Fragen und Antworten zur Homöopathie

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wolfskind

35, Weiblich

Beiträge: 1577

Fragen und Antworten zur Homöopathie

von wolfskind am 19.11.2010 22:43

ein kleiner auszug, quelle siehe unten.

"Fallbeispiele zeigen aber, dass die Homöopathie auch bei der Behandlung schwerster Erkrankungen erfolgreich ist - selbst bei unheilbaren Krankheiten."

Die wissenschaftliche Medizin weiß, dass der Körper, wenn man ihm Zeit lässt, mehr als 3/4 aller Erkrankungen ganz von selbst heilt - manchmal sogar Krebs. Homöopathische Heilungen sind aber eher die Ausnahme als die Regel. Natürlich hört man fast immer nur von Heilungen, denn meist werden nur die Erfolge weitererzählt. Tote Patienten reden nicht ... Könnte die Homöopathie Erfolge vorweisen, sie wäre längst von der Wissenschaftsmedizin übernommen! In keinem einzigen Fall aber hat sie durch ihre "Arzneimittelprüfung an Gesunden" eine Therapie entdeckt, die sich in Doppelblind-Tests bewährt und so Eingang in die Wissenschaftsmedizin gefunden hätte. Also nicht wegen dogmatischer Ablehnung, sondern weil die Wirksamkeit nicht glaubhaft nachgewiesen ist. Dass andere Außenseiterverfahren wie Bach-Blüten-Therapie und selbst Geistheilung, die auf ganz unterschiedlichen Vorstellungen beruhen, von ähnlichen Erfolgsraten berichten - ist das nicht merkwürdig?


"Aber wer heilt, hat doch Recht! Was spricht denn dagegen, Homöopathie einzusetzen, wenn sich die Placebo-Effekte segensreich auswirken?"

Wer an "alternative" Heilverfahren wie die Homöopathie glaubt, der wird oft, bewusst oder unbewusst, skeptisch gegenüber der wissenschaftlichenMedizin . Das wirkt sich sehr nachteilig aus, wenn man sich "schulmedizinisch" behandeln lässt: Bewährte Arzneien wirken weniger gut oder gar nicht, wenn der Patient Angst hat vor der "schädlichen Chemie", die darin enthalten sei, oder wenn er dem Arzt bewusst oder unbewusst misstraut. Dieser Nocebo-Effekt wird regelmäßig übersehen!

"Wenn die Kassen "alternative" Medizin bezahlen, ist das nicht kostengünstiger als Schulmedizin?"

Wohl kaum. Ein Erprobungsversuch, seit 1994 mit 42 "alternativ" behandelnden Ärzten im Ruhrgebiet durchgeführt, hat laut Spiegel 21:32 (1997) die ambulanten Arztkosten um mehr als das Zehnfache steigen lassen.


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wolfskind

35, Weiblich

Beiträge: 1577

Re: Fragen und Antworten zur Homöopathie

von wolfskind am 19.11.2010 22:49

hier noch ein artikel (geschrieben von einem arzt der zusätzlich auch die heilpraktikerausbildung absolviert hat und sich dann nach jahren des studiums beider formen der medizin ein bild gemacht hat)

Ich sage also nichts aus über die Wirksamkeit der Homöopathie, die ich nicht abstreite, denn die Homöopathen sind sehr effektive Psychotherapeuten, wenn Sie so wollen. Wir sagen nur etwas aus über die Wirksamkeit der Homöopathika und die ist gleich Null.


Schulmediziner sind eben häufig sehr kurz angebunden; naturheilkundlich ausgerichtete Mediziner nehmen sich mehr Zeit, haben mehr Empathie, bauen eine bessere Patienten-Beziehung auf. Das ist sozusagen eine Art Psychotherapie, die da wirksam ist.


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.11.2010 22:56.

wolfskind

35, Weiblich

Beiträge: 1577

Re: Fragen und Antworten zur Homöopathie

von wolfskind am 19.11.2010 23:29

Placebos können bei allen Menschen wirken, gerade auch bei denen, die sich für absolut nicht "anfällig" halten. Es ist also das herrschende Vorurteil zu bekämpfen, Placebos seien "Medikamente für Dumme". Begriffe wie "Suggestion" oder "psychosomatisch" werden immer missverstanden: "Psychosomatisch? Nicht bei mir! Ich bin doch nicht verrückt!"

Obwohl der Placebo-Effekt prinzipiell mit einer Selbsttäuschung verbunden ist, ist er keine Einbildung, und es ist keine Selbsttäuschung, wenn er hilft. Er bietet vielmehr eine wunderbare Chance, die körpereigenen Selbstheilungssysteme zu mobilisieren. Davon profitiert auch die wissenschaftliche Medizin in hohem Maß, aber nur, solange der Patient ihr im Grunde seines Herzens vertraut.


