Die unendliche Dreiwortgeschichte

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Renate
Gelöschter Benutzer

Re: Die unendliche Dreiwortgeschichte

von Renate am 25.09.2008 11:08

Es war einmal ein kleiner Mann. Dieser hatte einen großen, roten Trecker. Mit diesem fuhr er blitzartig schnell über seine großen Felder und Wiesen. Aber auf einmal blitzte es grell und donnerte laut. Der kleine Mann machte sich auf den Weg zu seiner Freundin Maria. Maria war eine große, dicke Frau. Er kannte sie schon aus dem Sandkasten, wo sie miteinander Sandburgen bauten. Eines Tages jedoch fiel ihm auf, dass er Maria noch garnicht gesagt hatte, dass er früher noch nie was mit Frauen hatte.
Ob sie das wohl verstehen würde? Er holte tief Luft und sagte: Ähm, du, Maria es gibt da ein großes Geheimnis. Willst du es unbedingt wissen oder soll ich schweigen? Errötet lief er los um sich zu besinnen. Da hielt er plötzlich an, weil er das dringende Bedürfnis hatte zu pinkeln. Da er nicht daran dachte sein Bein nach rechts zu stellen, passierte ihm etwas peinliches er pinkelte voll in seine Schuhe. Angenehm warm, dachte er sich. Aber wie sollte er das seiner Maria alles erklären. Der kleine Mann verfiel wirklich in Panik.
Ich werde mal in meinen großen,warmen Schuhen etwas tiefer hinein schlüpfen, dachte er und plötzlich stand Maria vor ihm. Er stotterte herum und sah ihr in ihren großen wohlgeformten Busen. Dabei vergaß er alles um sich herum und fing an, sich zu fragen, ob das gut geht. Nur Mut sagte er sich und nahm ihre Hand schaute sie lächelnd an und sagte: " Lass uns mit dem roten Trecker blitzartig schnell durch die Felder bis ans Ende der Wiesen fahren und uns dann dort mal ein wenig unterhalten. Somit stiegen beide ins auto, doch als sie mitten auf dem Feld waren bemerkten sie, dass sich das Auto für ein Gespräch nicht wirklich eignete. Allerdings eine Decke im Kofferraum hatte er und die eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten, um sich seinen Kleidern zu entledigen. Somit suchte der kleine Mann die passende Gelegenheit, um sich Maria zu öffnen. Er fuhr in den nahegelegenen Wald und fing an, langsam abzubremsen. Plötzlich kam ein großer,schwarzer HUnd und bellte wie ein Verrückter. Da bekam Maria furchtbare Panik und sie packte ihre "siebensachen"zusammen und floh blitzschnell hinter einem großen Baum. Der kleine Mann fragte , wieso sie so aufgeregt davon läuft und so rot im Gesicht ist. Dieser Hund ist fürchterlich schrie Maria. Er hat meine Unterhose zerfetzt und danach in meine Brust gebissen und nun will ich nur weg.Einfach nur mal in Ruhe einen Kaffee trinken und ein Stück Himbeersahnecremetorte und einfach dann mit dir ein bischen über unsere nicht vorhandene Beziehung reden, damit wir mal langsam zur Sache kommen, sagte der kleine Mann und legte sich schon einmal auf die Decke. Maria schaute mit großen Augen auf seine behaarte Brust mit großflächigen Pickeln. Oweh , dachte sie, warum denn nur schon wieder ich ?
Soll ich denn wirklich , jetzt und hier - einen solchen gestandenen Kerl vernaschen? Vielleicht sollte ich mir erstmal einen gut gebauten, jungen, knackigen und vor Testosteron strotzenden Kerl suchen und den kleinen Mann sich für später aufheben. Also fing sie erstmal an zu träumen. Denn noch war ja kein junger knackiger Kerl in Sicht und der kleine Mann sah ja auch nicht wirklich schrecklich aus , so dachte sich Maria zähneknirschend , und dachte sich, ich werde mal die Augen zumachen. Sie legte sich zu ihm auf die Decke und schlief leider ein. Bestürzt nahm der kleine Mann Salamibrote und seinen Kaffee und eine Schnapsflasche zur Hand , und kippte alles über den daneben liegenden Mantel von Maria.
Danach ging der Klingelton von Marias Handy und eine ungeahnte Panik überfiel sie und dann sprang sie wütend auf und lief zum roten Trecker und wollte nur weg.Einfach nur weit weit weg. Aber der kleine Mann wollte sie zurückhalten, weil er sie mit Haut und Haaren liebte wie keine andere. Da stürzte er sich vor Ihre Beine auf die Knie und dabei platzte seine Hose unterhalb des Knies auf. Völlig aufgelöst suchte er Nähzeug

