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Re: mutter-kind-kur mit sle?
von mailingstar am 12.05.2013 15:43Hallo,
in Liebenwerda war ich vor ein paar Jahren. Der Kindergarten war im Dorf und die Muttis mussten die Kinder vor der Therapie selber dort hin bringen. Mittags abholen und dann gab es wohl den Rest des Tages auch keine Therapien mehr. Ich hoffe, dass sich dort dann auch was geändert hat. Die Dame, mit der ich angereist bin war von der Hin- und Her-Rennerei reichlich genervt...
Ich möchte mich dieses Jahr auch für eine Mutter-Kind-Kur erkundigen. Das mach ich dann mal am Besten bei meiner neuen Krankenkasse.
LG
mailing
Re: So viele Fehlzeiten - was kann man tun?
von mailingstar am 22.04.2013 14:42Hallo Ninus!
Da kann ich Dir ja die Hand geben: habe nach der Elternzeit im Juli 2012 wieder angefangen zu arbeiten. War immer wieder mal 2 - 4 Wochen krank. Gott sei Dank nie wegen des Lupus, aber dennoch kämpfe ich mit den "Nebenwirkungen".
Das letzte mal arbeiten war ich nun Ende Januar 2013. Das heißt, ich bin schon mittendrin im Krankengeld. Leider gehe ich auch vor Ende Mai nicht wieder arbeiten, da ich im Moment auf eine OP warte. Diese findet Anfang Mai statt und wird mich im Anschluss noch 2-3 Wochen Heilung zuhause kosten.
Ich habe auch ein ganz schlechtes Gewissen den Kollegen gegenüber. Aber immerhin bin ich in einer sehr großen Firma tätig, in der ein einzelner schnell "ersetzbar" ist. Nur war meine Einarbeitung noch gar nicht richtig abgeschlossen, da fehle ich schon wieder. Zwischenzeitlich habe ich schon Post vom Betriebsrat und der Schwerbehindertenvertretung bekommen, ob sie mir irgendwie behilflich sein können... Aber das schlechte Gewissen können sie mir auch nicht nehmen. Heilen können sie mich auch nicht... Wie Du lesen kannst, bin ich bereits schwerbehindert (50%). Aber das gibt einem trotzdem nicht die Sicherheit einen festen Arbeitsplatz zu haben. Das habe ich bei meiner letzten Arbeitsstelle gesehen. Wenn die einen loswerden wollen, dann ist das ganz schnell so.
Ich fürchte, wirklich gute Tipps zur Vermeidung der Krankenzeiten gibt es nicht. Wenn man seine Arbeit nicht richtig ausführen kann, dann sollte man eben besser zuhause bleiben. Man kann höchstens versuchen, den direkten Kollegen die Krankheit evtl. ein wenig näher zu bringen. Vielleicht verstehen dann einige, was man überhaupt durchmacht.
Azathioprin habe ich seinerzeit ganz gut vertragen. Leider hat man mich irgendwann überdosiert und nun bin ich seit Jahren auf Cellcept eingestellt. Damit hatte ich noch nie Probleme.
Ich drücke Dir alle Daumen, dass Du bald wieder arbeiten gehen kannst - und das die Kollegen evtl. sowas wie Akzeptanz/Toleranz gegenüber Deiner Krankheit zeigen können.
Liebe Grüße
mailing
Re: Wörter raten
von mailingstar am 15.04.2013 16:31Du bist dran!
Muss mich jetzt eh zurück ziehen. Mir geht es leider etwas schlechter. Dazu nen kranken Mann, der nicht aufstehen darf und das Kind hat seit heute Scharlach...
Euch viel Spaß!
Re: Cellcept statt Azathioprin?
von mailingstar am 10.04.2013 15:35Hallo,
nehme Cellcept schon einige Jahre. Und Nebenwirkungen hatte ich davon noch keine. Es hat bei mir auf jeden Fall besser angeschlagen als Azathioprin. Für mich war es die richtige Entscheidung!
Drücke auch Dir die Daumen!
Grüße
mailing