisch gegen Tierhaare. Ich hatte zu der Zeit eine Auffangstation für ausgesetzte und nicht mehr gewollte Tiere - Tierschützerin mit Leib und Seele- und habe auf Grund dessen meine eigenen Merlis abgeben. Stellte sich im Nachgang (bei einem anderen HA) als IRRTUM raus. Ich war meine Tiere los, außer meinem Hund natürlich, und die "Pest" hatte ich immer noch Neee neee, unser Gesundheitssytem ist zum Haare raufen. Große und umfangreiche Untersuchungen kosten viel Geld und da sind die Ärzte nicht mehr bereit oder finanziell in der Lage zu investieren. Das Patientenpotenzial ist ja grenzenlos- warum sich für einen einzelnen den Allerwertesten aufreißen. Anyway, nix fur ungut und ich suche weiter nach Alternativen und viell. kann ich ja irgendwann mal was positives berichten. Bis dahin und freundliche Grüße, Belllla
Re: Biopsie bei vermeintlichem Schmetterlingserythem?
from Bellla on 04/05/2015 11:18 AMHallo zusammen, will mal kurz berichten, welche Erfahrung ich aktuell gemacht habe. Zunächst sei zu erwähnen, dass ich 2011 an Krebs erkrankt bin- das spielt allerdings nur eine untergeordnete Rolle. Während der Bestrahlung wurde ein Diskoider Lupus anhand einer Biopsie, allerdings an der Schulter, diagnostiziert. Ich bekam also Cortisontabletten nebst Resochin. Soweit so gut. Ende letzten Jahren wurde zu allem Überfluss noch eine Rosazea diagnostiziert. Ich nehme also seit ca. 4 Jahren Cortison und -jetzt- Quensyl- was es im Übrigen nicht besser macht, da ich mittlerweile auch Symthome des Cuchings-Syndroms zeige- Mondgesicht und Zunahme der Leibesfülle ohne vermehrte Kalorienzufuhr. Im Klinikum wurde mir bescheinigt, dass es sich um dem Lupus handele, allerdings habe ich diesbezgl. eine völlig andere Theorie. Der eine sagt so und der andere so. Die Einnahme von Cortison und Quensyl verschlechtert permanet den Zustand meiner Haut. Ich bin 52 jahre und sehe wie ein pubertierendes Mädchen aus. Aus lauter Verzweiflung und habe ich mich nun mit den Schüsslersalzen beschäftigt und mir für viel Geld das Sortiment von 1-12 angeschaft. Ich komme an der Stelle nicht mehr mit der Schulmedizin zu Rande. Ich meine, es gib zig Kopfschmerztabletten, aber offensichtlich ist kein Mediziner in der Lage mir zu helfen. Der Lups ist noch präsent, aber nicht primär das Problem, nur keiner erkennt das. Ich habe das gesamt Netz sowas von durchgekämt und habe wirklich keine Idee mehr. Cortison ausschleichen und dafür ein Antibiotika für Rosazea?? Antibiotika ein Alptraum an Nebenwirkungen. Ich bin es wirklich -sorry- aber Rotzeleid, dass ich mich als Patient über Therapien informieren muss, weil, sich kein Arzt mehr die Mühe macht, um mal Ursachenforschung zu betreiben. Das kann doch alles nicht sein. Jemand ähnlich gebeutelt wie ich. Bin für jeden Tipp dankbar. Viele Grüße