Suche nach Beiträgen von kk9979
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 ... 10 | » | Letzte
Die Suche lieferte 95 Ergebnisse:
Ärztliches Gutachten bei Agentur für Arbeit
von kk9979 am 11.04.2019 19:50Hallo,
Nach mehreren 2 Krankenhausaufenthalten und mehreren krankschreibungen, hat mir meine Sachbearbeiterin bei der AfA nun ein ärztliches gutachten angedroht. Ich bin in der Reha-Abteilung wegen 50% schwerbehinderung . Diese habe wegen einer Glomerulonephritis bekommen. Ich bin arbeitslos ohne leistungsbezug , also kein Hartz-IV wegen bedarfsgemeinschaft.
Die Krankschreibung erfolgte wegen diverser Symptome wie Schwindel, Grippe, Darm- und Gallenprobleme. Dann wegen fatigue Symptome.
Wegen letzterer habe ich keine klare Diagnose. Nur v.a. seronegative Autoimmunthyreoiditis oder v.a. immunmyopathie oder metabolische Anämie.
Ein Lupus Verdacht hat immer mal wieder bestanden, aber bisher keine Bestätigung.
Nun weiss ich nicht,wie ich mich verhalten soll. Die SB hat mir sogar unterstellt, dass ich doch nur wegen in der Zeit der Krankschreibung fallende bewerbertage nicht mitmachen wollte. Das stimmt nicht. Letztens war ich wegen Schwindelattacken krank....wie hätte ich da hinkommen sollen,wenn ich nicht mal geradeaus gucken konnte. War sogar beim hno und hausarzt. Versuche jetzt rehasport wegen hws......
Was hab ich jetzt zu befürchten.sie hat gesagt, dass beim nächsten Krankenhausaufenthalt oder Krankenschein ich zum ärztlichen Dienst muss. KH wird kommen, da ich nochmals in die Klinik kommen sollte zwecks eventueller untersuchung einer muskelprobe. Soll ich das jetzt absagen, oder was?
Kann die Reha Abteilung der Agentur für Arbeit auch einsehen, warum ich die 50% schwerbehinderung bekommen habe und das vielleicht auch noch in Frage stellen?
Muss ich zu diesen ärztlichen Dienst, obwohl es nicht um die Sache geht, wofür ich die schwerbehinderung bekommen habe? Galle, Grippe und Co sind ja vergänglich.
Hat jmd. Erfahrung?
Re: Auf der Suche nach gutem Rheuma-Doc für SLE
von kk9979 am 20.11.2018 08:34Re: Auf der Suche nach gutem Rheuma-Doc für SLE
von kk9979 am 20.11.2018 08:14Re: Symptomverschlimmerung während Eisprung und Periode?!
von kk9979 am 14.11.2018 07:22Re: Symptomverschlimmerung während Eisprung und Periode?!
von kk9979 am 14.11.2018 07:17Glomerulonephritis, chronische Schilddrüsenentzündung....nur Probleme
von kk9979 am 17.10.2018 14:15Re: Implantat oder Brücke
von kk9979 am 08.10.2018 12:16Implantat oder Brücke
von kk9979 am 18.09.2018 13:59Hallo,
ich habe meinen Zahn 22 (Oberkiefer vorn) verloren. Nun habe ich eine Art provisorische Brücke und muss mich nun entscheiden, ob ich nun ein Implantat nehme oder nicht. Die Zahnärztin selbst hat mir empfohlen, den jeweils benachbarten Zahn zu beschleifen und dort eine Krone drauf zu machen an der dann der Zahn für die Lücke ist. Es wäre alles wie echte Zähne und auch festsitzend. Nun habe ich Angst davor,dass jetzt zwei vollkommen gesunde Zähne beschleifen lasse und dann hält es nicht lange.und schon sind aus einem, drei Zähne geworden die weg sind.
Ich denke, dass ein implantat vielleicht länger hält,aber das kostet viel Geld und ich habe davon gehört,dass man bei Autoimmunerkrankungen lieber keins nehmen sollte.
Ich habe zwar bisher keine Diagnose für Lupus. Der Ana Titer war zuletzt 1:1000. Habe aber eine bioptisch gesicherte Glomerulonephritis mit Proteinurie von 780 mg....nicht viel,aber auch nicht negativ. Die Glomerulonephritis allein wäre aber schon autoimmun. Hinzukommt eine inhomogene Schilddrüse, ohne tpo,-oder tg Antikörper.. evtl. Seronegative Hashimoto. Wäre dann auch autoimmun. Ausserdem entzündliche Veränderungen im Darm ohne jegliche Infektion.. Vielleicht auch eine immunreaktion. Ausserdem noch muskelschmerzen und Schwäche, fatigue sowie chron. Nesselsucht mit Angioödem.
Aufgrund dessen bin ich eben auch skeptisch bezüglich eines Implantates. Habt ihr Erfahrungen, was hat euch der Zahnarzt geraten?
Re: ANA positiv negativ Diagnoseodyssee
von kk9979 am 24.01.2018 09:14Hallo,
Das was du schreibst ist fast diesselbe geschichte,wie meine. Ich habe auch Entzündungszeichen im Darm. Genauso zwei unspezifische Signalstörungen im Gehirn, eine Nierenentzündung sowie eine echoarme inhomogene Schilddrüse. Ein Arzt meint dass es seronegative Hashimoto gibt,der andere zweifelt. Bisher hatte ich nie Antikörper. Nur erhöhte Ana Titer.
Ich erhalte keinerlei Behandlung und fühle mich richtig mies.
TSH war einmalig 5,85. Ansonsten zwischen 2 und 3,22. Der eine sagt ab 2,5 behandeln,der andere ab 4. Von meiner Schwester weiss ich dass man auch neurologische Störungen von Hashimoto bekommen kann,sowie Muskel und Gelenkbeschwerden.
Ich habe auch ständig Blutdruckkrisen und/oder Sinustachykardie. Sowie absolute Muskelschwäche.
Mein Arzt möchte mich jetzt ans Zentrum für seltene Erkrankungen schicken.
Re: Keine Pille wegen Bluthochdruck?
von kk9979 am 31.10.2017 12:05Hallo,
Ich habe keine Kinder. Ich möchte auch keine. Ich bin 36. Meine gyn will auch keine Sterilisation,weil ich eben keine Kinder habe und ich könnte es mir ja noch überlegen.
Cerazette hatte ich probiert. Die Zysten die ich davon bekommen habe,sind vor Schmerz nicht auszuhalten gewesen. Somit fällt auch ein Spirale mit Gestagen aus.
Eine gynefix sowie Kupferspirale fallen wegen meinen vielen Allergien aus,außerdem würden meine Regelschmerzen,die ich ohne Pille habe lt. Gyn noch verschlimmert. Das geht nicht,die waren schon wie wehen, dazu noch Übelkeit dazu.
Dann bleibt ja nichts für mich übrig. Das ist so ein Mist. Aber, wie du Fischerin, mit den Ängsten könnte ich eben auch nicht leben.