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Esther

47, Weiblich

Beiträge: 3805

Re: Die unendliche Dreiwortgeschichte

von Esther am 25.09.2008 14:17

Es war einmal ein kleiner Mann. Dieser hatte einen großen, roten Trecker. Mit diesem fuhr er blitzartig schnell über seine großen Felder und Wiesen. Aber auf einmal blitzte es grell und donnerte laut. Der kleine Mann machte sich auf den Weg zu seiner Freundin Maria. Maria war eine große, dicke Frau. Er kannte sie schon aus dem Sandkasten, wo sie miteinander Sandburgen bauten. Eines Tages jedoch fiel ihm auf, dass er Maria noch garnicht gesagt hatte, dass er früher noch nie was mit Frauen hatte.
Ob sie das wohl verstehen würde? Er holte tief Luft und sagte: Ähm, du, Maria es gibt da ein großes Geheimnis. Willst du es unbedingt wissen oder soll ich schweigen? Errötet lief er los um sich zu besinnen. Da hielt er plötzlich an, weil er das dringende Bedürfnis hatte zu pinkeln. Da er nicht daran dachte sein Bein nach rechts zu stellen, passierte ihm etwas peinliches er pinkelte voll in seine Schuhe. Angenehm warm, dachte er sich. Aber wie sollte er das seiner Maria alles erklären. Der kleine Mann verfiel wirklich in Panik.
Ich werde mal in meinen großen,warmen Schuhen etwas tiefer hinein schlüpfen, dachte er und plötzlich stand Maria vor ihm. Er stotterte herum und sah ihr in ihren großen wohlgeformten Busen. Dabei vergaß er alles um sich herum und fing an, sich zu fragen, ob das gut geht. Nur Mut sagte er sich und nahm ihre Hand schaute sie lächelnd an und sagte: " Lass uns mit dem roten Trecker blitzartig schnell durch die Felder bis ans Ende der Wiesen fahren und uns dann dort mal ein wenig unterhalten. Somit stiegen beide ins auto, doch als sie mitten auf dem Feld waren bemerkten sie, dass sich das Auto für ein Gespräch nicht wirklich eignete. Allerdings eine Decke im Kofferraum hatte er und die eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten, um sich seinen Kleidern zu entledigen. Somit suchte der kleine Mann die passende Gelegenheit, um sich Maria zu öffnen. Er fuhr in den nahegelegenen Wald und fing an, langsam abzubremsen. Plötzlich kam ein großer,schwarzer HUnd und bellte wie ein Verrückter. Da bekam Maria furchtbare Panik und sie packte ihre "siebensachen"zusammen und floh blitzschnell hinter einem großen Baum. Der kleine Mann fragte , wieso sie so aufgeregt davon läuft und so rot im Gesicht ist. Dieser Hund ist fürchterlich schrie Maria. Er hat meine Unterhose zerfetzt und danach in meine Brust gebissen und nun will ich nur weg.Einfach nur mal in Ruhe einen Kaffee trinken und ein Stück Himbeersahnecremetorte und einfach dann mit dir ein bischen über unsere nicht vorhandene Beziehung reden, damit wir mal langsam zur Sache kommen, sagte der kleine Mann und legte sich schon einmal auf die Decke. Maria schaute mit großen Augen auf seine behaarte Brust mit großflächigen Pickeln. Oweh , dachte sie, warum denn nur schon wieder ich ?
Soll ich denn wirklich , jetzt und hier - einen solchen gestandenen Kerl vernaschen? Vielleicht sollte ich mir erstmal einen gut gebauten, jungen, knackigen und vor Testosteron strotzenden Kerl suchen und den kleinen Mann sich für später aufheben. Also fing sie erstmal an zu träumen. Denn noch war ja kein junger knackiger Kerl in Sicht und der kleine Mann sah ja auch nicht wirklich schrecklich aus , so dachte sich Maria zähneknirschend , und dachte sich, ich werde mal die Augen zumachen. Sie legte sich zu ihm auf die Decke und schlief leider ein. Bestürzt nahm der kleine Mann Salamibrote und seinen Kaffee und eine Schnapsflasche zur Hand , und kippte alles über den daneben liegenden Mantel von Maria.
Danach ging der Klingelton von Marias Handy und eine ungeahnte Panik überfiel sie und dann sprang sie wütend auf und lief zum roten Trecker und wollte nur weg.Einfach nur weit weit weg. Aber der kleine Mann wollte sie zurückhalten, weil er sie mit Haut und Haaren liebte wie keine andere. Da stürzte er sich vor Ihre Beine auf die Knie und dabei platzte seine Hose unterhalb des Knies auf. Völlig aufgelöst suchte er Nähzeug, fand aber keines.

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Renate
Gelöschter Benutzer

Re: Die unendliche Dreiwortgeschichte

von Renate am 25.09.2008 14:32

Es war einmal ein kleiner Mann. Dieser hatte einen großen, roten Trecker. Mit diesem fuhr er blitzartig schnell über seine großen Felder und Wiesen. Aber auf einmal blitzte es grell und donnerte laut. Der kleine Mann machte sich auf den Weg zu seiner Freundin Maria. Maria war eine große, dicke Frau. Er kannte sie schon aus dem Sandkasten, wo sie miteinander Sandburgen bauten. Eines Tages jedoch fiel ihm auf, dass er Maria noch garnicht gesagt hatte, dass er früher noch nie was mit Frauen hatte.
Ob sie das wohl verstehen würde? Er holte tief Luft und sagte: Ähm, du, Maria es gibt da ein großes Geheimnis. Willst du es unbedingt wissen oder soll ich schweigen? Errötet lief er los um sich zu besinnen. Da hielt er plötzlich an, weil er das dringende Bedürfnis hatte zu pinkeln. Da er nicht daran dachte sein Bein nach rechts zu stellen, passierte ihm etwas peinliches er pinkelte voll in seine Schuhe. Angenehm warm, dachte er sich. Aber wie sollte er das seiner Maria alles erklären. Der kleine Mann verfiel wirklich in Panik.
Ich werde mal in meinen großen,warmen Schuhen etwas tiefer hinein schlüpfen, dachte er und plötzlich stand Maria vor ihm. Er stotterte herum und sah ihr in ihren großen wohlgeformten Busen. Dabei vergaß er alles um sich herum und fing an, sich zu fragen, ob das gut geht. Nur Mut sagte er sich und nahm ihre Hand schaute sie lächelnd an und sagte: " Lass uns mit dem roten Trecker blitzartig schnell durch die Felder bis ans Ende der Wiesen fahren und uns dann dort mal ein wenig unterhalten. Somit stiegen beide ins auto, doch als sie mitten auf dem Feld waren bemerkten sie, dass sich das Auto für ein Gespräch nicht wirklich eignete. Allerdings eine Decke im Kofferraum hatte er und die eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten, um sich seinen Kleidern zu entledigen. Somit suchte der kleine Mann die passende Gelegenheit, um sich Maria zu öffnen. Er fuhr in den nahegelegenen Wald und fing an, langsam abzubremsen. Plötzlich kam ein großer,schwarzer HUnd und bellte wie ein Verrückter. Da bekam Maria furchtbare Panik und sie packte ihre "siebensachen"zusammen und floh blitzschnell hinter einem großen Baum. Der kleine Mann fragte , wieso sie so aufgeregt davon läuft und so rot im Gesicht ist. Dieser Hund ist fürchterlich schrie Maria. Er hat meine Unterhose zerfetzt und danach in meine Brust gebissen und nun will ich nur weg.Einfach nur mal in Ruhe einen Kaffee trinken und ein Stück Himbeersahnecremetorte und einfach dann mit dir ein bischen über unsere nicht vorhandene Beziehung reden, damit wir mal langsam zur Sache kommen, sagte der kleine Mann und legte sich schon einmal auf die Decke. Maria schaute mit großen Augen auf seine behaarte Brust mit großflächigen Pickeln. Oweh , dachte sie, warum denn nur schon wieder ich ?
Soll ich denn wirklich , jetzt und hier - einen solchen gestandenen Kerl vernaschen? Vielleicht sollte ich mir erstmal einen gut gebauten, jungen, knackigen und vor Testosteron strotzenden Kerl suchen und den kleinen Mann sich für später aufheben. Also fing sie erstmal an zu träumen. Denn noch war ja kein junger knackiger Kerl in Sicht und der kleine Mann sah ja auch nicht wirklich schrecklich aus , so dachte sich Maria zähneknirschend , und dachte sich, ich werde mal die Augen zumachen. Sie legte sich zu ihm auf die Decke und schlief leider ein. Bestürzt nahm der kleine Mann Salamibrote und seinen Kaffee und eine Schnapsflasche zur Hand , und kippte alles über den daneben liegenden Mantel von Maria.
Danach ging der Klingelton von Marias Handy und eine ungeahnte Panik überfiel sie und dann sprang sie wütend auf und lief zum roten Trecker und wollte nur weg.Einfach nur weit weit weg. Aber der kleine Mann wollte sie zurückhalten, weil er sie mit Haut und Haaren liebte wie keine andere. Da stürzte er sich vor Ihre Beine auf die Knie und dabei platzte seine Hose unterhalb des Knies auf. Völlig aufgelöst suchte er Nähzeug, fand aber keines. Nur eine Nagelschere

