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Re: Alternative Therapieformen zum Thema SLE
von Kermit am 14.07.2010 18:32Mit der ganzen Chemie werden im Grunde genommen ja nur die Symptome unterdrückt, aber nie die Ursachen beseitigt, d.h., alle Medis die man nimmt lindern zwar die Beschwerden (haben z.T. erhebliche Nebenwirkungen), hingegen bedeutet Naturheilkunde ursächliches Heilen.
das ist das große problem bei autoimmunerkrankungen. die körperkräfte, wie du es nennst, sind überaktiv.
bei einer autoimmunerkrankung hilft es das immunsystem zu drosseln, statt anzukurbeln.
das geht mit alternativen mitteln nicht.
mit der bösen chemie werden keineswegs nur symptome unterdrückt. antibiotika(und penecilin ist ja aus einem pilzsporen gewonnen) zb töten bakterien, die dich unter umständen umbringen.
es gibt viele entzündungshemmende medikamente, die eben wie das wort schon sagt, entzündungen hemmen.
quensyl hilft zb ablagerungen an zellwänden zu verhindern und schützt somit organe, damit wird die krankheit direkt bekämpft und nicht nur symptome unterdrückt.
mit quensyl sanken meine ds dns ak unter die norm, vorher waren sie extrem hoch. also das ist für mich ursache beseitigen die antikörper sind ja für die ebschwerden verantwortlich.
ich hab viel ausprobiert, aber auch mein heilpraktiker riet mir zur schulmedizin, er wäre am ende.
leider können das nicht viele alternative heiler einsehen.
mein heilpraktiker meint dazu, zu hahnemanns zeiten sind trotzdem viele gestorben, man hatte nur die homöopathie und andere alternative verfahren, da gab es keine hochwirksamen arzneimittel wie heute.
schulmedizin und alternative medizin sollten sich ergänzen, nicht gegeneinander arbeiten. das geht übrigens ganz gut und man nebenwirkungen schon eingrenzen.
ich drück dir die daumen, dass dir bald geholfen wird.
mir hat quensyl ein bisschen lebensqualität zurück gegeben.
viele grüße kermit
Re: HSK Wiesbaden, wer war dort schon?
von Kermit am 12.07.2010 14:02bitte
meine erfahrungen sind auch nicht mehr so frisch war da, grübel, 2008.
aber ich wär auch in dotzheim gelandet, wenn die nicht dick und fett aukammallee geschrieben hätten.
da hatte ich dann auch noch pech, eileiterschwangerschaft übersehen, trotz leerer gebärmutter und hohem hcg. bin dann als not op in offenbach gelandet, weil sie mch nach 2 tagen wieder entlassen hatten. aber untersucht worden bin ich sehr gründlich, es hat nur einfach die erfahrung gefehlt.
hab einfach ein bisschen pech gehabt in der hsk, aber das muss ja nun wirklich nicht bei jedem so sein. manchmal hat man einfach pech und mein lupus war anfangs nicht so eindeutig im blut und ich hoffe die dünne personaldecke haben sie auch abgehakt.
viele grüße kermit
Re: HSK Wiesbaden, wer war dort schon?
von Kermit am 12.07.2010 13:45die rheumatologische ambulanz der hsk ist in die aukammallee ausgegliedert. also genau die abteilung deren link du eingefügt hast.
die hsk direkt hat keine rheumatologische ambulanz. man wird auch im schreiben drauf hingewiesen, dass man in die aukammallee soll. landen wohl viele verkehrt. ist auch bisschen verwirrend.
url eingefügt.
viele grüße kermit
Re: HSK Wiesbaden, wer war dort schon?
von Kermit am 12.07.2010 01:09ich hab leider negative erfahrung machen müssen. mal hieß es undifferenzierte kollagenose mit verdacht auf sle, dann hieß es nur noch verdacht auf undif. kollagenose im bericht, obwohl er mir sagte, nach den ara kriterien wäre es sle....
aber es wurde alles veranlasst was wichtig war.
was mir sehr negativ auffiel, der arzt war böse gestresst und immer wenn was war hieß es der dr.s. wäre nicht da(urlaub). das erzählten die dann meinem hausarzt und mir 6wochen lang, mir ging es richtig schlecht und als ich dann wieder bei ihm war, hieß es, warum sind sie nicht früher gekommen....er wusste das gar nicht und war nur 1woche im urlaub. gab mir aber seine durchwahl.
war halt blöd, dass es niemanden interessierte und man angelogen wurde, als es mir sehr schlecht ging. nach 6 wochen hieß es, dann kommen sie doch stationär. da hatte ich dann aber schon ne temrin woanders.
meine diagnose bekam ich dann woanders. war für meinen arzt sehr wichtig, ihm steig die krankenkasse aufs dach. nun mit der diagnose bekommt er keinen ärger mehr und muss auch keine ellenlangen begründungen für behandlungen(wie zb cortison infusionen) schreiben.
