ZNS probleme bei kollagenosen ,wie äußert sich das?

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hanni_nanni
Gelöschter Benutzer

Re: ZNS probleme bei kollagenosen ,wie äußert sich das?

von hanni_nanni am 10.07.2010 17:44

[quote]yxxcvvbn

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2010 23:01.

Dani
Administrator

49, Weiblich

Beiträge: 8639

Re: ZNS probleme bei kollagenosen ,wie äußert sich das?

von Dani am 10.07.2010 17:51

Nächster Versuch :D :

Zitat von mir:

@Hanni:

In deinem Link steht aber:

Antidepressiva selbst führen nicht zur körperlichen Abhängigkeit.

Liebe Grüße
Dani

Das ganze Leben ist ein Irrenhaus und das Forum ist die Zentrale! :D

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hanni_nanni
Gelöschter Benutzer

Re: ZNS probleme bei kollagenosen ,wie äußert sich das?

von hanni_nanni am 10.07.2010 17:54

Hallo ghhjjklöö

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2010 23:01.

Renate
Gelöschter Benutzer

Re: ZNS probleme bei kollagenosen ,wie äußert sich das?

von Renate am 10.07.2010 17:55

Antidepressiva selbst führen nicht zur körperlichen Abhängigkeit. Allerdings werden neben den konventionellen Antidepressiva- Medikamenten auch Beruhigungsmittel wie Lorazepam und Diazepam eingesetzt. Diese Arzneien können sehr wohl abhängig machen.

Was zur Abhängigkeit führt sind Lorazepam und Diazepam, das sind aber nicht die Antidepressiva. Früher wurden Lorazepam und Diazepam häufig auch für Depressionen eingesetzt, weil es die heutigen Antidepressiva noch nicht so gab!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.07.2010 17:59.

Dani
Administrator

49, Weiblich

Beiträge: 8639

Re: ZNS probleme bei kollagenosen ,wie äußert sich das?

von Dani am 10.07.2010 17:56

dann bitte weiterlesen und nicht nur einen Satz aus dem zusammenhang ziehen!

Ich habs weitergelesen.
Aber Lorazepam und Diazepam sind keine Antidepressiva, von denen wir hier reden!!!

Liebe Grüße
Dani

Das ganze Leben ist ein Irrenhaus und das Forum ist die Zentrale! :D

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hanni_nanni
Gelöschter Benutzer

Re: ZNS probleme bei kollagenosen ,wie äußert sich das?

von hanni_nanni am 10.07.2010 18:08

sdfghjjkkllööä

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2010 23:01.

Renate
Gelöschter Benutzer

Re: ZNS probleme bei kollagenosen ,wie äußert sich das?

von Renate am 10.07.2010 18:16

Bei der Depression liegt ein Defizit an Serotonin, Noradrenadrenalin u.a. Botenstoffen vor. Bei der Therapie sind Antidepressiva Mittel erster Wahl. Diese Wirkstoffe kompensieren diesen Mangel und kurbeln die natürliche Produktion der Botenstoffe wieder an, hemmen ihren Abbau oder erhöhen ihre Verfügbarkeit. Antidepressiva haben kein Suchtpotential! Es gibt auch nach längerer Einnahme keine Hinweise auf gesundheitliche Schäden! Antidepressiva wirken gezielt gegen die Stoffwechselstörung. Es sind keine "Glückspillen", Gesunde spüren die Nebenwirkungen, aber keine Wirkung.

Quelle und weitere Infos hier :
http://www.depression-therapie-forschung.de/antidepressiva.html

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.07.2010 18:17.

Dani
Administrator

49, Weiblich

Beiträge: 8639

Re: ZNS probleme bei kollagenosen ,wie äußert sich das?

von Dani am 10.07.2010 18:22

Ich glaube, ich gebe es auf...

Hanni, Du sagst, AD machen abhängig. In dem Link, den Du reingestellt hast, steht aber: AD machen nicht abhängig.
Was stimmt nun? Und welche Studien belegen, dass AD´s abhängig machen?

Selbst wenn man das Mittel längst absetzen könnte bekommt man Angst davor es wieder abzusetzen :'(

Das hat nix mit körperlicher, allenfalls mit psychischer Abhängigkeit zu tun.

Liebe Grüße
Dani

Das ganze Leben ist ein Irrenhaus und das Forum ist die Zentrale! :D

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hanni_nanni
Gelöschter Benutzer

Re: ZNS probleme bei kollagenosen ,wie äußert sich das?

von hanni_nanni am 10.07.2010 20:54

vcxxyxcvbnnm

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2010 23:02.

Renate
Gelöschter Benutzer

Re: ZNS probleme bei kollagenosen ,wie äußert sich das?

von Renate am 10.07.2010 21:01

Na normalerweise wird ja eine Therapie mit Antidepressiva dann auch mit Psychotherapie und Soziotherapie kombiniert !

Ich habe auch viel zu lange gewartet bis ich mal ein Antidepressivum genommen habe, hätte ich das früher getan, so hätte ich mir eine Menge erspart !

vor, sondern nachweislich organische Krankheiten.

So und wie ich hier sehe geht es ja hier zum Thema eigentlich um eine ZNS Beteiligung bei Kollagenosen. Liegt eine solche vor, reicht soweso nur ein Antidepressivum alleine nicht aus, da das dann ja durch autoimmune Entzündungen zustande kommt und da sind zusätzlich Cortison, Immunsuppressiva oder noch stärkere Chemotherapien angesagt, da sonst der Autoimmune Prozess das Gehirn zB. zerstören kann ! So eine Autoimmune Entzündung kann natürlich auch Depressionen und Psychosen usw. verursachen.........

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.07.2010 21:02.
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