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Conny
Gelöschter Benutzer

Re: Die unendliche Dreiwortgeschichte

von Conny am 25.09.2008 20:51

Es war einmal ein kleiner Mann. Dieser hatte einen großen, roten Trecker. Mit diesem fuhr er blitzartig schnell über seine großen Felder und Wiesen. Aber auf einmal blitzte es grell und donnerte laut. Der kleine Mann machte sich auf den Weg zu seiner Freundin Maria. Maria war eine große, dicke Frau. Er kannte sie schon aus dem Sandkasten, wo sie miteinander Sandburgen bauten. Eines Tages jedoch fiel ihm auf, dass er Maria noch garnicht gesagt hatte, dass er früher noch nie was mit Frauen hatte.
Ob sie das wohl verstehen würde? Er holte tief Luft und sagte: Ähm, du, Maria es gibt da ein großes Geheimnis. Willst du es unbedingt wissen oder soll ich schweigen? Errötet lief er los um sich zu besinnen. Da hielt er plötzlich an, weil er das dringende Bedürfnis hatte zu pinkeln. Da er nicht daran dachte sein Bein nach rechts zu stellen, passierte ihm etwas peinliches er pinkelte voll in seine Schuhe. Angenehm warm, dachte er sich. Aber wie sollte er das seiner Maria alles erklären. Der kleine Mann verfiel wirklich in Panik.
Ich werde mal in meinen großen,warmen Schuhen etwas tiefer hinein schlüpfen, dachte er und plötzlich stand Maria vor ihm. Er stotterte herum und sah ihr in ihren großen wohlgeformten Busen. Dabei vergaß er alles um sich herum und fing an, sich zu fragen, ob das gut geht. Nur Mut sagte er sich und nahm ihre Hand schaute sie lächelnd an und sagte: " Lass uns mit dem roten Trecker blitzartig schnell durch die Felder bis ans Ende der Wiesen fahren und uns dann dort mal ein wenig unterhalten. Somit stiegen beide ins auto, doch als sie mitten auf dem Feld waren bemerkten sie, dass sich das Auto für ein Gespräch nicht wirklich eignete. Allerdings eine Decke im Kofferraum hatte er und die eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten, um sich seinen Kleidern zu entledigen. Somit suchte der kleine Mann die passende Gelegenheit, um sich Maria zu öffnen. Er fuhr in den nahegelegenen Wald und fing an, langsam abzubremsen. Plötzlich kam ein großer,schwarzer HUnd und bellte wie ein Verrückter. Da bekam Maria furchtbare Panik und sie packte ihre "siebensachen"zusammen und floh blitzschnell hinter einem großen Baum. Der kleine Mann fragte , wieso sie so aufgeregt davon läuft und so rot im Gesicht ist. Dieser Hund ist fürchterlich schrie Maria. Er hat meine Unterhose zerfetzt und danach in meine Brust gebissen und nun will ich nur weg.Einfach nur mal in Ruhe einen Kaffee trinken und ein Stück Himbeersahnecremetorte und einfach dann mit dir ein bischen über unsere nicht vorhandene Beziehung reden, damit wir mal langsam zur Sache kommen, sagte der kleine Mann und legte sich schon einmal auf die Decke. Maria schaute mit großen Augen auf seine behaarte Brust mit großflächigen Pickeln. Oweh , dachte sie, warum denn nur schon wieder ich ?
Soll ich denn wirklich , jetzt und hier - einen solchen gestandenen Kerl vernaschen? Vielleicht sollte ich mir erstmal einen gut gebauten, jungen, knackigen und vor Testosteron strotzenden Kerl suchen und den kleinen Mann sich für später aufheben. Also fing sie erstmal an zu träumen. Denn noch war ja kein junger knackiger Kerl in Sicht und der kleine Mann sah ja auch nicht wirklich schrecklich aus , so dachte sich Maria zähneknirschend , und dachte sich, ich werde mal die Augen zumachen. Sie legte sich zu ihm auf die Decke und schlief leider ein. Bestürzt nahm der kleine Mann Salamibrote und seinen Kaffee und eine Schnapsflasche zur Hand , und kippte alles über den daneben liegenden Mantel von Maria.
Danach ging der Klingelton von Marias Handy und eine ungeahnte Panik überfiel sie und dann sprang sie wütend auf und lief zum roten Trecker und wollte nur weg.Einfach nur weit weit weg. Aber der kleine Mann wollte sie zurückhalten, weil er sie mit Haut und Haaren liebte wie keine andere. Da stürzte er sich vor Ihre Beine auf die Knie und dabei platzte seine Hose unterhalb des Knies auf. Völlig aufgelöst suchte er Nähzeug, fand aber keines. Nur eine Nagelschere und er versuchte

