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Re: Lupus-Nephritis?
von hannah am 19.04.2011 15:45Hallo,
ich habe auch Lupusnephritis WHO IVa seit September 2010.
habe 6 mal Endoxan bekommen (jeweils 500 mg in 1000 ml NaCl) dazu hochdosiert Cortison. Bin dann auf Cellcept - 2g pro Tag umgestellt worden. Ich war auch nicht begeistert vom Endoxan, es hat mich aber in die Remission gebracht. Hatte eine Eiweißauscheidung von 10 g und bin jetzt bei 0,21. Bin echt zufrieden. Mein Rheumadoc hat gemeint -sollte ich wieder einen Schub haben- ev. statt Endoxan Mabthera zu probieren. Ist lt. seinen Aussagen weniger belastend für den Körper als Endoxan. Mir sind v. a. vom Endoxan die Haare ganz stark ausgegangen.
Schau einmal was bei Deiner Punktion herauskommt. Vielleicht brauchst ja gar kein so starkes Mittel und es reicht Resochin o. ä.
Ich war zu Beginn der Diagnose schon sehr erledigt, v. a. auch psychisch. Mittlerweile kann ich sehr gut damit leben und es geht mir wirklich super. Bin nächste Wo. wieder zur Kontrolle, bin schon gespannt wie meine Werte sind.
Endoxan ist das Mittel der ersten Wahl bei Lupusnephritis, es ist am meisten erprobt und hilft wirklich. Würde an Deier Stelle trotzdem das Mabthera ansprechen. Ist angeblich sehr teuer - wird deshalb oft nicht freiwillig gegeben.
Lass es mich wissen was bei Dir herauskommt. Wenn Du noch Fragen hast - jederzeit gerne-.
Liebe Grüße aus Wien
Hannah
Re: Mal wieder Psychoschiene
von hannah am 03.12.2010 13:11Hallo Chrissi,
bin neu hier! Lupus nephritis WHO IV, im September diagnostiziert.
Verstehe deinen ärger w. Psychoschiene total. ich hatte seit jahren lupus-symptome (schwere gelenksschmerzen etc.) diese wurden bei 5 untersschiedlichen ärzten mit psychosomatischen beschwerden abgetan. ich war sooooo sauer und bin es immer noch.
ich nehme übrigens nach endoxan heute zum ersten mal cellcept. bin schon gespannt wie siich das auswirken wird. mal sehen...
glg
hannah