Man weiß, dass Placebo-Behandlungen auf das Immunsystem einwirken, endogene Opiate freisetzen können, und dass es kaum Placebo-resistente Erkrankungen gibt (11, 29). Ärzte wissen, dass man Medikamente, die neu auf den Markt gekommen sind, schnell verwenden sollte, solange sie noch wirken. Denn sie erzeugen Hoffnung bei Patient und Arzt, und das führt bei beiden zu starken Placebo-Effekten.

Homöopathie hat einen großen Vorteil: Im Gegensatz zur Wissenschaftsmedizin, wo der Patient oft auf besserwisserische Arroganz der "Götter in Weiß" trifft, geht der Homöopath intensiv auf die psychische Befindlichkeit seiner Patienten ein. So fühlt sich der Patient verstanden, was den Placebo-Effekt ungemein steigert.


Woher aber kommt dann der gute Ruf, den die Homöopathie genießt? Viele chronische Krankheiten, beispielsweise Arthritis und multiple Sklerose, haben einen variablen Symptomverlauf. Alternativmedizinische Behandlung sucht man natürlich besonders in schlechten Phasen. Daher sind die Chancen gut, dass man sich in den Tagen danach besser fühlen wird, auch wenn das mit der Behandlung nichts zu tun hat. In solchen Fällen können Paramediziner jeglicher Couleur, aber auch Ärzte, leicht "Erfolge" vorweisen. Zudem können selbst schwere Erkrankungen spontan ausheilen: Es gibt 170 gut dokumentierte Fälle von Spontanheilungen bei Krebs (10).


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.11.2010 23:35.

Patina
Gelöschter Benutzer

Re: Fragen und Antworten zur Homöopathie

von Patina am 19.11.2010 23:49

Hallo, ich weiß zwar jetzt nicht, worauf das hin abzielt, aber zum Beispiel Zitat vom Zitat:

Schulmediziner sind eben häufig sehr kurz angebunden

ist nach meinen vielfältigen Erfahrungen Blödsinn. Die Naturheilmediziner und Homöopathischen Mediziner sind alle kurz angebunden. 15 Minuten sind da schon eine Wohltat. 5 Minuten waren bei mir schon eine Überforderung für die Naturheil- Homöopathie-Mediziner. Das zum Unterschied zu den klassischen Homöopathen die nicht über Krankenkasse abrechnen und ihrem Berufskodex entsprechend, die und die ausführlichen Untersuchungen und Fragenkataloge abhaspeln müssen. Das dauert eine Stunde mindestens und kostet weit mehr als ein Monatsbeitrag an die Krankenversicherung.

Ich weiß in der Regel, wann und wo ich mich erkältet habe, behandele das mit Wärme, Fußbädern, Badewanne, Inhalataion und Schlafen, also naturheilkundlich. Wenn es zu arg wird und meine Kollagenose sich einklinkt, notfalls radikal mit einer halben Paracetamol.
Zu viel, zu fett, zu süß, zu sauer gegessen --> selber schuld, Tee trinken, ein bisschen aushungern. Das ist naturheilkundlich. Dafür brauche ich keinen Heiler.

Homöopathie ohne Nebenwirkung gibt es nicht. Wenn Homöopathie irgendeine - außer der psychischen - Wirkung hat, so wirkt sie. Sie kann dann auch, falsch angewandt, gefährlich sein.
Denen, die an Anthroposophie, Weleda und Wala-Produkte glauben: Die anthroposophisch hergestellten Präparate wirken je nach ihrer Ursubstanz, mineralisch, pflanzlich, tierisch und der damit in unterschiedlicher Verdünnungsgröße hergestellten Homöopathie auf den physischen, ätherische oder astralischen Körper. In höheren Potenzen, wie sie von den anderen Homöopathen verwendet werden, wirken sie nach Antroposophen-Anschauung bis in die nächste, übernächste und überübernächste Inkarnation. Außerdem sind sie Gemische aus den merkwürdigsten, unappetitlichen Sachen.
Also, ich würde mich, wenn ich daran glaube, sehrsehr gut mit den Theorien befassen und mir den Homöopathen super genau angucken. - Ich habe viele Anthroposophen kennengelernt, aber traue keinem zu, da die richtige Entscheidung treffen zu können.
Grundlagen-Literatur zur Anthroposophie:
Susanne Lippert; Steiner und die Waldorfpädagogik; Mythos und Wirklichkeit; Luchterhand; 2001; ISBN 3472047542

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.11.2010 23:52.

