Eigenbluttherapie
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Renate
Gelöschter Benutzer
Re: Eigenbluttherapie
von Renate am 10.07.2010 22:47Unsere Infos sind aus dem Jahr 2008 zu Kerstin Elstner !
Re: Eigenbluttherapie
von Dani am 10.07.2010 22:50Nachtrag auch nochmal zu den Quelllinks:
Wenn Ihr von Fremdseiten etwas reinsetzt, reicht ein Link und ggf. ein kurzes Zitat aus, lange Texte benötigen (unnötig) lange Ladezeiten, einen Link kann bei Interesse jeder selbst anklicken. Falls Ihr ein Zitat, Gedicht oder ähnliches einer andere Website verwendet, gebt bitte unbedingt den Quelllink an. Beachtet auch auf jeden Fall die Nutzungsbedingungen und AGB der Quellseite.
Quelle: Unser Knigge
Liebe Grüße
Dani
Das ganze Leben ist ein Irrenhaus und das Forum ist die Zentrale!
Re: Eigenbluttherapie
von Dani am 10.07.2010 22:52Liebe Grüße
Dani
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Re: Eigenbluttherapie
von Sannenschein am 25.07.2010 10:36Liebe Satchmo,
mich würde wirklich interessieren wie du mit der Eigenbluttherapie zurechtkommst. Ich musste die Therapie damals abbrechen, da mein Gesicht blühte und ich auch körperlich richtig matt war. Zu dem Zeitpunkt, war der Lupus noch nicht diagnostiziert.
Liebe Grüße
Sanne
Re: Eigenbluttherapie
von satchmo am 02.08.2010 21:03Nun möchte ich wieder einmal berichten, natürlich nur denen, die es interessiert
Damit keine neuen Fragen aufkommen, die Eigenbluttherapie ist nach Cluster, denn ich habe meinem Doc Euren Link gesendet. Er meinte, diese im Link basiere auf einer andere Art, als diese, die ich jetzt mache und ich solle es doch einmal probieren. Er verstehe aber meine Bedenken.
Gut, wie geraten, so getan. Denn in den Kliniken bekommt man ja auch allerlei Therapien aufgebrummt, die auch nicht wirklich positiv sind.
Anfangs ging es mir schlechter. Jedoch nach der 2. Therapie ging es mir bereits besser. (Auch wenn einige jetzt meinen, es sei ein Placebo-Effekt. Aber auch wenn es so ist, --> egal, Hauptsache besser ) Ich fühlte mich fitter und konnte sogar meine Schmerzmittel soweit runtersetzen, wie ich es noch nie konnte. Was jedoch ist, und das finde ich nicht so toll; ich muss mich extrem zusammenreissen! Ich könnte den ganzen Tag nur essen
Zentramin sollte ich in seinem Auftrag auch nehmen, jedoch muss ich ehrlich sagen, dass ich mich davor drücke, da ich das Gefühl hatte, es tut mir gaaaar nicht gut. Weshalb auch immer.
Nun muss ich die Abstände der Therapie erweitern. Wenn ich aber nach meiner inneren Stimme gehe, sagt diese, dass der Zeitpunkt noch nicht gut dafür ist. Denn nun bin ich ein paar Tage über dem bisherigen Turnus und es geht wieder Abwärts. Ich lasse es aber mal darauf ankommen. Mal sehen, ob sich meine Psyche damit abfindet (Placebo).
Einen schönen Abend wünsche ich Euch allen
Liebe Grüsse
Michaela
Lächeln ist die einfachste Möglichkeit, den Feinden die Zähne zu zeigen
Re: Eigenbluttherapie nach Cluster
von Kratzbaum am 02.08.2010 22:27Das ist ja mal eine klare Aussage "Eigenbluttherapie nach Cluster" Eigenbluttherapie
Eine Eigenbluttherapie ohne Medikamente oder Sauerstoff, Ozon kann keine Wirkung haben. Ansonsten hätten die Leute in der Blutplasmaspende regen Zulauf und kerngesunde Spender. Es müsste auch noch ein Antigerinnungsmittel wie Natrium-Citrat beigemischt werden.
Re: Eigenbluttherapie
von Kaffeejunkie am 03.08.2010 13:33@Kratzbaum
Auch wenn die Terminologie deinen hohen Ansprüchen nicht genügt, im Grunde ist die Aussage völlig richtig, es handelt sich bei der Methode um die Cluster-Eigenbluttherapie.
Und dieses Wissen nimmst du woher?
Bei der Cluster-Eigenbluttherapie können dem Blut zwar auch Medikamente zugesetzt werden, müssen es aber nicht. In der Regel wird das Blut ohne Zusätze reinjiziert. Und zwar intra-/sub-cutan oder intramuskulär im Gegensatz zur Plasmaspende, wo es intravenös dem Körper zurückgeführt wird.
Und ein Antigerinnungsmittel ist bei der Cluster-Eigenbluttherapie weder notwendig noch sinnvoll. Das entnommene Blut wird mit Hilfe eines Adapters zwischen 2 Spritzen kräftig hin- und hergedrückt, wodurch es zu einer mechanischen Hämolyse kommt. Die Erythrozyten & Co. werden also zerstört, so dass es zu einem Anstieg der normalerweise intrazellulären Bestandteile im Plasma kommt.
Dieses hämolysierte Blut wird dann in Kleinstmengen dem Körper auf o.g. Art wieder zugeführt, wodurch ein Reiz gesetzt wird. Und das ganze ist absolut nicht vergleichbar mit der Plasmaspende, wo es um Mengen in Bereichen von ca. einem 3/4 l geht, bei der Cluster-Eigenbluttherapie geht es um Mengen von 0,1 ml - max. 5 ml.
Kaffeejunkie
Re: Eigenbluttherapie
von satchmo am 03.08.2010 22:11Danke Kaffejunkie Alles korrekt!
Bei mir werden 3 verschiedene Ampullen dazu gemischt. Also sind zusätzliche Impulse vorhanden.
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