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Socke

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Re: Lupus ans Kind vererbt?

von Socke am 01.03.2018 15:27

Hallo Anja,

das hört sich in Summe doch schon mal ganz gut an. Auch wenn vielleicht im Moment noch Unklarheiten bestehen, so ist es doch gut wenn die Rheumatologin Dich ernst nimmt und mit am Ball bleibt. Sollten Beschwerden hinzu kommen, so hast Du einen Ansprechpartner und es kann im Zweifelsfall schnell geholfen werden.

Lass hören, was beim nächsten Termin heraus kommt, wenn Du magst.

Weiterhin alles Gute und liebe Grüße
Daniela

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Socke

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Re: Lupus ans Kind vererbt?

von Socke am 27.02.2018 14:37

Hallo Anja,

es freut mich zu hören, dass Du etwas zur Ruhe finden konntest. Wenn Du magst lass gerne hören was beim  Rheumatologen rauskommt.

Ich drück fest die Daumen, dass es gut läuft.

Herzliche Grüße
Daniela 

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Socke

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Re: Wer hat Erfahrung mit dem Medikament ....

von Socke am 26.02.2018 09:51

Hallo Theo,

ob der Einsatz des Amlodipin in Deinem Fall gerechtfertigt ist kann ich  natürlich nicht beurteilen, wobei ich schon denke, dass ein hoher  Blutdruck  generell konsequent behandelt werden sollte, da er ja einiges an Folgeschäden im Körper anrichten kann.

Ich selbst nehme auch Amlodipin 10 mg und habe keinerlei Nebenwirkungen davon. Aber das kann ja auch bei jedem anders sein.

Ich drück Dir die Daumen, dass noch der eine oder andere Erfahrungsbericht kommt, so dass die Entscheidung leichter wird.


Herzliche Grüße
Daniela


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Socke

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Re: Lupus ans Kind vererbt?

von Socke am 26.02.2018 09:37

Hallo Trobst,

auch von mir erstmal ein herzliches Willkommen hier im Forum. Leya hat es bereits gesagt, ein Bestimmen der Antikörper hilft im Grunde genommen nicht weiter, da die Antikörper alleine ja noch keinen Lupus ausmachen. 

Meine Tochter (die in der Zwischenzeit 17 Jahre alt ist ) hat auch erhöhte ANA. Sie wurden damals mitbetimmt, da der Verdacht auf Hashimoto bestand. Mir hat das damals erhebliche Ängste bereitet und es hat eine ganze Weile gedauert bis ich das für mich wieder in den Hintergrund stellen konnte. Meine damalige Ärztin, ebenfalls an Lupus erkrankt und Mutter , hat mir  auch davon abgraten das weiter zu kontrollieren/zu verfolgen solange keine spezifischen Beschwerden bestehen. 

Insofern gebe ich Deinem Hausarzt Recht, die Bestimmung der Antikörper macht für den Moment wenig Sinn, da sie für sich genommen ja eigentlich nicht aussgekräftig sind, aber als Elternteil doch sehr verunsichern.  Ich denke die Gefahr dabei ist groß das Kind vor lauter Angst  im normalen Leben zu sehr einzuschränken.

Ich selbst habe in der Zwischenzeit gelernt das auch ein Stück weit "loszulassen". Ich bin mir bewusst, dass meine Tochter die Disposition zur Autoimmunität hat und achte auch auf bestimmte Anzeichen, die ich dann auch entsprechend abklären lasse. Dann stelle ich es aber auch wieder in den Hintergrund weil ich mir einfach ein normales Leben für sie wünsche. Bei Entscheidungen  wie z.B. Impfungen für einen Auslandsaufenthalt, der jetzt ansteht beziehe ich das Risiko evtl. einen Schub auszulösen schon mit ein.   Ich glaube es ist ein bisschen eine Gradwanderung an dieser Stelle das richtige Maß zu finden, aber ich bin mir sicher, dass Dir das mit der Zeit gelingen wird.

Ich hoffe meine Antwort konnte Dir wenigstens ein bisschen weiterhelfen?!

Alles Gute für Euch
Daniela

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Re: Ich suche DICH und deine Geschichte!

von Socke am 21.02.2018 14:04

Hallo Kathleen,

ich schließe mich an, eine super Idee und ich unterstütze liebend gerne. PN folgt.

