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Re: Wörter raten
von Drago am 17.12.2009 14:28Jap...da biste schonmal auf dem richtigen weg
Trenne dich nie von deinen Träumen, wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu Leben.
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Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.
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Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, das das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.
Re: Wörter raten
von Drago am 17.12.2009 14:20ne leider auch nicht herzchen
Trenne dich nie von deinen Träumen, wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu Leben.
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Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.
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Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, das das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.
Re: Wie ist bei Euch das Wetter ?
von Drago am 17.12.2009 13:22Hamm den 17.12.2009
bedeckt -1.4°C
Südostwind Windgeschwindigkeit 7.2 km/h
Windstärke 2 bft
Sicht 18 km
Niederschlag 0.1 mm
relative Feuchte 78 %
Luftdruck 1008.4 hPa
Donnerstag, 17.12.2009
leichter Schneefall wolkig
-4 / -3°C gefühlt wie -7 / -7°C
Freitag, 18.12.2009
wolkig leichter Schneefall
-5 / -5°C gefühlt wie -8 / -8°C
Samstag, 19.12.2009
leichter Schneefall wolkig
-7 / -7°C gefühlt wie -11 / -11°C
Ich mir den
Trenne dich nie von deinen Träumen, wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu Leben.
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Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.
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Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, das das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.
Re: Wörter raten
von Drago am 17.12.2009 12:39ne leider auch nicht, aber ich leg nochmal einen drauf
B_ _ _ _ n k _ t _ _ _ e
Trenne dich nie von deinen Träumen, wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu Leben.
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Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.
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Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, das das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.
Eine Engelsgeschichte
von Drago am 17.12.2009 02:42Eine Engelsgeschichte
Es war einmal ein kleiner Engel im Himmel, der die Menschen mit solcher Nähe und Zärtlichkeit begleitete, dass er den unwiderstehlichen Wunsch empfand, nicht nur mit seinem Flügeln über die Erde zu schweben und schützend die Menschen zu achten, sondern er wollte selbst auf ihren Strassen gehen, einer von ihnen werden.
Eines Tages sah er auf der Erde eine eben erblühte Mohnblume. Da schien dem kleinen Engel, als habe er im Himmel noch nie ein solches Rot empfunden und seine Sehnsucht, zur Erde zu gehören, wuchs.
So trat er vor Gottes Angesicht und bat: “Laß mich auf die Erde, lass mich ein Mensch unter Menschen werden.“ Da trat ein erhabener, weiser Engel dazu und sagte: „ Weißt du auch, dass es auf der Erde nicht nur Sonne und Blumen gibt? Es gibt Stürme und Unwetter und allerlei Ungemütliches.“ „Ja“, erwiderte der kleine Engel,“ das weiß ich. „Doch sah ich auch einen Menschen, der hatte die Kraft, einen großen Schirm aufzuspannen, so dass zwei Menschen darunter Platz hatten.“ Es schien mir, den Beiden könnte kein Unwetter etwas anhaben.“
Da lächelte Gott dem kleinen Engel zu.
Die Zeit verging, und eines Tages erschien der kleine Engel wieder vor Gottes Angesicht und sprach. „ Ich habe mir noch mehr angesehen von der Welt. Es zieht mich mehr und mehr hinunter.“
Da trat der erhabene, weise Engel wieder hinzu und entgegnete: „Weißt du auch, dass es Nebel und Frost und eine Menge verschiedene Arten von Glatteis gibt auf der Welt?“
Da antwortete der kleine Engel: „ ja ich weiß um manche Gefahren, doch sah ich auch Menschen, die teilten ihre warmen Mäntel. Und andere Menschen, die gingen bei Glatteis Arm in Arm.“
Da lächelte Gott dem kleinen Engel erneut zu.