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sauselinchen

57, Weiblich

Beiträge: 898

Re: Die unendliche Dreiwortgeschichte

von sauselinchen am 25.09.2008 22:22

Es war einmal ein kleiner Mann. Dieser hatte einen großen, roten Trecker. Mit diesem fuhr er blitzartig schnell über seine großen Felder und Wiesen. Aber auf einmal blitzte es grell und donnerte laut. Der kleine Mann machte sich auf den Weg zu seiner Freundin Maria. Maria war eine große, dicke Frau. Er kannte sie schon aus dem Sandkasten, wo sie miteinander Sandburgen bauten. Eines Tages jedoch fiel ihm auf, dass er Maria noch garnicht gesagt hatte, dass er früher noch nie was mit Frauen hatte.
Ob sie das wohl verstehen würde? Er holte tief Luft und sagte: Ähm, du, Maria es gibt da ein großes Geheimnis. Willst du es unbedingt wissen oder soll ich schweigen? Errötet lief er los um sich zu besinnen. Da hielt er plötzlich an, weil er das dringende Bedürfnis hatte zu pinkeln. Da er nicht daran dachte sein Bein nach rechts zu stellen, passierte ihm etwas peinliches er pinkelte voll in seine Schuhe. Angenehm warm, dachte er sich. Aber wie sollte er das seiner Maria alles erklären. Der kleine Mann verfiel wirklich in Panik.
Ich werde mal in meinen großen,warmen Schuhen etwas tiefer hinein schlüpfen, dachte er und plötzlich stand Maria vor ihm. Er stotterte herum und sah ihr in ihren großen wohlgeformten Busen. Dabei vergaß er alles um sich herum und fing an, sich zu fragen, ob das gut geht. Nur Mut sagte er sich und nahm ihre Hand schaute sie lächelnd an und sagte: " Lass uns mit dem roten Trecker blitzartig schnell durch die Felder bis ans Ende der Wiesen fahren und uns dann dort mal ein wenig unterhalten. Somit stiegen beide ins auto, doch als sie mitten auf dem Feld waren bemerkten sie, dass sich das Auto für ein Gespräch nicht wirklich eignete. Allerdings eine Decke im Kofferraum hatte er und die eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten, um sich seinen Kleidern zu entledigen. Somit suchte der kleine Mann die passende Gelegenheit, um sich Maria zu öffnen. Er fuhr in den nahegelegenen Wald und fing an, langsam abzubremsen. Plötzlich kam ein großer,schwarzer HUnd und bellte wie ein Verrückter. Da bekam Maria furchtbare Panik und sie packte ihre "siebensachen"zusammen und floh blitzschnell hinter einem großen Baum. Der kleine Mann fragte , wieso sie so aufgeregt davon läuft und so rot im Gesicht ist. Dieser Hund ist fürchterlich schrie Maria. Er hat meine Unterhose zerfetzt und danach in meine Brust gebissen und nun will ich nur weg.Einfach nur mal in Ruhe einen Kaffee trinken und ein Stück Himbeersahnecremetorte und einfach dann mit dir ein bischen über unsere nicht vorhandene Beziehung reden, damit wir mal langsam zur Sache kommen, sagte der kleine Mann und legte sich schon einmal auf die Decke. Maria schaute mit großen Augen auf seine behaarte Brust mit großflächigen Pickeln. Oweh , dachte sie, warum denn nur schon wieder ich ?
Soll ich denn wirklich , jetzt und hier - einen solchen gestandenen Kerl vernaschen? Vielleicht sollte ich mir erstmal einen gut gebauten, jungen, knackigen und vor Testosteron strotzenden Kerl suchen und den kleinen Mann sich für später aufheben. Also fing sie erstmal an zu träumen. Denn noch war ja kein junger knackiger Kerl in Sicht und der kleine Mann sah ja auch nicht wirklich schrecklich aus , so dachte sich Maria zähneknirschend , und dachte sich, ich werde mal die Augen zumachen. Sie legte sich zu ihm auf die Decke und schlief leider ein. Bestürzt nahm der kleine Mann Salamibrote und seinen Kaffee und eine Schnapsflasche zur Hand , und kippte alles über den daneben liegenden Mantel von Maria.
Danach ging der Klingelton von Marias Handy und eine ungeahnte Panik überfiel sie und dann sprang sie wütend auf und lief zum roten Trecker und wollte nur weg.Einfach nur weit weit weg. Aber der kleine Mann wollte sie zurückhalten, weil er sie mit Haut und Haaren liebte wie keine andere. Da stürzte er sich vor Ihre Beine auf die Knie und dabei platzte seine Hose unterhalb des Knies auf. Völlig aufgelöst suchte er Nähzeug, fand aber keines. Nur eine Nagelschere und er versuchte , mit der Nagelschere

"" Herr , gib mir die Gelassenheit Dinge anzunehemn ,die man nicht ändern kann. "



