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Re: Nach S-Grippe-Impfung wieder arbeiten?
von leni am 20.11.2009 21:59Nabend alle zusammen
Hier mein kurzer Bericht von meiner Besprechung mit meinem Arzt.
Er hat Rücksprache mit einem Immunologen gehalten und die Info bekommen, dass Patienten unter Immunsuppression zweimal gegen S-Grippe geimpft werden sollten. Einen Antikörpertest hält er nicht für sinnvoll, da die Werte nicht sicher genug sind. Durch meinen Beruf hätte ich eine besondere Exposition für Infekte und deshalb zweimal die Impfung.
Den Ratschlag habe ich hier auch schonmal irgendwo gelesen. Also lasse ich das wohl machen. Unterm Strich: Noch drei Wochen krank geschrieben und die Kollegen sind begeistert
Heute habe ich ausserdem die Pneumokokken-Impfung bekommen, ich gewöhne mich langsam an meinen lahmen linken Flügel!!
LG Leni
Hallo wolvesse!
Du bist ja ganz schön mutig so wieder zur Arbeit zu gehen. Oder bin ich zu ängstlich?
und: Mein Doc ist der Allerbeste, sorgfältig, vorsichtig und will immer nur das Beste für mich. So müssten alle sein
Re: Nach S-Grippe-Impfung wieder arbeiten?
von leni am 19.11.2009 22:42Hallo Renate!
Ja, da hast du recht, ich habe etwas großzügig gerechnet!
Bin gespannt was der Doc sagen wird..
LG
Leni
Re: Nach S-Grippe-Impfung wieder arbeiten?
von leni am 19.11.2009 22:35Danke schonmal für eure Tipps!!!
Ich habe morgen einen Termin bei meinem Arzt und werde ihn auf jeden Fall nach dem Test fragen. Er wollte sich danach erkundigen. Aber jetzt weiß ich ja schon ein bissle was von euch.
Wenn dieser Test erst nach 3-4 Wochen gemacht wird und ich dann evtl. nochmal geimpft werden muss, dann könnte ich ja ...( rechne rechne ) so im Februar/März wieder arbeiten. Dann ist die Grippewelle wahrscheinlich vorbei.
Ich krieg jetzt schon die Krise. Ich habe schon verdammt viel gefehlt....
Hallo Maroni!
Ich nehme zur Zeit 7,5/10mg Kortison im Wechsel.
LG
Leni
Nach S-Grippe-Impfung wieder arbeiten?
von leni am 19.11.2009 19:07Hallo ihr Lieben!
Nachdem ich vor 14 Tagen impfen lassen habe und alles soweit ok ist, frage ich mich jetzt, ob ich wieder arbeiten gehen soll, kann....?Ich arbeite in der Schule, wo etliche nachgewiesene und sehr viele Verdachtsfälle auf S-Grippe existieren.
Die Wirksamkeit der Impfung ist unter Immunsuppression ja nicht besonders. Wenn man Pech hat auch gar nicht vorhanden. Der beste Schutz ist laut STIKO die Kontaktpersonen von Immunsupprimierten zu impfen. Ist bei mir also nicht möglich. Da ich kleine Kinder unterrichte, kann ich die Hygienemaßnahmen auch nicht im Entferntesten einhalten ( Abstandhalten, Erkrankte nicht anfassen,... ).
Die Ärztemeinungen gehen von: Bis März zu Hause bleiben bis : Wird schon schiefgehen..
Es bleibt also an mir "hängen".
Ich hatte noch nie die saisonale Grippe, nicht mit und nicht ohne Impfung. Aber die S-Grippe ist viel ansteckender und besonders unter Kinder verbreitet.
Was würdet ihr machen?
LG
Leni
Re: Schweinegrippe in der KiTa, meiner Arbeitsstelle!!!
von leni am 12.11.2009 12:40Hallo Mirella und Sabine!
Mein Doc hat von sich aus gesagt, dass ich so nicht arbeiten kann. Er hat mir gar nicht "die Wahl gelassen". Er findet es auch nicht richtig, dass die Schule nicht geschlossen wird. Die Kinder brauchen nur einen Tag nach Abklingen des Fiebers zu Hause zu bleiben, danach sind sie aber immer noch eine Woche ansteckend!
Leider schicken auch sehr viele Eltern ihre kranken Kinder zur Schule.
