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Thea40

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Re: Erfahrungen beim Heilpraktiker ?

von Thea40 am 10.04.2013 21:49

Schmerzmittel

Dazu kam gerade eine Sendung in RBB Praxis. Es wurden Schmerzmittel, auch naturheilkundliche vorgestellt.
http://mediathek.rbb-online.de/rbb-fernsehen/rbb-praxis/freiverkaeufliche-schmerzmittel-was-hilft-wogegen?documentId=14072570

Ich selber nehm bei hartnäckigen (im wahrsten Sinne des Worte) Verspannungen, Verhärtungen der Muskulatur Aconit Nervenöl, wenn es sich nicht durch die üblichen Bewegungsübungen löst. Das ist zur äußeren Anwendung. Wird aber auch schnell ranzig. Bitte den Beipackzettel beachten, es kann Allergien auslösen!
http://www.apotheken-umschau.de/do/extern/medfinder/medikament-arzneimittel-information-Aconit-Schmerzoel-Wala-Oel-A82788.html

Heilpraktiker, Homöopathen, Naturheilärzte, Physiotherapeuten mit solchen Ansätzen kenne ich genug. Ich finde, man muss da ziemlich sieben: ist viel Beutelschneiderei und Fanatismus dabei.  Gegen Kollagenose hat noch keiner was gefunden. Ich bin aber sehr für Bäder, Bewegung, Ausschlafen, Wärmflaschen, Kältebehandlung, Kräuter, Öle und ausgewogene Ernährung. Man muss sich nicht kränker machen, als man ist und kann auch mal was aus der Volksmedizin helfen lassen.

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Re: Kollagenose und Rückenschmerzen....?

von Thea40 am 09.04.2013 22:34

Hallo Outrider

zwei Wirbel fast aneinander, das ist aber gemein. Sicher musst du dich damit sehr vorsichtig bewegen, bis genügend Muskelmasse da ist.

Mit der Zeit hab ich rausgekriegt, wie das mit der Tagesform und den Belastungen bei mir geht. Gestern noch alles geschafft und heute geht nichts mehr, und morgen ist es so, als wär nichts gewesen. So ist das mit Kollagenosen. Von außen kann man das für andere ja nie sagen. Du wirst dort auch von Physiotherapeuten angefeuert, da ist es nicht leicht "stopp" zu sagen und die eigenen Gefühle immer klar mit zu kriegen.

LG
Thea

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Re: Kollagenose und Rückenschmerzen....?

von Thea40 am 09.04.2013 22:16

Daisydoo,

Ach, gut, dass dein Rücken jetzt nicht mehr so dolle weh tut.

Meinst du, der Gutachter hat gar nichts verstanden und schlägt noch eine weitere Begutachtung vor? Hm .
Hast du rausgefunden, ob das ein Facharzt war? Du hast doch sicher eine Menge Papiere durch die er sich graben kann.

LG
Thea

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Re: Langzeiterfahrungen mit Quensyl

von Thea40 am 09.04.2013 20:39

Hallo Chrissy
Gut dass die Leber funktioniert, trotzdem ein blödes Symptom.

Neben einem Neurologen könnte ein Hautarzt auch hilfreich sein. Die lernen vieles an der Haut abzulesen. Ich denk da an so simple Dinge wie Vitamin B oder Salben oder mal zwei Liter Milch ins Badewasser kippen. Irgendwas scheint ja da aus dem Gleichgewicht zu sein.

Liebe Grüße

Thea

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Re: Leben mit Angststörung

von Thea40 am 09.04.2013 20:24

Hallo Katerlieschen,

ich kann da nichts aus eigenen Erlebnissen zusteuern. Du wolltest ja persönliche Erfahrungen in Bezug auf Kollagenose und Angst hören. Da muss ich passen. Allgemein ist es schon so, dass seelische Belastungen mich um so mehr "umhauen", je mehr ich körperlich eingeschränkt bin. An Tagen, wo ich körperlich stabil bin, kann man mir noch so blöd kommen, es kratzt mich ...nur bis in die Lederhaut.

Ich finde es toll, dass du eine Psychotherapie machen kannst und willst. Die Kollagenose schränkt uns schon genug ein, lass dir vieles zeigen, wie du dem ungebetenen Gast "Angst" ein "Na und!" entgegenschleudern kannst. Ist nicht so einfach, aber jetzt erst recht!

LG
Thea

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Re: Langzeiterfahrungen mit Quensyl

von Thea40 am 09.04.2013 17:39

Hallo Skorpion

Das ERG hatte ich schon zwei Jahre vor dem Quensyl, weil ich da Probleme mit den Augen hatte und alles untersucht wurde. Dann hatte ich es auch wieder zwei bis drei Jahre nachdem ich mit dem Quensyl angefangen hatte. Da war alles in Ordnung. Wenn man bei dir schon mal was festgestellt hast, ist es gut, dass du regelmäßig darauf kontrolliert wirst. Damit bist du ja gewissermaßen ein "Risikopatient", was Quensyl anbelangt. Ich drück dir fest die Daumen, dass es jetzt zum Stillstand gekommen ist. Wir sind nun mal auf diese Medikamente angewiesen.

