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Re: Lasst Ihr Euch impfen?
von Thea40 am 11.09.2012 16:54Pneumokokken, sagte mir der Hausarzt, nach 6 Jahren wieder.
Seitdem ich die Grippeimpfung bekomme, habe ich erstaunlicher Weise auch seltener fieberhafte Erkältungen. Ich nehm es mal so als Bonuspunkt. Auch ohne Erklärung.
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Re: Ich weiß nicht mehr weiter...
von Thea40 am 11.09.2012 16:47Matalesa, Autoimmunsprechstunde ist doch schon mal gut. Leider dauert es immer ewig bis die Ergebnisse kommen. Fibromyalgie ist auch eine sch... Krankheit. Ich habe einige mit Fibromyalgie kennengelernt. Sie sind auch erschöpft, haben immer Schmerzen. Auch das muss behandelt werden. Ich wünsche dir, dass du bald Klrheit hast und du die richtige Therapie bekommst.
Die Pferde, ach, ja. Ich bin auch gern geritten, hatte aber dann keine Kraft mehr, nicht einmal mehr für einen bereits gesattelten Mietgaul am Strand, der mit der Herde rennt.
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Re: Lasst Ihr Euch impfen?
von Thea40 am 10.09.2012 17:49Ich lass mich seit vielen Jahren gegen Grippe impfen. Der richtige Zeitpunkt ist meistens Ende Oktober und November. Das gukt sich das Robert-Koch-Institut aus. Kurz vorher hab ich einen Termin mit dem behandelnden Arzt, Kollagenose-Aktivität und Allgemeinzustand wird besprochen und Labor gemacht. Wenn das Labor okay ist geh ich zum Impfen. Der Arzt fragt mich vorher nochmal nach Schnupfen, Fieber..., wenn alles okay ist, krieg ich den Piekser und bin an dem Tag nicht allzu akttiv. Bisher lief alles glatt.
Außerdem habe ich Tetanusimpfung und hatte vor ein paar Jahren das für die Lungen, was man nicht so oft braucht.
Die Pockenimpfung als Kind habe ich nicht gut vertragen. Das war wohl eine Lebendstoff-Impfung. Ich bekam hhes Fieber. Meine Eltern hatten Angst um mich.
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Re: Ist es nur eine Depression?
von Thea40 am 09.09.2012 16:33In psychosomatischen Rehakliniken sind viele Menschen, die auch eine somatische Erkrankung haben. Es ist eben schwer mit Schmerzen und Einschränkungen, auch daraus resultierenden sozialen Problemen fertig zu werden. Es scheint mir der falsche Heldenmut zu sein, die seelischen Aspekte einer körperlichen Erkrankung zu leugnen.
@ Robin
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit einem Blutbild nach zwei Tagen eine rheumatische Erkrankung ausschließen kann. Ich wünsche dir einen niedergelassenen Rheumatologen, der genauer forscht. Wenn er dann nach Monaten eine Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis ausschließt, seid ihr beide schlauer.
Eine psychosomatische Reha hilft, wenn man sich erschöpft und missverstanden fühlt. Man lernt vieles zu Stressbewältigung, Umgang mit Schmerzen, Erschöpfung, Enttäuschungen und so weiter. Sie verhilft einem Abstand zum Alltag zu bekommen und hilft sich selber zu finden. Der Kontakt zu anderen Patienten, die eben fast alle auch somatisch krank sind, ist nicht zu unterschätzen. Somatische Erkrankungen werden einem da nicht ausgeredet. Medikamente werden einem da nicht weggenomen.
Mit dem Rüstzeug, was du dir in einer Psychosomatischen Reha angeeignet hast, bist du schon ein ganzes Stück weiter. Damit kannst du auch klarer zwischen körperlichen und seelischen Symptomen unterscheiden und besser mit körperlichen Symptomen umgehen.
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Re: Rehaklinik vom Kostenträger geändert - heul nur noch rum
von Thea40 am 09.09.2012 15:56Liebe Solea,
das ist doch vertrackt!
Es kommt mir merkwürdig vor, wenn ein Rententräger seine eigene Entscheidung im Nachhinein ändert.