Und zum Gesundheitsamt: Der Rat die Schule nicht zu schließen kommt von dort. Soviel dazu.
LG
Leni
Re: Schweinegrippe in der KiTa, meiner Arbeitsstelle!!!
von leni am 11.11.2009 12:01Hallo Sabine!
Nein, die Schule wird nicht geschlossen. Es heißt,dass die Kinder sich auch zu Hause und in der Freizeit anstecken können und eine Schulschließung die Ausbreitung nicht aufhalten kann.Ist wahrscheinlich auch was dran.
Chronisch kranke Kinder und Mitarbeiter haben da wohl aber Pech.
Inzwischen liegen 3 Kinder und 1 Lehrkraft mit Lungenentzündung im KH. Angeblich haben die aber keine S-Grippe.
Letzte Woche fehlten von einem auf den anderen Tag 78 Kinder. Die anderen waren /sind größtenteils erkältet oder haben Magen-Darm Beschwerden.Und ich mittendrin, ein Traum
LG
Leni
Re: Schweinegrippe-Impfung: Erfahrungen von Geimpften
von leni am 11.11.2009 11:51Hallo ihr Lieben!
Inzwischen sind 6 Tage seit meiner Impfung vergangen und es ist alles im grünen Bereich.
1. Diagnose: SLE mit Nierenbeteiligung
2. Cellcept
3. Kortison 7,5/10mg im Wechsel
4. Datum der Impfung: 5.11.2009
5. Reaktion: Schmerzen am Arm
6. z.Z. keine Hinweise auf vermehrte Krankheisaktivität
Re: Schweinegrippe in der KiTa, meiner Arbeitsstelle!!!
von leni am 11.11.2009 11:43Hallo Mirella!
Ich arbeite in der Grundschule und nehme Immunsupression ( Nierenbeteilgung ) .
In unserer Schule waren in der letzten Woche 110 Kinder erkrankt, ca. 10 davon nachweislich an S-Grippe. Es werden aber noch viel mehr gewesen sein, es werden nicht mehr alle getestet.
Mein Doc hat mich daraufhin krankgeschrieben. Ich musste 6 Tage warten, dann wurde ich geimpft und jetzt muss ich 14 Tage warten, bis der Impfschutz ( hoffentlich ) besteht. Also : 3 Wochen krankgeschrieben.
Liebe Grüße
Leni
Re: Schweinegrippe-Impfung: Erfahrungen von Geimpften
von leni am 09.11.2009 20:06Hallo ihr Lieben!
Hier also zum dritten Mal meine Erfahrung- bin ich jetzt richtig?
Ich ( SLE mit Nierenbeteiligung und immunsuppression) bin vor 4 Tagen gegen S-Grippe geimpft und vor 24 Tagen gegen die saisonale Grippe. Bisher keine Anzeichen von einem Schub. Beschwerden : Schmerzen am Impfarm, sonst nichts.
Nächste Woche Pneumokokken Impfung auf Anraten aller meiner vertrauenswürdigen Ärzte.
Werde berichten, falls etwas passiert.
Liebe Grüße
Eure Leni
Re: Würdet Ihr Euch gegen die Schweinegrippe impfen lassen?
von leni am 09.11.2009 19:52Hallo ihr Lieben!
Ich habe vorhin schonmal von meiner Erfahrung geschrieben, aber wohl an falscher Stelle
Ich habe SLE mit Nierenbeteiligung ind nehme Immunsuppression.
Am Donnerstag letzter Woche wurde ich gegen S-Grippe geimpft, drei Wochen vorher gegen die saisonale Grippe.
Beschwerden: Schmerzen am Impfarm, sonst nichts. Bisher kann ich auch keine Anzeichen von einem Schub erkennen.
Ich schließe mich Kasandra an: Lieber einen Schub riskieren als die Grippe bekommen! Zwar habe ich keine Lungenbeteiligung, habe aber trotzdem schon eine Lungenentzündung gehabt und davor mehr Angst als vor den Nebenwirkungen der Impfung! Da kann man nämlich auch mal schnell bei liegen bleiben!
Meine Ärzte in der Klinik raten auch Nierentransplantierten zu der Impfung, weil keine Abstoßung zu erwarten wäre.
In dem Zusammenhang riet man mir auch zur Pneumokokkenimpfung. Mache ich nächste Woche.
Falls noch etwas passiert, werde ich euch berichten.
Liebe Grüße
eure Leni