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Dani
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Re: Klinikbericht

von Dani am 05.02.2011 12:11

Bin wieder zu Hause!!!! :-)

Liebe Grüße
Dani

Das ganze Leben ist ein Irrenhaus und das Forum ist die Zentrale! :D

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Dani
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Re: Bräune

von Dani am 04.02.2011 20:39

und mit Bräunheitscreme will ich erst gar nicht anfangen.

Warum denn nicht?

Ich benutze auch Selbstbräuner. Meistens den von Dove.

Liebe Grüße
Dani

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Dani
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Re: Klinikbericht

von Dani am 04.02.2011 19:27

Danke fürs Daumendrücken. :-)

Wieviel sollst Du denn davon nehmen?

Ich fange mit 2 x 500 mg, dann alle 2 Wochen Blutkontrolle und wenn in 4 Wochen alles ok ist, dann steigere ich auf
2 x 1g

Liebe Grüße
Dani

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Dani
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Re: Klinikbericht

von Dani am 04.02.2011 18:14

So, Darmspiegelung überstanden (nur Polyp entfernt, Biopsiergebnis wird nachgereicht), Infusion Nr. 7 heute auch.
Jetzt bin ich fertig und fange heute Abend mit dem CellCept an. Freue mich, dass es mal wieder bunte Kapseln sind :D
Wenn ich die Dinger heute gut vertrage, darf ich morgen nach dem Frühstück nach Hause.

@wolfskind

warum wird die überhaupt gemacht?

Hab seit Monaten Durchfälle bzw immer weichen Stuhl.

Liebe Grüße
Dani

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Dani
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Re: Was kochst Du heute ?????????

von Dani am 03.02.2011 18:11

Klean-Prep :D

Liebe Grüße
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Dani
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Re: das gibts doch gar nicht

von Dani am 03.02.2011 13:38

@Snowwhite:

Wenn Ihr von Fremdseiten etwas reinsetzt, reicht ein Link und ggf. ein kurzes Zitat aus, lange Texte benötigen (unnötig) lange Ladezeiten, einen Link kann bei Interesse jeder selbst anklicken. Falls Ihr ein Zitat, Gedicht oder ähnliches einer andere Website verwendet, gebt bitte unbedingt den Quelllink an. Beachtet auch auf jeden Fall die Nutzungsbedingungen und AGB der Quellseite.

Quelle

Und bitte auch das Zitat als solches kenntlich machen. Danke. :cool:

Liebe Grüße
Dani

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Dani
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Re: Klinikbericht

von Dani am 02.02.2011 21:05

Danke für Eure Wünsche.

Organisch scheint bei mir alles ok zu sein.
Wenn alles gut läuft, kann ich Freitagabend oder Samstag vormittag nach Hause.
Bis Freitag bekomme ich noch die Ínfusionen (dann insgesamt 7 Tage), ebenfalls Freitag noch eine Darmspiegelung.
Ab Freitagabend nehme ich dann das Cellcept (vor der Darmspiegelung macht das keinen Sinn) und dann schaun wir mal, wie ich es vertrage.

Eure Grüße an Nik richte ich aus. Er ist wirklich sehr tapfer. Ich war in den letzten 2 Jahren immerhin fast 4 Monate im Krankenhaus bzw. Reha..

Liebe Grüße
Dani

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Re: Schwanger!!!!

von Dani am 02.02.2011 20:49

@Lucifera:
Schau mal in deinem Link ganz unten. Da steht

-> Diese Überlegungen scheinen aktuell nicht mehr zu gelten.


Außerdem stimme ich Lupsi uneingeschränkt zu.

Liebe Grüße
Dani

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Re: das gibts doch gar nicht

von Dani am 02.02.2011 20:32

Ich gebe Renate Recht. Von einer Osteoporose spricht man erst ab einem T-Wert von -2,5
Bei -1 bis -2,5 spricht man von einer Osteopenie.