Als wieder einige Zeit vergangen war, trat der kleine Engel zum dritten mal vor Gottes Angesicht und bat: „Lass mich ein Mensch werden. So rot blüht der Mohn auf der Erde. Mein Herz ist voll Sehnsucht, etwas zu diesem Blühen beizutragen.“
Da trat der erhabene, weise Engel ganz nah zu dem kleinen Engel und fragte mit ernster Stimme: „Hast du wirklich genug hingesehen, das Leid und das Elend geschaut, die Tränen und Ängste, die Krankheiten, Sünde und den Tod geschaut“
Mit fester Stimme erwiderte der kleine Engel: „Wohl habe ich auch das Düstere, Traurige und Schreckliche gesehen. Doch ich sah auch einen Menschen der trocknete einem anderen die Tränen, der vergab einem Schuldigen und der reichte einem Sterbenden die Hand. Ich sah eine Mutter, die wiegte ihr krankes, ausgemergeltes Kind durch viele Nächte und wurde nicht müde, die alte leise Melodie der Hoffnung zu summen. Solch ein Mensch möchte ich werden.“
Da trat der erhabene, weise Engel zurück und Gott schenkte dem kleinen Engel seinen Segen und gab ihm viel Himmelslicht mit auf die lange Reise.
Bevor der kleine Engel zur Erde niederstieg, nahm ihm der erhabene, weise Engel einen Flügel ab und der andere Flügel wurde unsichtbar. Da fragte der kleine Engel: „Mein Gott, wie soll ich vorwärts kommen und wie zurück finden ohne Flügel?“
„Das herauszufinden wird deine Lebensaufgabe sein“, hörte er Gottes Stimme zärtlich sagen.
In dieser Nacht kam ein kleines Kind zur Welt. Seine Mutter, noch vor Schmerz und Anstrengung betäubt, nahm das Kind in die Arme, sah das Himmelslicht wie einen Lockenkranz um das Köpfchen des Kindes leuchten und flüsterte: „ Sei willkommen unter uns, mein kleiner Engel.“
Noch lange sah man das Himmelslicht um das Kind. Doch wie das Leben so ist, es beschmutzt auch die reinsten und hellsten Lichter. All die vielen Einflüsse, die Härte und der Kampf taten ein übriges. Bald sah niemand mehr, dass der Mensch himmlisches Licht in sich trug.
Zwar machte sich der unsichtbare Flügel hier und da bemerkbar, doch was bei dem Kind als träumerischer, schwebender Schritt wahrgenommen wurde, das wirkte bei dem Heranwachsenden eher als unsicheres Schwanken und dann beim Erwachsenen dann nur noch als Hinken und Stolpern.
Je länger der Mensch, der einst ein Engel gewesen war, auf den staubigen und steinigen Wegen des Lebens ging, die mühsamen Treppen bestieg, die steil abfallenden dornigen Hänge hinunter strauchelte, desto mehr hatte er vergessen, woher er kam und weshalb er hier wanderte. Einzig die große Liebe zu den kleinen roten Mohnblumen, die an Wegrändern und Magerwiesen blühten, war ihm geblieben.
Viel Leidvolles begegnete dem Menschen auf seinem Lebensweg. Zwar konnte er manchmal eine Träne trocknen, zwar reichte er ab und zu einem schwankenden Mitmenschen die Hand, zwar brach er zuweilen sein Brot mit einem Hungernden, doch die meisten Rätsel blieben und er merkte mehr und mehr, wie wenig er tun konnte und wie vieles er unerledigt zurücklassen musste.
Seine Kraft reicht nur für ganz wenig, und oft schien es ihm als bewirkte sein Leben nichts.
Jeden Frühling aber blühte der Mohn an den Straßenrändern und erfreute des Menschen Herz. Nach einem besonders langen kalten Winter, in dem der Mensch kaum genug Wärme und Schutz, Raum und Nahrung, Freundschaft und Brot gefunden hatte, konnte er sich nur noch langsam und mühsam fortbewegen. Er musste viele Pausen machen und schlief vor Erschöpfung am Wegrand ein.
Da erblickte er weit über sich auf einem unerreichbar hohen Felsen eine kleine Wiese voll roten Mohn.
Der Mensch rieb sich die Augen. So rot, so rot erblühte der Mohn! Beim Anblick dieser Blumen wünschte er so sehr, dass er allen Menschen, denen er begegnete und allen Tieren, die um ihn waren, eine solche Blume und so ein klares, inniges Rot als Zeichen der Liebe schenken dürfe.