Patina
Gelöschter Benutzer

Re: Fragen und Antworten zur Homöopathie

von Patina am 19.11.2010 23:55

Placebos

Das ist so wie Mama, die pustet, wenn was weh tut. Mama ist mir da lieber. ;-)

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Kaffeejunkie

-, Weiblich

Beiträge: 117

Re: Fragen und Antworten zur Homöopathie

von Kaffeejunkie am 20.11.2010 01:35

Wolfskind, ich weiß wirklich nicht, worauf du mit diesem Thread hinaus willst. Ich verstehe nur soviel: Du hast etwas gegen die Naturheilkunde, speziell gegen die Homöopathie.

Die von zitierten Beiträge stammen alle von einer Seite, die bekannt dafür ist, alles, was sich (noch) nicht wissenschaftlich erklären lässt, anzuzweifeln, auseinander zu pflücken und teilweise ins Lächerliche zu ziehen.

Dabei zitierst du willkürlich einzelne Passagen, die in dein Denkmuster passen.

Da wird der Homöopathie z.B. eine Wirkung abgesprochen und ausschließlich der Placebo-Effekt als Erklärung angeführt. Dieser wird im Falle der Homöopathie als Negativ-Beweis angesehen. Dass er aber auch bei schulmedizinischen Medikamenten eine sehr starke Rolle spielt, vernachlässigst du.

Hier nur mal ein Zitat aus dem gleichen Text, in dem dies deutlich wird.

Placebos wirken bei allen Menschen - mehr oder weniger stark. Gibt man Patienten "unwirksame" Placebo-Tabletten als angebliche Schmerzmittel, dann geht es denen besser als wenn man ihnen "echte", bewährte Schmerzmittel mit ihrer Nahrung verabreicht, ohne es ihnen zu sagen.


Weißt du, es gibt Dinge, die lassen sich heute (noch) nicht wissenschaftlich erklären, vielleicht werden sie es auch niemals, vielleicht aber auch doch. Mach doch nicht einfach alles schlecht, was du nicht verstehst.

Es gab eine Zeit, in der es als wissenschaftlich bewiesen galt, dass die Erde eine Scheibe ist. Menschen, die dies öffentlich anzweifelten, wurden verfolgt. Später war dann bewiesen, dass die Erde eine Kugel ist, und sich die Sonne um die Erde dreht. Kopernikus und später Galilei zweifelten dies an und sie wurden mundtot gemacht, Galilei wurde gezwungen, seiner Überzeugung abzuschwören und lebenslang unter Arrest gestellt. Er wurde übrigens erst 1992 vom Vatikan rehabilitiert.

Die Hummel dürfte nach den Gesetzen der Aerodynamik nicht fliegen können, sie tut es aber. Und auch schon bevor Newton das Gravitationsgesetz publizierte, sind Dinge mit einer bestimmten Geschwindigkeit heruntergefallen und nicht etwa schweben geblieben oder gar weggeflogen.

Okay, ich schweife vom Thema ab. Aber was ich sagen möchte, ist eigentlich nur, wir müssen nicht alles als falsch oder verwerflich ansehen, nur weil wir es (noch) nicht verstehen oder wissenschaftlich erklären können.

Gerade in Bezug auf chronische Krankheiten und deren Behandlung muss letztendlich jeder seinen eigenen Weg finden und gehen, sei es nun die Schulmedizin, die Naturheilkunde (TCM, Ayurveda, Phytotherapie, Homöopathie etc.), Psychotherapie oder was auch immer ... oder eine Kombination aus verschiedenen Formen der Therapie.

Kaffeejunkie

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Leya

-, Weiblich

Beiträge: 4773

Re: Fragen und Antworten zur Homöopathie

von Leya am 20.11.2010 02:43

Hallo,

Wolfskind hat nichts gegen Homöopathie soweit ich weiß, sondern nur dagegen, dass diese von manchen (nicht hier im Forum) als Alleinheilmittel bei jeder Krankheit und selbst gegen schwere Erkrankungen wie z. B. den SLE dargestellt und im Gegenzug die Schulmedizin verteufelt wird.