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Renate
Gelöschter Benutzer

Re: Die unendliche Dreiwortgeschichte

von Renate am 25.09.2008 22:44

Es war einmal ein kleiner Mann. Dieser hatte einen großen, roten Trecker. Mit diesem fuhr er blitzartig schnell über seine großen Felder und Wiesen. Aber auf einmal blitzte es grell und donnerte laut. Der kleine Mann machte sich auf den Weg zu seiner Freundin Maria. Maria war eine große, dicke Frau. Er kannte sie schon aus dem Sandkasten, wo sie miteinander Sandburgen bauten. Eines Tages jedoch fiel ihm auf, dass er Maria noch garnicht gesagt hatte, dass er früher noch nie was mit Frauen hatte.
Ob sie das wohl verstehen würde? Er holte tief Luft und sagte: Ähm, du, Maria es gibt da ein großes Geheimnis. Willst du es unbedingt wissen oder soll ich schweigen? Errötet lief er los um sich zu besinnen. Da hielt er plötzlich an, weil er das dringende Bedürfnis hatte zu pinkeln. Da er nicht daran dachte sein Bein nach rechts zu stellen, passierte ihm etwas peinliches er pinkelte voll in seine Schuhe. Angenehm warm, dachte er sich. Aber wie sollte er das seiner Maria alles erklären. Der kleine Mann verfiel wirklich in Panik.
Ich werde mal in meinen großen,warmen Schuhen etwas tiefer hinein schlüpfen, dachte er und plötzlich stand Maria vor ihm. Er stotterte herum und sah ihr in ihren großen wohlgeformten Busen. Dabei vergaß er alles um sich herum und fing an, sich zu fragen, ob das gut geht. Nur Mut sagte er sich und nahm ihre Hand schaute sie lächelnd an und sagte: " Lass uns mit dem roten Trecker blitzartig schnell durch die Felder bis ans Ende der Wiesen fahren und uns dann dort mal ein wenig unterhalten. Somit stiegen beide ins auto, doch als sie mitten auf dem Feld waren bemerkten sie, dass sich das Auto für ein Gespräch nicht wirklich eignete. Allerdings eine Decke im Kofferraum hatte er und die eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten, um sich seinen Kleidern zu entledigen. Somit suchte der kleine Mann die passende Gelegenheit, um sich Maria zu öffnen. Er fuhr in den nahegelegenen Wald und fing an, langsam abzubremsen. Plötzlich kam ein großer,schwarzer HUnd und bellte wie ein Verrückter. Da bekam Maria furchtbare Panik und sie packte ihre "siebensachen"zusammen und floh blitzschnell hinter einem großen Baum. Der kleine Mann fragte , wieso sie so aufgeregt davon läuft und so rot im Gesicht ist. Dieser Hund ist fürchterlich schrie Maria. Er hat meine Unterhose zerfetzt und danach in meine Brust gebissen und nun will ich nur weg.Einfach nur mal in Ruhe einen Kaffee trinken und ein Stück Himbeersahnecremetorte und einfach dann mit dir ein bischen über unsere nicht vorhandene Beziehung reden, damit wir mal langsam zur Sache kommen, sagte der kleine Mann und legte sich schon einmal auf die Decke. Maria schaute mit großen Augen auf seine behaarte Brust mit großflächigen Pickeln. Oweh , dachte sie, warum denn nur schon wieder ich ?
Soll ich denn wirklich , jetzt und hier - einen solchen gestandenen Kerl vernaschen? Vielleicht sollte ich mir erstmal einen gut gebauten, jungen, knackigen und vor Testosteron strotzenden Kerl suchen und den kleinen Mann sich für später aufheben. Also fing sie erstmal an zu träumen. Denn noch war ja kein junger knackiger Kerl in Sicht und der kleine Mann sah ja auch nicht wirklich schrecklich aus , so dachte sich Maria zähneknirschend , und dachte sich, ich werde mal die Augen zumachen. Sie legte sich zu ihm auf die Decke und schlief leider ein. Bestürzt nahm der kleine Mann Salamibrote und seinen Kaffee und eine Schnapsflasche zur Hand , und kippte alles über den daneben liegenden Mantel von Maria.
Danach ging der Klingelton von Marias Handy und eine ungeahnte Panik überfiel sie und dann sprang sie wütend auf und lief zum roten Trecker und wollte nur weg.Einfach nur weit weit weg. Aber der kleine Mann wollte sie zurückhalten, weil er sie mit Haut und Haaren liebte wie keine andere. Da stürzte er sich vor Ihre Beine auf die Knie und dabei platzte seine Hose unterhalb des Knies auf. Völlig aufgelöst suchte er Nähzeug, fand aber keines. Nur eine Nagelschere und er versuchte , mit der Nagelschere die Hosenbeine abzuschneiden.