Da bemerkte er neben sich einen Wanderer, genauso müde, genauso gezeichnet von der langen Strasse wie er. „Wohin schaust du so voller Sehnsucht und voller Wehmut?“ fragte dieser. „Dort auf die Mohnblüten. So müsste die Farbe unserer Liebe sein.“ „Weißt du denn nicht, wie schnell diese Art Blumen welken, wie wunderbar sie sind?“ kam die Frage des Wanderers. Der Mensch, der einst ein Engel gewesen war flüsterte: „Ich weiß um ihre Sterblichkeit.
Trotzdem ist kein roteres Rot in der Welt und in meinem Herzen. „Diese Blumen sind wie die Liebe, mag das Äußere auch welken, ihr Rot bleibt in der Seele“: Da schauten sich die beiden Menschen ins Gesicht und erkannten den letzten Funken Himmelslicht in den Augen des Anderen. Sie sahen, woher sie kamen, wozu sie gewandert waren und wohin sie noch unterwegs waren.
Und sie sahen an sich jeweils einen Flügel.
Voller Freude umarmten sie sich. Da geschah das Wunder. Sie erreichten das Mohnfeld, gemeinsam konnten sie fliegen, denn...
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel –
Um Fliegen zu können müssen sie sich umarmen.
Zu dieser Stunde sagte Gott im Himmel. „Du hast herausgefunden, wozu du unterwegs warst und ich dich aussandte. Dein Mohn blüht jetzt im Himmel, komm heim!“
Eine wunderschöne Geschichte wie ich finde. Lasst sie ein wenig auf euch wirken. Ich hoffe ihr könnt aus dieser Story ein wenig was für euch herausziehen.
Lg Thomas
Trenne dich nie von deinen Träumen, wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu Leben.
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Re: Wörter raten
von Drago am 17.12.2009 01:38nop...sry
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Re: Wörter raten
von Drago am 17.12.2009 01:32Na na, so wild mach ich das nu auch nicht hier ..bin nen gut erzogenen
Trenne dich nie von deinen Träumen, wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu Leben.
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Re: Wörter raten
von Drago am 17.12.2009 01:21eben Herzchen, eben
Na dann leg ich mal los
B_ _ _ _ n _ _ t _ _ _ e
Viel Spaß euch allen
Trenne dich nie von deinen Träumen, wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu Leben.
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Re: Neurologisch: seltsame Bewusstseinsstörungen/Anfälle oder so?
von Drago am 16.12.2009 14:31Hallo Sarah Maria,
also, so wie du es hier schilderst, kann ich mir nur vorstellen das es sich dabei um Epileptische Anfälle handelt ( möchte dir jez keine Angst machen ), da es ja leider ne ganze menge verschiedener Arten von Krampfanfällen gibt. Du solltest so schnell wie möglich damit zum Neurologen, da ich mir denken kann das du auch Autofahrerin bist und deinen Schein gerne behalten möchtest. Die Anfälle kann man mit ner gutren Einstellung der Medis und einer gehörigen selbstdisziplin sehr gut unter Kontrolle bekommen. ( also so das du eigentlich nie wieder großartige Probs damit haben wirst )
Ich selbst bin seid meinem 14 Lebensjahr damit gesegnet ( also schon vor dem Wolfsbefall ) und kenn das auch so wie du es geschildert hast, hab aber durch sehr gute Einstellung meiner Medis, seid ewigkeiten keinen mehr gehabt, nur das ich dann völlig wegetreten bin ( Anfall dauert auch nur ein paar sek.), aber mein Körper war dann immer sowas von geschwächt, das ich ne ganze weile gepennt habe.
Nun gut, ich hoffe das es sich nicht bewahrheitet und du dann bald wieder beruhigt schlafen gehen kannst.
Ich wünsche dir alles liebe und Gute.
Lg Thomas
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Re: Wörter raten
von Drago am 15.12.2009 23:03WURZELBEHANDLUNG
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