Gruß

Leya

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Stella
Gelöschter Benutzer

Re: Fragen und Antworten zur Homöopathie

von Stella am 20.11.2010 06:34

Ich komme mal nicht mit irgendwelchen wissenschaftilichen Belegen oder dergleichen, sondern einfach mal mit meinem normalen Menschenverstand.
Ich bin der Überzeugung egal welchen Weg man auch immer gehen mag, daß der entscheidende Punkt tatsächlich darin liegt, ob ich mich mit der Therapie verbünden kann oder nicht. Habe ich eine innere Abwehr gegen die Schulmedizin oder Alternativmedizin, kann ich machen was ich will, es wird bestimmt nicht besser.
Ich stehe da momentan auch zwischen einem hin und her und kann mich innerlich nicht 100%ig auf das eine oder andere einlassen. Ich lasse mich schulmedizinisch, sowie Naturheilmedizinisch behandeln. Das Vertrauen ist bei beiden leider nicht so richtig da. Ich schätze das liegt aber auch an den so vielen Jahren die sich aufgetürmt haben und daran das aus beiden Seiten lange nichts kam, was mir einleuchtend war. Allerdings halte ich wiederum genau das für schädlich. Ich bin noch nicht soweit mich auf einfach darauf zu verlassen das es klappt. Die Psyche spielt meiner Meinung hier auch eine riesige Rolle. Nur indem ich mich auf etwas einlassen kann ohne immer wieder zu hinterfragen, ist die Erfolgsaussicht am besten. Mit den heutigen Möglichkeiten der vielen Informationsmöglichkeiten, ist dieser Weg für viele Menschen verbaut. Alles wird wissenschaftlich belegt. Oder man will alles "erklären" können und viele sind mit diesen vielen Informationsquellen überfordert. Das mündet in einem:"oh ja, das hört sich ja gut an!", bis zum:"Verdammt, das wußte ich nicht. Nun nehme ich das xyz-Medikament nicht mehr ein!".
Weder Ärzten noch HP oder dergleichen kann man wirklich richtig vertrauen, weil in der heutigen Zeit alles, aber wirklich alles hinterfragt wird. Toll die Technik heute, aber ob sie den Menschen immer gute Dienste leistet?

Ich kann mich davon nicht freisprechen. Bin immer wieder auf der Suche. Nur nach was eigentlich?:rolleyes:

LG Stella

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wolfskind

35, Weiblich

Beiträge: 1577

Re: Fragen und Antworten zur Homöopathie

von wolfskind am 20.11.2010 08:23

ich habe diese artikel ohne wertung gepostet. die worte sind nicht meine eigenen und ich habe auch meine meinung nicht mit einfließen lassen.

Wovon das Herz voll ist, läuft der Mund über.

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Patina
Gelöschter Benutzer

Re: Fragen und Antworten zur Homöopathie

von Patina am 20.11.2010 12:43

@wolfkind: War mir schon klar, dass du hier keine Stellung bezogen hast.

@Kaffeejunkie und Stella: Die Anthroposophen halten ihre Form der Medizin für bewiesen. Nur kann man nach deren Meinung vieles nicht physisch beweisen. Sie sind auch für den gesunden Menschenverstand. Nur muss man erstmal die anthroposophischen Bücher lesen, Zweige besuchen und täglichen Übungen machen. Dann "sieht" man, dass sie recht haben. Wer das nicht "sieht", hat sich entweder nicht genügend bemüht oder ist ein Feind der Anthroposophie. Die Feinde gehören zu den ganz Üblen, die die Welt vernichten wollen. Die anderen sind die "gewöhnlichen" Menschen, was zur Zeit Rudolf Steiners ein Schimpfwort war. "Gewöhnlich" wurde mit ungebildet und unzivilisiert gleichgesetzt. Aber er hat auch über die "Neger" gesprochen, die wegen ihrer dunklen Haut schon kaum zur Kenntnis der höheren Welten gelangen können. - Ich habe erfahren, welchen Allmachtsanspruch Anthroposophen erheben, sich als "elitär" bezeichnen und fest von der Richtigkeit ihres Denkens überzeugt sind. Wer da "hinterfragt" wird sofort ausgegrenzt und das mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. - Im übrigen gilt für anthroposophische Ärzte und Therapeuten fast ausschließlich, dass Krankheiten karmisch bedingt sind, man hat sich früher gegen Gott und die Welt vergangen und ein egoistische Denken entwickelt. Depressionen sind solche egoistischen Denkweisen. Die Depressiven sollenl aut Anthroposophie nur an sich und nicht an andere denken. Sie müssen ihren Blick nach draußen richten, sich für andere aufopfern, dann geht es Ihnen gut. - Ob die Erde nun rund oder viereckig ist, ich gehe nach meinen demokratischen Anschauungen. Ich sortiere Menschen nicht nach der Durchlässigkeit ihrer Haut für geistige Erkenntnisse. Für mich hat auch jeder Mensch, der geboren wurde, Anspruch auf medizinische Hilfe. Wer sich als Schulmediziner eine Kassenniederlassung besorgt, in seinem Herzen und seinem Handeln Schulmedizin für verkehrt hält und gegen alle schulmedizinische Erkenntnis handelt, der hat für mich schon aus anthroposophischer Sicht eine derart verlogene Schieflage, dass es mit der Therapie überhaupt nicht klappen kann. Leider gibt sich kaum einer der Anhänger die Mühe, die 354 Steiner-Bücher zu lesen UND in sein eigenes Herz zu hören.

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