Zähne gehen kaputt

Zähne gehen kaputt

von dakotadance am 10.01.2010 10:09

Ich bin grad mal 41, fast 42 und meine Zähne verlassen mich immer mehr. Im rechten Oberkiefer habe ich schon eine Brücke und letztens mußte sogar bei einem Ankerzahn eine Wurzelbehandlung gemacht werden. Fast alle Zähne tragen eine Plombe obwohl ich sie immer gepflegt habe.
Sie brechen einfach weg oder es bilden sich Zysten oder Abszesse. Erst im November hatte ich eine größere Zahn-OP. Es wurde eine Wurzelresektion gemacht und ein tiefer Abszess entfernt. Das ganze ging bis in die Kieferhöhle. Ich sah danach aus wie wie nach einem Boxkampf.
Und jetzt ist genau dieser Backenzahn einfach zerbrochen. Die ganze OP für umsonst. Der Zahn muß wieder in einer OP entfernt werden.
Wo soll denn das noch hinführen ?

Das höchste Glück der Erde liegt auf dem Rücken edler Pferde,doch am schönsten ist es auf der Welt,wenn der Reiter runterfällt.

Re: Zähne gehen kaputt

von Renate am 10.01.2010 11:32

Hallo Dakota,

es kann schon sein das es auch mit der Kollagenose zu tun hat. Habe ähnliche Probleme und meine Zahnärztin meinte auch das es eben auch mit meiner Erkrankung zusammenhängen könnte.

LG Renate

Re: Zähne gehen kaputt

von Esther am 13.01.2010 06:18

ich kenn das.

diese frage stellte ich mir auch schon öfters....


was sagen denn da deine zahnärzte dazu ?
lg esther

Wer Fragen stellt, muss auch akzeptieren, dass er Antworten bekommt.

Re: Zähne gehen kaputt

von mondbein am 13.01.2010 19:03

Grit, ich kann da ebenfalls ein Jammerlied singen
Ich hab erst letzten Sommer eine sehr große Zahnbehandlung hinter mich gebracht - meine Zähne sind allesamt repariert oder unecht. Das mit dem Ab- bzw. Auseinanderbrechen ist bei mir auch die gängigste Variante.
Meiner Meinung nach kommt das vom Lupus, ich habe meine Zähne immer sehr gut gepflegt und eine solch schlechte Veranlagung kann ein Mensch einfach nicht haben *jammertlaut*
Helfen kann ich dir zwar nicht wirklich, aber alleine bist du auch nicht!

Die beste Medizin gegen entgleiste Größenordnungen ist die Lektüre von Todesanzeigen.

Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht.
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Ewig währt am längsten!