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Doris
Gelöschter Benutzer

Re: Die unendliche Dreiwortgeschichte

von Doris am 26.09.2008 00:36

Es war einmal ein kleiner Mann. Dieser hatte einen großen, roten Trecker. Mit diesem fuhr er blitzartig schnell über seine großen Felder und Wiesen. Aber auf einmal blitzte es grell und donnerte laut. Der kleine Mann machte sich auf den Weg zu seiner Freundin Maria. Maria war eine große, dicke Frau. Er kannte sie schon aus dem Sandkasten, wo sie miteinander Sandburgen bauten. Eines Tages jedoch fiel ihm auf, dass er Maria noch garnicht gesagt hatte, dass er früher noch nie was mit Frauen hatte.
Ob sie das wohl verstehen würde? Er holte tief Luft und sagte: Ähm, du, Maria es gibt da ein großes Geheimnis. Willst du es unbedingt wissen oder soll ich schweigen? Errötet lief er los um sich zu besinnen. Da hielt er plötzlich an, weil er das dringende Bedürfnis hatte zu pinkeln. Da er nicht daran dachte sein Bein nach rechts zu stellen, passierte ihm etwas peinliches er pinkelte voll in seine Schuhe. Angenehm warm, dachte er sich. Aber wie sollte er das seiner Maria alles erklären. Der kleine Mann verfiel wirklich in Panik.
Ich werde mal in meinen großen,warmen Schuhen etwas tiefer hinein schlüpfen, dachte er und plötzlich stand Maria vor ihm. Er stotterte herum und sah ihr in ihren großen wohlgeformten Busen. Dabei vergaß er alles um sich herum und fing an, sich zu fragen, ob das gut geht. Nur Mut sagte er sich und nahm ihre Hand schaute sie lächelnd an und sagte: " Lass uns mit dem roten Trecker blitzartig schnell durch die Felder bis ans Ende der Wiesen fahren und uns dann dort mal ein wenig unterhalten. Somit stiegen beide ins auto, doch als sie mitten auf dem Feld waren bemerkten sie, dass sich das Auto für ein Gespräch nicht wirklich eignete. Allerdings eine Decke im Kofferraum hatte er und die eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten, um sich seinen Kleidern zu entledigen. Somit suchte der kleine Mann die passende Gelegenheit, um sich Maria zu öffnen. Er fuhr in den nahegelegenen Wald und fing an, langsam abzubremsen. Plötzlich kam ein großer,schwarzer HUnd und bellte wie ein Verrückter. Da bekam Maria furchtbare Panik und sie packte ihre "siebensachen"zusammen und floh blitzschnell hinter einem großen Baum. Der kleine Mann fragte , wieso sie so aufgeregt davon läuft und so rot im Gesicht ist. Dieser Hund ist fürchterlich schrie Maria. Er hat meine Unterhose zerfetzt und danach in meine Brust gebissen und nun will ich nur weg.Einfach nur mal in Ruhe einen Kaffee trinken und ein Stück Himbeersahnecremetorte und einfach dann mit dir ein bischen über unsere nicht vorhandene Beziehung reden, damit wir mal langsam zur Sache kommen, sagte der kleine Mann und legte sich schon einmal auf die Decke. Maria schaute mit großen Augen auf seine behaarte Brust mit großflächigen Pickeln. Oweh , dachte sie, warum denn nur schon wieder ich ?
Soll ich denn wirklich , jetzt und hier - einen solchen gestandenen Kerl vernaschen? Vielleicht sollte ich mir erstmal einen gut gebauten, jungen, knackigen und vor Testosteron strotzenden Kerl suchen und den kleinen Mann sich für später aufheben. Also fing sie erstmal an zu träumen. Denn noch war ja kein junger knackiger Kerl in Sicht und der kleine Mann sah ja auch nicht wirklich schrecklich aus , so dachte sich Maria zähneknirschend , und dachte sich, ich werde mal die Augen zumachen. Sie legte sich zu ihm auf die Decke und schlief leider ein. Bestürzt nahm der kleine Mann Salamibrote und seinen Kaffee und eine Schnapsflasche zur Hand , und kippte alles über den daneben liegenden Mantel von Maria.
Danach ging der Klingelton von Marias Handy und eine ungeahnte Panik überfiel sie und dann sprang sie wütend auf und lief zum roten Trecker und wollte nur weg.Einfach nur weit weit weg. Aber der kleine Mann wollte sie zurückhalten, weil er sie mit Haut und Haaren liebte wie keine andere. Da stürzte er sich vor Ihre Beine auf die Knie und dabei platzte seine Hose unterhalb des Knies auf. Völlig aufgelöst suchte er Nähzeug, fand aber keines. Nur eine Nagelschere und er versuchte , mit der Nagelschere die Hosenbeine abzuschneiden. Unruhig zuckte seine

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Esther

47, Weiblich

Beiträge: 3805

Re: Die unendliche Dreiwortgeschichte

von Esther am 26.09.2008 06:52

Es war einmal ein kleiner Mann. Dieser hatte einen großen, roten Trecker. Mit diesem fuhr er blitzartig schnell über seine großen Felder und Wiesen. Aber auf einmal blitzte es grell und donnerte laut. Der kleine Mann machte sich auf den Weg zu seiner Freundin Maria. Maria war eine große, dicke Frau. Er kannte sie schon aus dem Sandkasten, wo sie miteinander Sandburgen bauten. Eines Tages jedoch fiel ihm auf, dass er Maria noch garnicht gesagt hatte, dass er früher noch nie was mit Frauen hatte.
Ob sie das wohl verstehen würde? Er holte tief Luft und sagte: Ähm, du, Maria es gibt da ein großes Geheimnis. Willst du es unbedingt wissen oder soll ich schweigen? Errötet lief er los um sich zu besinnen. Da hielt er plötzlich an, weil er das dringende Bedürfnis hatte zu pinkeln. Da er nicht daran dachte sein Bein nach rechts zu stellen, passierte ihm etwas peinliches er pinkelte voll in seine Schuhe. Angenehm warm, dachte er sich. Aber wie sollte er das seiner Maria alles erklären. Der kleine Mann verfiel wirklich in Panik.
Ich werde mal in meinen großen,warmen Schuhen etwas tiefer hinein schlüpfen, dachte er und plötzlich stand Maria vor ihm. Er stotterte herum und sah ihr in ihren großen wohlgeformten Busen. Dabei vergaß er alles um sich herum und fing an, sich zu fragen, ob das gut geht. Nur Mut sagte er sich und nahm ihre Hand schaute sie lächelnd an und sagte: " Lass uns mit dem roten Trecker blitzartig schnell durch die Felder bis ans Ende der Wiesen fahren und uns dann dort mal ein wenig unterhalten. Somit stiegen beide ins auto, doch als sie mitten auf dem Feld waren bemerkten sie, dass sich das Auto für ein Gespräch nicht wirklich eignete. Allerdings eine Decke im Kofferraum hatte er und die eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten, um sich seinen Kleidern zu entledigen. Somit suchte der kleine Mann die passende Gelegenheit, um sich Maria zu öffnen. Er fuhr in den nahegelegenen Wald und fing an, langsam abzubremsen. Plötzlich kam ein großer,schwarzer HUnd und bellte wie ein Verrückter. Da bekam Maria furchtbare Panik und sie packte ihre "siebensachen"zusammen und floh blitzschnell hinter einem großen Baum. Der kleine Mann fragte , wieso sie so aufgeregt davon läuft und so rot im Gesicht ist. Dieser Hund ist fürchterlich schrie Maria. Er hat meine Unterhose zerfetzt und danach in meine Brust gebissen und nun will ich nur weg.Einfach nur mal in Ruhe einen Kaffee trinken und ein Stück Himbeersahnecremetorte und einfach dann mit dir ein bischen über unsere nicht vorhandene Beziehung reden, damit wir mal langsam zur Sache kommen, sagte der kleine Mann und legte sich schon einmal auf die Decke. Maria schaute mit großen Augen auf seine behaarte Brust mit großflächigen Pickeln. Oweh , dachte sie, warum denn nur schon wieder ich ?
Soll ich denn wirklich , jetzt und hier - einen solchen gestandenen Kerl vernaschen? Vielleicht sollte ich mir erstmal einen gut gebauten, jungen, knackigen und vor Testosteron strotzenden Kerl suchen und den kleinen Mann sich für später aufheben. Also fing sie erstmal an zu träumen. Denn noch war ja kein junger knackiger Kerl in Sicht und der kleine Mann sah ja auch nicht wirklich schrecklich aus , so dachte sich Maria zähneknirschend , und dachte sich, ich werde mal die Augen zumachen. Sie legte sich zu ihm auf die Decke und schlief leider ein. Bestürzt nahm der kleine Mann Salamibrote und seinen Kaffee und eine Schnapsflasche zur Hand , und kippte alles über den daneben liegenden Mantel von Maria.
Danach ging der Klingelton von Marias Handy und eine ungeahnte Panik überfiel sie und dann sprang sie wütend auf und lief zum roten Trecker und wollte nur weg.Einfach nur weit weit weg. Aber der kleine Mann wollte sie zurückhalten, weil er sie mit Haut und Haaren liebte wie keine andere. Da stürzte er sich vor Ihre Beine auf die Knie und dabei platzte seine Hose unterhalb des Knies auf. Völlig aufgelöst suchte er Nähzeug, fand aber keines. Nur eine Nagelschere und er versuchte , mit der Nagelschere die Hosenbeine abzuschneiden. Unruhig zuckte seine Hand auf und