Beim Rehaantrag erhält der Rententräger deinen Antrag und datenschutzmäßig verpackte, medizinische Informationen von deinen Behandlern. Diese werden einem medzinischen Sachverständigen vorgelegt. Der beurteilt nach den Unterlagen als Arzt, welche Art der Reha du benötigst. Die Sachbearbeiterin des Rententrägers bekommt die medizinischen Fakten gar nicht zu sehen. Sie entscheidet allerhöchstens, welche Klinik, die die verlangte Art der Reha anbietet, ausgewählt wird. Eventuell hat schon der begutachtende Arzt aus seiner Erfahrung heraus eine Vorauswahl getroffen. Du erhälst von der Sachbearbeiterin des Rententrägers den Bescheid, dass die Reha bewilligt wurde und auch welche Klinik in Frage kommt. Gleichzeitig erhält die Rehaklinik, dass Patientin "Solea" dort auf Kosten des Rententrägers behandelt werden soll. Ich denke, dem Schreiben an die Klinik liegen bereits die medizinisch relevanten Unterlagen, zumindest Diagnosen und Schreiben des begutachtenden Arztes bei.
Rehakliniken haben einen festen Satz mit dem Kostenträger ausgehandelt. Das Thema kennst du als Pflegekraft nur allzu gut. Auch liegt das Angebotsspektrum der Rehaklinik dem Rententräger vor. Zudem hat der Rententräger Erfahrungsberichte der Klinik und der dort behandelten Patienten vorzuliegen. Er kann also sehr genau beurteilen, ob das, was der eigene medizinische Gutachter als Rehamaßname fordert und das, was die Klinik anbietet, übereinstimmen.
Demnach müsste es an der Rehaklinik liegen, wenn sie dich dort zum vereinbarten Satz nicht behandeln wollen. Der beurteilende Arzt der Rehaklinik sieht bei dir einen erheblich höheren therapeutisch-pflegerischen und damit kostenintensiveren Aufwand als der Gutachter des Rententrägers.
Ich würde wissen wollen, was für Informationen der Rehaträger über meine Erkrankung hat und der Rehaklinik weitergegeben wurden. Der Einfachheit halber, würde ich meinen behandelnden Arzt bitten, die entsprechenden medizinischen Begründungen vom Rententräger einzuholen und dann richtig zu stellen oder nochmals zu überdenken.
Ich würde mir auch überlegen, ob ich mir einen Platz in einer Rehaklinik erkämpfen will, die meine Behandlung zuvor abgelehnt hat. Zumindest würde ich meinen behandelnden Arzt bitten, ein kurzes, klärendes Gespräch mit der Rehaklinik zu führen.
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Re: Ängste Symthome gehören die zum Lupus
von Thea40 am 06.09.2012 17:50Robert
Nein, ich wollte dich nicht verunsichern. Ich hatt nur den Eindruck, dass es dir gar nicht gut geht. Ist ja schwierig, wenn man keinen echten Menschen vor sich hat, nur die Worte.
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Re: Ängste Symthome gehören die zum Lupus
von Thea40 am 06.09.2012 15:03Hallo Robert
Ich habe den Eindruck, dir ist im Moment alles zu viel, vielleicht auch Aufstehen, Einkaufen, Kochen.
Magst du nicht deine Psychiaterin anrufen und nach dringender Einweisung in ein Psychiatrisches Krankenhaus fragen?
Dort wird auch nach körperlichen Ursachen gesucht. Mit deinem Rheumatologen müssen sie telefonieren.
Wenn keine körperlichen Schäden festgestellt werden, kannst du vielleicht in eine psychiatrische Tagesklinik oder in eine psychosomatische Reha. Dein Rheumatologe müsste dann noch einmal gefragt werden.
Alkohol und Drogen sind tabu. Du weißt, dass es von den Ärzten getestet wird.
Ich wünsche dir alles Gute.
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Re: Licht an, Licht aus...
von Thea40 am 06.09.2012 11:52Licht an, ich muss ganz hinten in meinem tiefen Kleiderschrank nach der Strickjacke suchen.
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