Ich selbst habe auch eine Osteopenie und werde nicht behandelt (bis auf das Calcium-Vit.D)

Liebe Grüße
Dani

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Der Nocebo-Effekt

von Dani am 01.02.2011 21:02

Ich weiß schon, warum ich mir vor der Einnahme von neuen Medikamenten so gut wie nie die möglichen Nebenwirkungen durchlese ;-)

Das Nocebo-Phänomen

Das erstmals 1961 beschriebene Nocebo-Phänomen (lat: „Ich werde schaden") ist weitaus weniger bekannt als der Placebo-Effekt. Nebenwirkungen unter Placebo treten auf, wenn trotz positiver Erwartungshaltung (nämlich Heilung, Besserung) negative Effekte (also z.B. Verschlechterung der Erkrankung, Nebenwirkungen) auftreten. Beim Nocebo-Phänomen hingegen erwartet der Patient ein spezifisches negatives Ereignis, und dieses tritt auch tatsächlich ein. Es handelt sich also sozusagen um eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.

So litten beispielsweise Teilnehmer eines klinischen Studie mit Aspirin, die man vor möglichen gastrointestinalen Nebenwirkungen gewarnt hatte, dreimal häufiger an diesen Symptomen, als jene Teilnehmer, denen man keine "Warnung" gegeben hatte.

Mit dem Nocebo-Phänomen lassen sich unspezifische Nebenwirkungen von Medikamenten, also solche, die nicht direkt aus der spezifischen biologischen oder pharmakologischen Aktivität eines Medikamentes resultieren, gut erklären: Eine negative, pessimistische Grundeinstellung des Patienten, schlechte Erfahrung mit vorhergehenden medikamentösen Behandlungen, negative Information, die der Patient von Arzt, Apotheke oder aus der Presse erhält, können ebenso Nebenwirkungen hervorrufen wie psychologische Charakteristika, z.B. Ängstlichkeit, Depression u.a. Auch das Lesen der Packungsbeilage mit seiner Vielzahl von aufgeführten Nebenwirkungen kann die Erwartungshaltung des Patienten stark beeinflussen und zum Auftreten der angegebenen Nebenwirkungen führen. Unspezifische Nebenwirkungen, die mit dem Nocebo-Phänomen erklärt werden können, sind häufig diffuse leichte Beschwerden (wie Übelkeit, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Bauchschmerzen, Verstopfung) teilweise aber auch Symptome der zu Grunde liegenden/ behandelten Erkrankung selbst (z.B. Schmerzen, Erbrechen). In eigenen Untersuchungen haben wir zeigen können, dass die Art der Frageform die Häufigkeit der Nennung von Nebenwirkungen durch den Patienten sehr stark beeinflussen kann. Bei der Frage nach Nebenwirkung in Form einer Checkliste mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten wurden bei einer Untersuchung zu Aspirin Migräne eine doppelt so hohe Nebenwirkungsinzidenz angegeben wie bei der offenen Abfrage.

Quelle


Sie kennen natürlich den Placebo-Effekt. Aber kennen Sie auch den Nocebo-Effekt?

Im Jahr 2007 wollte sich ein junger Amerikaner das Leben nehmen, weil er unter Liebeskummer litt. Er schluckte 29 Kapseln eines Antidepressivums, woraufhin sein Blutdruck dramatisch absackte und er in die Notaufnahme eingeliefert wurde. Im Krankenhaus stellten die Ärzte jedoch fest, dass der Mann Proband in einer Medikamentenstudie war und zu jener Hälfte der Patienten gehörte, die nur ein Scheinmedikament und kein Antidepressivum erhalten hatte. Als er erfuhr, dass er statt eines echten Medikaments nur Placebos geschluckt hatte, verschwanden sämtliche Symptome schlagartig.

Der Fall, der im Fachblatt „General Hospital Psychiatry“ publiziert wurde, gilt inzwischen als Paradebeispiel für den Nocebo-Effekt (lateinisch: ich werde schaden). Er ist der böse und weniger bekannte kleine Bruder des Placebo-Effekts: Allein negative Erwartungen und Gedanken können Symptome hervorrufen, womöglich sogar krank machen und tödlich sein. Dieser Effekt tritt etwa auch auf, wenn Ärzte Fehldiagnosen stellen oder Teilnehmer an Medikamentenstudien von Nebenwirkungen berichten, die sie gar nicht haben können, weil sie zu der der Placebo-Vergleichsgruppe gehören.

Quelle

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