Wer Fragen stellt, muss auch akzeptieren, dass er Antworten bekommt.

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sauselinchen

57, Weiblich

Beiträge: 898

Re: Die unendliche Dreiwortgeschichte

von sauselinchen am 26.09.2008 13:16

Es war einmal ein kleiner Mann. Dieser hatte einen großen, roten Trecker. Mit diesem fuhr er blitzartig schnell über seine großen Felder und Wiesen. Aber auf einmal blitzte es grell und donnerte laut. Der kleine Mann machte sich auf den Weg zu seiner Freundin Maria. Maria war eine große, dicke Frau. Er kannte sie schon aus dem Sandkasten, wo sie miteinander Sandburgen bauten. Eines Tages jedoch fiel ihm auf, dass er Maria noch garnicht gesagt hatte, dass er früher noch nie was mit Frauen hatte.
Ob sie das wohl verstehen würde? Er holte tief Luft und sagte: Ähm, du, Maria es gibt da ein großes Geheimnis. Willst du es unbedingt wissen oder soll ich schweigen? Errötet lief er los um sich zu besinnen. Da hielt er plötzlich an, weil er das dringende Bedürfnis hatte zu pinkeln. Da er nicht daran dachte sein Bein nach rechts zu stellen, passierte ihm etwas peinliches er pinkelte voll in seine Schuhe. Angenehm warm, dachte er sich. Aber wie sollte er das seiner Maria alles erklären. Der kleine Mann verfiel wirklich in Panik.
Ich werde mal in meinen großen,warmen Schuhen etwas tiefer hinein schlüpfen, dachte er und plötzlich stand Maria vor ihm. Er stotterte herum und sah ihr in ihren großen wohlgeformten Busen. Dabei vergaß er alles um sich herum und fing an, sich zu fragen, ob das gut geht. Nur Mut sagte er sich und nahm ihre Hand schaute sie lächelnd an und sagte: " Lass uns mit dem roten Trecker blitzartig schnell durch die Felder bis ans Ende der Wiesen fahren und uns dann dort mal ein wenig unterhalten. Somit stiegen beide ins auto, doch als sie mitten auf dem Feld waren bemerkten sie, dass sich das Auto für ein Gespräch nicht wirklich eignete. Allerdings eine Decke im Kofferraum hatte er und die eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten, um sich seinen Kleidern zu entledigen. Somit suchte der kleine Mann die passende Gelegenheit, um sich Maria zu öffnen. Er fuhr in den nahegelegenen Wald und fing an, langsam abzubremsen. Plötzlich kam ein großer,schwarzer HUnd und bellte wie ein Verrückter. Da bekam Maria furchtbare Panik und sie packte ihre "siebensachen"zusammen und floh blitzschnell hinter einem großen Baum. Der kleine Mann fragte , wieso sie so aufgeregt davon läuft und so rot im Gesicht ist. Dieser Hund ist fürchterlich schrie Maria. Er hat meine Unterhose zerfetzt und danach in meine Brust gebissen und nun will ich nur weg.Einfach nur mal in Ruhe einen Kaffee trinken und ein Stück Himbeersahnecremetorte und einfach dann mit dir ein bischen über unsere nicht vorhandene Beziehung reden, damit wir mal langsam zur Sache kommen, sagte der kleine Mann und legte sich schon einmal auf die Decke. Maria schaute mit großen Augen auf seine behaarte Brust mit großflächigen Pickeln. Oweh , dachte sie, warum denn nur schon wieder ich ?
Soll ich denn wirklich , jetzt und hier - einen solchen gestandenen Kerl vernaschen? Vielleicht sollte ich mir erstmal einen gut gebauten, jungen, knackigen und vor Testosteron strotzenden Kerl suchen und den kleinen Mann sich für später aufheben. Also fing sie erstmal an zu träumen. Denn noch war ja kein junger knackiger Kerl in Sicht und der kleine Mann sah ja auch nicht wirklich schrecklich aus , so dachte sich Maria zähneknirschend , und dachte sich, ich werde mal die Augen zumachen. Sie legte sich zu ihm auf die Decke und schlief leider ein. Bestürzt nahm der kleine Mann Salamibrote und seinen Kaffee und eine Schnapsflasche zur Hand , und kippte alles über den daneben liegenden Mantel von Maria.
Danach ging der Klingelton von Marias Handy und eine ungeahnte Panik überfiel sie und dann sprang sie wütend auf und lief zum roten Trecker und wollte nur weg.Einfach nur weit weit weg. Aber der kleine Mann wollte sie zurückhalten, weil er sie mit Haut und Haaren liebte wie keine andere. Da stürzte er sich vor Ihre Beine auf die Knie und dabei platzte seine Hose unterhalb des Knies auf. Völlig aufgelöst suchte er Nähzeug, fand aber keines. Nur eine Nagelschere und er versuchte , mit der Nagelschere die Hosenbeine abzuschneiden. Unruhig zuckte seine Hand auf und ab.Denn er

