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Lalilu

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Re: Utrogest

von Lalilu am 18.06.2011 18:39

Hallo nochmal,
grade hab ich deine letzte Frage erst gelesen! Wirklich weiterhelfen kann ich dir da, fürchte ich, nicht. Aber es stimmt schon, dass man das Utrogest erst nach dem Eisprung nehmen sollte, weil es denn Eisprung beeinflussen kann und, bei vaginaler Anwendung, ja auch die Beweglichkeit der Spermien beeinträchtigen kann. Wäre also sinnvoll, wenn du deinen Eisprung irgendwie festsellen könntest, zB. durch Ovulationstests.
Liebe Grüße
Lalilu

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Lalilu

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Re: Utrogest

von Lalilu am 18.06.2011 18:33

Hallo Du,
ich hab jetzt nicht gelesen, was die anderen geschrieben haben, deshalb kann es sein, dass das jetzt eine Wiederholung ist für dich:
ich habe auch aufgrund eines Progesteronmangels Utrogest ab nach dem Eisprung 1x täglich vaginal genommen und bin damit auch schwanger geworden. Als ich dann schwanger war nahm ich 3x1 täglich vaginal. Ich hatte und habe überhaupt keine Nebenwirkungen, im Gegenteil, mein PMS wurde deutlich besser. Utrogest ist auch kein synthetisches sondern körperidentisches Hormon, d.h. du brauchst dir auch diesbezüglich keine Sorgen zu machen.
Allerdings ist es wirklich empfehlenswert es vaginal anzuwenden da bei einer oralen Einnahme weniger als 50 % resorbiert werden können und bei vaginaler Anwendung auch weniger Nebenwirkungen (wie zB. Müdigkeit) auftreten.
Ich drücke dir auch fest die Daumen, dass es bald klappt!! :-)
Lieben Gruß,
Lalilu

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Re: 2.Varizen OP

von Lalilu am 12.04.2011 10:33

Meine Daumen sind feste gedrückt!!!:-)

Lieben Gruß

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Lalilu

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Re: Prednisolon bei ANA 1:5120 bzw. undifferenzierter Kollagenose?

von Lalilu am 04.02.2011 17:58

Oh, jetzt habe ich grade gesehen, dass Prof. Würfel Gynäkologe und nicht Rheumatologe ist:red:...
Mein Problem ist auch, dass ich mehere gesundheitliche "Baustellen" habe und diese alle getrennt untersucht/behandlet werden- was noch fehlt ist eine Stelle, wo alles zusammenläuft. Vielleicht wäre da ja Frau Dr. R-F. tatsächlich die richtige Adresse!?!

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Lalilu

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Re: Prednisolon bei ANA 1:5120 bzw. undifferenzierter Kollagenose?

von Lalilu am 04.02.2011 16:31

Danke, Tanja! Von Frau Dr. Reichel- Fentz hab ich auch schon gehört und finds jetzt ganz interessant zu lesen, dass sie damals mit deinem Rheumatologen zusammengearbeitet hat. Ich hab überlegt mal Kontakt mit ihr aufzunehmen und sie um eine Einschätzung zu bitten. Sie ist wohl allerdings mittlerweile in Heidelberg- wäre auch erreichbar aber leider nicht mehr so gut wie Leinfelden. Wie hoch war damals deine Prednisolon- Dosis? Und hast du es irgendwann ausgeschlichen oder die gesamte SS genommen?
Viele Grüße,
Lalilu

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Re: Prednisolon bei ANA 1:5120 bzw. undifferenzierter Kollagenose?

von Lalilu am 29.01.2011 11:44

Hihi, so trifft man sich wieder!:-)

Ja, ich möchte natürlich schon warten, bis das mit der Kollagenose geklärt ist und ich einen guten Arzt gefunden habe. Ich hoffe halt sehr, dass das nicht ein Jahr oder länger dauert...
irgednwie muss ich grade einiges umschmeissen was anders gedacht war :-(.

Das was du bezüglich meiner Ärztin geschrieben hast haben hier ja viele indirekt oder direkt nochmal bestätigt. Ich habs dir zwar schon von Anfang an geglaubt aber durch die ganzen Bestätigungen hab ich auch meine letzten Zweifel verloren.

Dir gute BEsserung!

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Re: Prednisolon bei ANA 1:5120 bzw. undifferenzierter Kollagenose?

von Lalilu am 28.01.2011 18:29

Hallo Bianca,

erstmal danke für deine Antwort! Die deckt sich in etwa mit dem was ich gelesen habe. Die ASS 100 wirken sich also auch positiv auf die Einnistung aus? Was die Durchblutung betrifft war mir das bekannt, allerdings wusste ich nicht, dass dadurch auch die "Akzeptanz" des Embryos verbessert werden kann.

Ich wohne in Baden- Württemberg, von daher ist Düsseldrof nicht so geschickt. Wo ist denn Frau Prof. Dr. Gromnica-Ihle? Vielleicht gäbe es auch die Möglichkeit mich telefonisch oder per Mail beraten zu lassen?

Liebe Grüße,
Lalilu

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Prednisolon bei ANA 1:5120 bzw. undifferenzierter Kollagenose?

von Lalilu am 28.01.2011 09:56

Ihr Lieben,

ich habe mich kürzlich im "Noch ohne Diagnose" Forum vorgestellt. Da hab ich schon einige sehr hilfreiche Rückmeldungen bekommen :-).
Was mich nun beschäftigt ist die Frage, ob ich in einer Schwangerschaft Prednisolon bräuchte. Für alle, die meine Geschichte noch nicht gelesen haben und es auch nicht kurz können schreib ich schnell die wichtigsten Punkte auf.

