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Re: Leukos im Urin
von We-No-Nah am 28.04.2013 18:29@Rosi,
weil ich stationär unter's Messer muß (Chirurgie) , wurden die Werte ermittelt.
Re: Leukos im Urin
von We-No-Nah am 27.04.2013 19:30.... bei mir gerade (wieder) .
Der Arzt rief deshalb sogar am Mittwoch an, fragte nach meinem Befinden und mein Mann sollte Antibiotika abholen !
Naja, ich hatte dann auch zwei Tage 39* C Fieber
Meine Rheumatologin sagte, sie müsse das im Auge behalten, weil immer wieder.
Bei sämtlichen Untersuchungen schreibt sie auch rauf: zum Ausschluß eines Tumors.
o.Ton: " ...... damit wir nix übersehen ! "
Den aktuellen Wert der Leukozyten werde ich am Dienstag erfahren
zusammen mit den Befunden für's KH (habe eine Einweisung) .
Naja, Fischerin, wollen wir sehen, was die weißen Blutkörperchen, die Polizisten unseres Körpers, noch so anstellen
Halte nun schon vier Tage feste Bettruhe ein .
Re: Was lest ihr grad?
von We-No-Nah am 14.04.2013 10:14DAS Ei UND ICH
"Als Betty mit ihrem frisch angetrauten Ehemann am abgelegensten Zipfel Amerikas ankommt,
ist sie - bis auf ihren unschlagbaren Humor - unvorbereitet auf die Abenteuer,
die ihr bevorstehen ..........
Ihre skurille Autobiographie machte Betty MacDonald
zur meistgelesenen Schriftstellerin Amerikas .
Re: Gedichte
von We-No-Nah am 10.04.2013 10:46Frühlingsbote
Der Frühling weiss zu finden
Mich tief in Stadt und Stein,
Giesst mir ins Herz den linden
Fröhlichen Hoffnungsschein.
Manch’ grüne Wipfel lauschen
Zwischen den Dächern vor,
Ein Lerchenklang durch’s Rauschen
Der Stadt schlägt am mein Ohr.
Ein SCHMETTERLING als Bote
Flattert im Wind vorbei,
Hinschwebend über das todte
Steinerne Einerlei.
Heinrich Seidel
Re: Gedichte
von We-No-Nah am 09.04.2013 14:10April
Und wenn du jetzt aufwachst morgens ...
ganz leis und fein
spielt um die Dächer
der Sonnenschein,
und du bist nicht mehr müde,
wie sonst, und verzagt:
was soll nun wieder
voll Mühsal und Plag
der ganze lange endlose Tag!?
Froh und munter
geht’s ihm entgegen,
und alles ist so wunderbar
frisch und stark und hell und klar,
das ganze Leben so frei, so leicht,
daß du dich selber drüber wunderst:
von was für töricht dummen Dingen
du das Herz dir ließest zwingen
und kaum begreifst:
mit welch erbärmlichen Kleinigkeiten
die Menschen sich das Leben verleiden ...
Kleinigkeiten, ob denen es kaum
der Mühe wert, ein Wort zu verlieren,
geschweige denn tage- und wochenlang
zu quälen sich und zu schikanieren ...
und vollends jetzt, da’s Frühling wird
und, wenn du aufwachst morgens,
ganz leis und fein
um die Dächer spielt
der Sonnenschein
und alles rings so wunderbar
frisch und stark und hell und klar ...
wozu sich da grämen und betrüben!
nein, weg mit all den Schererei’n!
es lohnt sich da wahrlich nur: zu lieben!
es lohnt sich da wahrlich nur: froh zu sein!
Cäsar Otto Hugo Flaischlen