LG
Thea

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Re: Langzeiterfahrungen mit Quensyl

von Thea40 am 09.04.2013 17:18

Hi, Chrissy,

nein, meine Haut ist okay, habe nur altersbedingte Plisseestrukturen  und muss viel Eincremen, schon wegen Diabetes und Sjögren. Tut mir leid, dass du solche Hautprobleme hast. Das ist bestimmt scheußlich. Was sagen denn deine Leberwerte? Werden die jedes Quartal untersucht? Meistens macht das der Hausarzt kurz vor dem Rheumatologentermin. Die kriegst du mit, damit der Facharzt die aktuellen Werte beim Termin vorzuliegen hat.

Jetzt muss ich dich aber dringend fragen, 1 mal 2000, da hast du dich verschrieben oder du meinst von Montag bis Freitag jeweils 200mg am Tag? Du schluckst nicht einmal in der Woche 2000mg auf einmal, oder? Eine Überdosierung schafft die Leber nicht. Ansonsten kenn ich Dosierungen, wo man jeden zweiten oder jeden dritten Tag eine 200mg Quensyl schluckt oder manche brauchen den einen Tag eine und den nächsten Tag zwei. Das hängt vom Körpergewicht und den Symptomen ab.

LG
Thea

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.04.2013 17:29.

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Re: Kollagenose und Rückenschmerzen....?

von Thea40 am 09.04.2013 14:25

Tja, die Wirbelsäule ist schon ein sehr empfindliches Ding. Ich hab nur noch selten, so heftige Schmerzen, dass gar nicht mehr geht. Meistens ist nur die Halswirbelsäule verlegen, ich hab zu viel gesessen oder mich einseitig belastet, zu viel getragen, falsch gehoben oder den Ischias entzündet, weil die Füße nicht warm genug eingepackt waren.

Ich hab schon früh von Krankenschwestern gehört, dass man den Rücken am besten über Gymnastik und Muskeltraining unterstützt. Das mach ich fleißig, wenn ich nicht gerade akute Entzündungen haben. Das hilft mir gut.

@Fischerin: Eine Verwandte von mir war mit sehr schmerzhaften Bandscheibenvorfällen bei Prof. Grönemeyer in Bochum. https://www.groenemeyer-institut.com/ Sie bekam mikroinvasive Therapie. Da wurde ihr auch Cortison unter CT direkt an die richtige Stelle gespritzt. Ich glaube, du meinst so was. Das hat ihr gut geholfen. Das würde ich auf jeden Fall machen lassen, wenn es mal richtig knifflig wird. Ist ein toller Hinweis von dir. Mit der Methode muss man das Cortison nicht so hoch dosieren. Ich wünsch dir auch so einen guten Erfolg.

@ Daisydoo: Bei passiver Bewegung ohne Schmerzen denk ich bei mir auch eher an Kollagenose-Muskel-Sehnen-Entzündung. Aber die pochen nicht. Wenn es bei mir pocht ist es entweder der Specht, ein Holzwurm oder jemand an der Türe. Oder es ist eben was eitriges, das pocht wie der Puls. - Sorry, wollte dich nur mal zum Lachen bringen. Ist schon alles traurig genug.   Für den Gutachtertermin ist es aber von Vorteil, nicht.

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Re: Kollagenose und Rückenschmerzen....?

von Thea40 am 09.04.2013 10:42

"Pochend" irritiert mich.

Ansonsten kenne ich Bandscheibenvorfälle, Skoliosen, Spinalgangverengungen mit Schmerzen, die überall hinziehen und dem Gefühl, der Rücken bricht gleich durch. Sowas haben viele Menschen auch ohne Kollagenosen. Ich kann mir vorstellen, dass solche Reizungen bei Kollagenose eben auch etwas heftiger werden können. Aber "Pochen" kenn ich nur von massiven Entzündungen an Zahnwurzeln oder eitrigen Wunden, wenn man sich in den Finger geschnitten hat. Damit will ich keine Panik bei dir verbreiten. Ich würde es beobachten und wenn es nach einer Woche nicht weg ist, doch mal nach weiteren Untersuchungen fragen.

Ich drück dir die Daumen, dass es bald weg ist.

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Re: Langzeiterfahrungen mit Quensyl

von Thea40 am 08.04.2013 23:59

Nee, die Schmerzen kamen wohl von der Kollagenose, wurden sogar noch schlimmer.  Als ich wieder Quensyl bekam, wurden sie geringer und ich wurde wieder wacher. In diesem langen Winter ist es mit mir wieder bergab gegangen. Ich hoffe auf den Frühling, der soll ja auch bei Alten wirken.

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