Liebe Grüße
Daniela 

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Re: Guten Rutsch

von Socke am 01.01.2018 14:24

Hallo alle Zusammen,

ich hoffe ihr seid alle gut im Neuen Jahr angekommen Auch von mir von Herzen ein gutes Neues Jahr, mit ganz viel Glück, Kraft , Mut und Zuversicht und natürlich mit  so viel Gesundheit wie nur irgendwie  möglich.

Herzliche Grüße schickt Euch
Daniela

 

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Re: Ihr habt ein neues Mitglied :)

von Socke am 30.12.2017 10:51

Hallo s. Woelfchen,


auch von mir ein ganz herzliches Willkommen hier im Forum. Deine Hände sehen ja schlimm aus. Man kann förmlich sehen wie schmerzhaft das sein muss.

Aber es ist gut, dass die Docs da auf der richtigen Spur sind. Dann kann Dir auch entsprechend geholfen werden. Ja, berichte unbedingt weiter!!!!

Jetzt aber erstmal einen guten Rutsch in das Neue Jahr

Herzliche Grüße
Daniela

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Socke

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Re: schon wieder krankgeschrieben, wie geht ihr damit um?

von Socke am 28.12.2017 13:20

Hallo Heike,

danke der Nachfrage. Ja, das Cortison hat Wirkung gezeigt und ich hatte ein recht entspanntes Weihnachtsfest. Das erste Mal seit Jahren war es so, dass ich es recht gut und ohne größere gesundheitliche Einbrüche bewältigen konnte. Ganz gut ist es aber noch immer nicht und ich habe heute auch eigenmächtig entschieden das Corti nochmals um 10 mg zu erhöhen.

Ich möchte vor dem Termin im Januar einfach wissen ob sich durch die Erhöhung nochmals eine Verbesserung ergibt, der Cortisonversuch soll ja auch dazu dienlich sein über die künftige Basismedikation zu entscheiden. Meine Rheumathologin hat die 30 mg auch als Richtwert in ihrem Schreiben angegeben, so dass ich denke, dass die Erhöhung auch in ihrem Sinne  und der Entscheidungsfindung dienlich ist.

Jetzt hoffe  ich mal, dass in den kommenden Tagen noch Verbesserung eintritt und im Januar dann eine gute Lösung gefunden wird. 

Ich drück Dir die Daumen, dass Du Dich gut erholen kannst und dass dann ganz schnell die erhoffte Wirkung eintritt.

Liebe Grüße und bis bald
Daniela  

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Re: Viele Beschwerden, keine richtige Diagnose

von Socke am 20.12.2017 09:50

Das klingt doch schon mal ganz gut!!!!! Ich drück Dir die Daumen, dass da nach Weihnachten ein Weg für Dich weiter geht und dass Du die Feiertage trotz der bestehenden Probleme ein wenig genießen kannst 

In diesem Sinne wünsche ich Dir schon mal ein schönes und erholsames Fest.

Lass gerne hören wie es weiter geht!

Liebe Grüße
Daniela 

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Re: Viele Beschwerden, keine richtige Diagnose

von Socke am 19.12.2017 17:12

Hallo Nadine,

zunächst einmal tut es mir sehr leid, dass es Dir so schlecht geht. Ich weiß was es bedeutet sich krank zu fühlen und keine Hilfe zu bekommen. Bei mir hat es sehr lange bis zur Diagnose und damit auch bis zur entsprechenden Behandlung gedauert.

Wenn das mit Deiner Hausärztin gar nicht klappen will und es auch nicht möglich ist sich mit ihr auseinanderzusetzen, könnte ein Wechsel evtl. hilfreich sein. Wobei allerdings angemerkt werden muss, dass Allgemeinnmediziner mit der Diagnostik von komplexeren, speziellen Krankheitsbildern auch überfordert sind. Da ist die Uni oder der Rheumathologe dann sicherlich schon die bessere Anlaufstelle.

Der Hausarzt kann aber wertvolle Rückendeckung leisten  und helfen die notwendigen Schritte zu planen. Ich persönlich schätze die Zusammenarbeit mit meinem Hausarzt sehr, zumal ich in ihm einen verlässlichen Ansprechpartner gefunden habe.

Ich drück Dir die Daumen, dass Du über den Rheumathologen oder die Uni weiter kommst. Wenn Du magst lass gerne hören wie es weiter geht.

Liebe Grüße
Daniela

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