@dani ich war nicht im keller, der doc saß im dritten stock.(aukammalee) da gabs ne nette aussicht
und wenn einer eine schlechte erfahrung gemacht hat, muss das ja nicht jeden treffen. bei mir war es halt dumm gelaufen.
viele grüße kermit
Re: Alternative Therapieformen zum Thema SLE
von Kermit am 10.07.2010 04:47ich kann dir sagen, ich habe es lange probiert und es hat mir nix gebracht, außer einer extremen verschlechterung meines gesundheitszustandes und hohe ak.
das einzige was bisher half war die böse chemie.
quensyl und cortison.
autoimmunerkrankungen sind leider schwer zu behandeln, also naturheilkundlich. leider.
oft wird das immunsystem angekurbelt, wie man es drosselt, das ist wohl sehr schwierig.
ich schwöre auf naturheilkunde, aber sie hat leider ihre grenzen.
viele grüße kermit
Re: Gesicht brennt- Sonne, Creme oder Zufall?
von Kermit am 02.07.2010 15:08kann sein, dass die haut durch die sonne(und auch durchs duschen) angegriffen und gestresst ist, kommst du dann mit pflegeprodukten, kann die mit reizungen reagieren. da ist ja alkohol drin zur konservierung und auch noch andere stoffe die die haut reizen können.
kann auch von den pflanzlichen anteilen kommen.
ich würde trotzdem nen hautarzt fragen.
viele grüße kermit
Re: Diagnose: Haarausfall bei SLE - hat jemand Erfahrungen?
von Kermit am 30.06.2010 19:25hast du mal deinen vit. d wert überprüfen lassen? das war bei mir der grund für haarausfall. ich bekomme spritzen. es wird besser, ich verliere die haare nicht mehr so extrem. ich hatte schweren vit. d mangel.
viele grüße kermit
Re: Lang anhaltende Remmission - Versuch einer Erklärung
von Kermit am 30.06.2010 19:11seltsam, warum warst du denn nicht schon im ersten thread von der vergissmichnicht krank??????
hat es mit ihrer rührigen spontanheilung nicht geklappt,muss jetzt der nächste eine tolle remission mit ein bisschen mehr krankheit haben?
genau wie mit sle ist mit einer depression nicht zu spaßen. ihr verharmlost schwere erkrankungen, dass es einem die fußnägel hoch rollt
das ist alles ein bisschen zu üppig aufgetragen.
"schade", dass euch so kaum einer auf den leim geht. im rheuma online forum hat es auch nciht geklappt. da hast du aber gar nix von deiner tollen remission erwähnt, nur von 1 euro schutzgebühr für die infos.....
wenn ihr den leuten das geld aus der tasche ziehen wollt, macht es mit ein bisschen mehr aufwand(über die krankheit informieren), sonst riecht eigentlich fast jeder den braten kilometerweit.
edit:was ergänzt
viele grüße kermit
Re: evt Erklärung für Gedächnisaussetzer
von Kermit am 28.06.2010 01:36@kiki das was du beschreibst ist bei krebskranken zuerst beobachtet worden. dann entdeckte man das auch bei chronisch kranken wie zb lupus patienten.
deine beobachtung war also völlig richtig.
bei mir ist es so, dass es eben besser wird, wenn die antikörper zurück gehen.
ich bin deswegen komplett auf den kopf gestellt worden. aber da nun die antikörper unter die norm gefallen sind und ich fast völlig normal bin vom gedächtnis her und vorher bei astronomisch hohen ds dns ak es richtig schlimm war, ich dinge falsch betitelt habe(zb messer kam als sofa raus, obwohl ich es natürlich als messer wahrnahm) und völlige knäule im kopf hatte.
ich hatte ein sehr intensives gehirn mrt, lumbalpunktion, seitenweise blutwerte und untersuchung bei einer spezialistin für wortfindungsstörungen und gedächtnisproblemen.
die hat mir dann erklärt, dass es auch zeichen einer erschöpfung sein kann, wie man sie eben hauptsächlich bei krebskranken kennt, die aber auch bei anderen schweren erkrankungen wie zb kollagenosen vorkommt.
viele grüße kermit
Re: evt Erklärung für Gedächnisaussetzer
von Kermit am 26.06.2010 15:44ja klar, aber nicht immer muss man das schlimmste annehmen. das ist bei mir ausgeschlossen, ich hab auch keine durchblutungsstörungen und auch ein stinknormales fatigue kann das verursachen.
außerdem schrieb ich ja, man muss es abklären lassen. bei einem mrt würde man schon viele deiner genannten ursachen sehen.
bei fatigue helfen zb oft antidepressiva. zumindest wurde mir das von einer neuropsychologin erklärt.
das wusste man alles bei krebspatienten, wird aber immer mehr bei chronisch kranken festgestellt(fatigue)
bei mir wird das besser, wenn meine ds dns ak sinken. dann geht es mir besser und ich bin nicht so fertig.
viele grüße kermit