Ich hab seit 2005 einen extrem hohen ANA- Titer 1:5120. Dieser war nie höher oder niedriger seither. Auch habe ich enstperchende Symptome (Gesichtsauschlag, Muskel- und Gelenkschmerzen, Abgeschlagenheit u.ä.). Die Beschwerden kommen eher schubweise. ENA nenativ, lediglich ds DNA AKs mal grenzwertig. Ich hatte bereits 2 Fehlgeburten, dazwischen aber eine glückliche Schwangerschaft.
Ich bin bei einer Rheumatologin jährlich in Bertreuung und habe noch keine Diagnose bekommen und noch niemals Medikamente deshalb genommen.

Nun hat mich ein Internist drauf gebracht, dass ich sicher eine (noch undiffernezierte) Kollagenose habe und dass er sich mit dem bisherigen Vorgehen nicht zufrieden geben würde. Allerdings muss ich noch ein paar Monate warten bis ich eine zweite Meinung hören kann.
Mein Internist meinte, dass ich bei meinem überaktiven Immunsystem in Vorberietung für eine SS und auch während der SS auf jedenfall Prednisolon bräuchte (7,5mg) weil es sonst aufgrund der ANA zu einer Abstoßung des Embryo kommen kann. Vielleicht hatten auch die Fehlgeburten was damit zu tun.
Allerdings sind meine Antiphospholipisantikörper negativ (sie wurden aber bisher auch erst zweimal gemessen, einmal 2009 und einmal jetzt im Januar).
Ich habe aber gelesen, dass Kollagenosen in der SS, wenn keine Antiphospholipid- AKs vorhanden sind, in der Regel keine Probleme machen und wenn die Kollagenose grade nicht aktiv ist man auch keine Mediamente einnehmen muss bzw. soll.

Daher meine Frage an euch:
Können denn hohe ANA eine negative Auswirkungen haben, hat mein Internist recht? Wäre esin meinem Fall angemessen niedrig dosiert Prednisolon einzunhemen wenn ich schwanger werden will und auch wenn ich es dann mal sein sollte?
Was würdet ihr in meinem Fall machen?

Vielen Dank,
Lalilu

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Lalilu

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Re: Ich bin neu hier- Gründe genug für eine Diagnose?

von Lalilu am 28.01.2011 09:42

Tja Ihr, so ist das! :-(
Ich bin euch sehr dankbar für eure Rückmeldungen. Denn ehrlich gesagt traue ich meinem eigenen Gefühl erst seit ich eure Einschätzungen gelesen habe. Die Ärztin hat hier in der Gegend eigentlich einen ziemlich guten Ruf und so war ich bisher viel zu unsicher um das Problem ihr zuzuschreieben. Ich dachte immer, vielleicht bin ich ja eine kleine Hysterikerin, die sich alles einbildet :-(.

Ich habe noch eine Frage bezüglich einer Schwangerschaft in meinem Fall. Ich mache deshalb im Schwangerschaftsunterofrum noch einen Thread auf- würde mich freuen, wenn ihr da mal vorbeischaut und was dazu schreibt wenn ihr was wisst.

Danke! :-)

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Lalilu

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Re: Ich bin neu hier- Gründe genug für eine Diagnose?

von Lalilu am 24.01.2011 18:15

Hallo Cathy,
ja, das ist wirklich interessant! ;-)
Hmja, ich denke, dass ist ein bißchen das Problem mit ihr, dass imeine Laborwerte außer dem extremen ANA- Titer nichts "Handfestes" (mal abgesehen von den auffälligen Schilddrüsenwerten) hergeben und sie deshalb auch niemals eine Diagnose vergeben würde. Naja, deshalb bin ich momentan einfach ein bißchen unsicher und unglücklich was die Frau Dr. betrifft...
Wegen der Autoimmunsprechstunde der Hautklinik: ist das schon eher was für jemand, bei dem schwerpunktmäßig die Haut betroffen ist? Meine Haut ist bei mir nicht das offensichtlichste, ich schätze es eher so als Nebensymptom ein... . Aber wenn man darüber trotzdem den Lupus feststellen könnte käme es ja schon in Frage... .

@dslupusf
Danke für deine Einschätzung. Was die ANA betrifft habe ich gelesen (in einem Buch "Leben mit Hashimoto- Thyreoiditis" von L. Brakebusch und A. Heufelder), dass Titer bis 1:160 vorkommen können aber dass bei höhreren Titern eine andere AI- Erkrankung wahrscheinlich ist. Das deckt sich mit der Einschätzung von vielen hier und der meines Internisten. Nur meine Rheumatologin sieht das anders... :-(

Hallo Renate,
bei mir waren die ANCA nicht wirklich erhöht, sie waren nur ganz an der Grenze des oberen Normbereichs (10, normal war 0-10), genauso war es bei den ds Anti- DNS. Die ENA waren ganz im Keller (<0,2).
Können denn so grenzwertige Befunde auch was aussagen? Die ANCAs hat sie übrigens getestet, nachdem ich von meinem Raynaud berichtet habe. Das fand ich ganz gut.

@Alle
Wie schon gesagt ist das Problem meiner Ärztin (und damit auch meins), dass mein Blutbild außer dem heftigen ANA- Titer nichts Greifbares hergibt. Da sind schon grenzwertige Befunde, aber eben nichts eindeutiges. Symptome hab ich schon, aber irgendwie scheinen diese auch nicht beeindruckend genug zu sein... .Was ich halt denke ist, dass ja dieser hohe ANA Titer trotzdem da ist und dass man ihn noch nicht zurordnen konnte, heißt ja nicht im Umkehrschluss, dass da nichts ist!? Ich habe auch gelesen, dass spezifischen Antikörper manchmal erst nach Jahren positiv werden und oft auch nur im Schub, oder?

Liebe Grüße an alle,

Lalilu

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