"" Herr , gib mir die Gelassenheit Dinge anzunehemn ,die man nicht ändern kann. "



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Renate
Gelöschter Benutzer

Re: Die unendliche Dreiwortgeschichte

von Renate am 26.09.2008 21:15

Es war einmal ein kleiner Mann. Dieser hatte einen großen, roten Trecker. Mit diesem fuhr er blitzartig schnell über seine großen Felder und Wiesen. Aber auf einmal blitzte es grell und donnerte laut. Der kleine Mann machte sich auf den Weg zu seiner Freundin Maria. Maria war eine große, dicke Frau. Er kannte sie schon aus dem Sandkasten, wo sie miteinander Sandburgen bauten. Eines Tages jedoch fiel ihm auf, dass er Maria noch garnicht gesagt hatte, dass er früher noch nie was mit Frauen hatte.
Ob sie das wohl verstehen würde? Er holte tief Luft und sagte: Ähm, du, Maria es gibt da ein großes Geheimnis. Willst du es unbedingt wissen oder soll ich schweigen? Errötet lief er los um sich zu besinnen. Da hielt er plötzlich an, weil er das dringende Bedürfnis hatte zu pinkeln. Da er nicht daran dachte sein Bein nach rechts zu stellen, passierte ihm etwas peinliches er pinkelte voll in seine Schuhe. Angenehm warm, dachte er sich. Aber wie sollte er das seiner Maria alles erklären. Der kleine Mann verfiel wirklich in Panik.
Ich werde mal in meinen großen,warmen Schuhen etwas tiefer hinein schlüpfen, dachte er und plötzlich stand Maria vor ihm. Er stotterte herum und sah ihr in ihren großen wohlgeformten Busen. Dabei vergaß er alles um sich herum und fing an, sich zu fragen, ob das gut geht. Nur Mut sagte er sich und nahm ihre Hand schaute sie lächelnd an und sagte: " Lass uns mit dem roten Trecker blitzartig schnell durch die Felder bis ans Ende der Wiesen fahren und uns dann dort mal ein wenig unterhalten. Somit stiegen beide ins auto, doch als sie mitten auf dem Feld waren bemerkten sie, dass sich das Auto für ein Gespräch nicht wirklich eignete. Allerdings eine Decke im Kofferraum hatte er und die eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten, um sich seinen Kleidern zu entledigen. Somit suchte der kleine Mann die passende Gelegenheit, um sich Maria zu öffnen. Er fuhr in den nahegelegenen Wald und fing an, langsam abzubremsen. Plötzlich kam ein großer,schwarzer HUnd und bellte wie ein Verrückter. Da bekam Maria furchtbare Panik und sie packte ihre "siebensachen"zusammen und floh blitzschnell hinter einem großen Baum. Der kleine Mann fragte , wieso sie so aufgeregt davon läuft und so rot im Gesicht ist. Dieser Hund ist fürchterlich schrie Maria. Er hat meine Unterhose zerfetzt und danach in meine Brust gebissen und nun will ich nur weg.Einfach nur mal in Ruhe einen Kaffee trinken und ein Stück Himbeersahnecremetorte und einfach dann mit dir ein bischen über unsere nicht vorhandene Beziehung reden, damit wir mal langsam zur Sache kommen, sagte der kleine Mann und legte sich schon einmal auf die Decke. Maria schaute mit großen Augen auf seine behaarte Brust mit großflächigen Pickeln. Oweh , dachte sie, warum denn nur schon wieder ich ?
Soll ich denn wirklich , jetzt und hier - einen solchen gestandenen Kerl vernaschen? Vielleicht sollte ich mir erstmal einen gut gebauten, jungen, knackigen und vor Testosteron strotzenden Kerl suchen und den kleinen Mann sich für später aufheben. Also fing sie erstmal an zu träumen. Denn noch war ja kein junger knackiger Kerl in Sicht und der kleine Mann sah ja auch nicht wirklich schrecklich aus , so dachte sich Maria zähneknirschend , und dachte sich, ich werde mal die Augen zumachen. Sie legte sich zu ihm auf die Decke und schlief leider ein. Bestürzt nahm der kleine Mann Salamibrote und seinen Kaffee und eine Schnapsflasche zur Hand , und kippte alles über den daneben liegenden Mantel von Maria.
Danach ging der Klingelton von Marias Handy und eine ungeahnte Panik überfiel sie und dann sprang sie wütend auf und lief zum roten Trecker und wollte nur weg.Einfach nur weit weit weg. Aber der kleine Mann wollte sie zurückhalten, weil er sie mit Haut und Haaren liebte wie keine andere. Da stürzte er sich vor Ihre Beine auf die Knie und dabei platzte seine Hose unterhalb des Knies auf. Völlig aufgelöst suchte er Nähzeug, fand aber keines. Nur eine Nagelschere und er versuchte , mit der Nagelschere die Hosenbeine abzuschneiden. Unruhig zuckte seine Hand auf und ab.Denn er wollte ein Zackenmuster

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