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cocomilka

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Re: Frage zu Blutwerten

von cocomilka am 22.07.2010 09:19

Danke Renate:-) für die Beruhigung.
Ich habe gerade nochmal gesprochen. Also muss ich am 30.08. zum Vorgespräch und dann in die Klinik (Termin steht noch nicht fest). Wird nicht ambulant gemacht bei mir (Gott sei Dank...so bin ich unter Narkose oder täusche ich mich da jetzt???).
Lassen wir es einfach mal auf mich zukommen und hoffen das Beste.

LG von Daniela

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Re: Frage zu Blutwerten

von cocomilka am 20.07.2010 21:21

Habe heute mit der Ärztin gesprochen.
Sie macht einen Termin für mich zur Nierenpunktation. Dann sehen wir weiter. Die Werte sprechen dafür, daß wir das genauer anschauen lassen müssen.
Ich habe eine Scheiß-Angst vor dem Eingriff. Der Gedanke, daß ich da "fit" bin und nur lokal betäubt werde und die mir in die Niere stechen....wie soll ich das aushalten??:-(

LG von Daniela

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Re: Frage zu Blutwerten

von cocomilka am 19.07.2010 08:41

Ne, sie ist eigentlich Hämatologin/Onkologin aber sie ist auch in Sachen Autoimmun mir empfohlen worden.
Das Schöne an ihr ist halt, daß sie regelmäßige Blutkontrollen macht (alle 3 Wochen) und man mit ihr reden kann und sie auch wirklich zuhört.
Ich habe Vertrauen zu ihr.
Der Arzt (in Uniklinik Tübingen) den ich davor hatte, (an den ich von der Rheumatologin immer einfach nur weiter überwiesen wurde) hat mir Dinge gesagt, wie "sie sind so nah am Sterben" (wörtlich) und das eigentlich nur, weil ich mit vielen Dingen, die er sagte nicht einverstanden war und hinterfragt habe. Als ich die Rheumatologin darauf ansprach meinte sie, daß er halt gemerkt hätte, daß ich nicht richtig mitarbeite und mir damit ein bisschen Druck machen wollte.
Er wollte vor einem Jahr, daß ich eine Punktation machen lasse (dafür auch meinen Urlaub verschieben sollte), da es lebensnotwendig sei). Da habe ich mich aber gesträubt und dann kam die Schwangerschaft dazwischen und als ich dann das Kind im dritten Monat verloren hatte, wollte ich die Punktation machen lassen, aber da hieß es dann, daß meine Gerinnung nicht ok ist (das ist schon seit Jahren bekannt) und daß Risiko-Nutzen- Abwägung eine Punktation nicht befürwortet. Plötzlich war nix mehr von lebensnotwendig zu hören. Das kann ja nicht der Sinn der Sache sein, oder?
Er hatte nie richtig zugehört und vor allem war er so weit weg und da habe ich keine Lust dazu.

LG von Daniela

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Re: Frage zu Blutwerten

von cocomilka am 19.07.2010 08:17

Scheint aber doch darauf rauszulaufen, denn alle Werte die in diese Richtung gehen sind erhöht oder unter dem Wert ?!

Lipase: Grenzwert (lt. meinen Ergebnissen)= 114-329 /ml, mein Wert=344 ml
GFR nach MDRD-For: Grenzwert= 80 - 140 ml/min, mein Wert=50 ml/min
Lactat-Dehydrogenas: Grenzwert=100-1190 U/I, mein Wert=202 U/I
Wobei nur die ich hier oben angeben habe deutlich darüber/darunter sind...alle anderen sind um ganz wenig erhöht/niedrig.

Wäre schön, wenn Du Recht hättest Renate...aber das sieht man ja, wenn ich mich mit Ärztin kurzgeschlossen habe.
Nur, wenn es keine Nierenbeteiligung ist, dann muss es ja irgendwas anderes sein...aber lassen wir uns mal überraschen.

LG von Daniela

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Re: Frage zu Blutwerten

von cocomilka am 19.07.2010 07:04

Alle Werte, die ich angegeben liegen ausserhalb des Referenzbereich (der steht immer mit dabei-daß ich das sehen kann, haben die mir die Werte auch farbig markiert).
Da diese Diagnose betreffend der Nieren ja bereits von einem anderen Arzt gestellt wurde, ich das aber nicht wahrhaben wollte (dachte, daß es nur "schlimm" ist, wenn auch im Urin was zu sehen ist) gehe ich schon davon aus, daß der Wolf wohl wirklich meine Nieren beteiligt hat (die sollen ja nicht zu kurz kommen :evil:).
Hämatokrit Wert und Hämoglobin erhöht = das ist bei der Hitze und dem vielen Schwitzen bestimmt kein Wunder.:D
Ich werde einfach mal schauen, ob ich die Ärztin heute erreichen kann und sie fragen.
Gehe aber davon aus, daß wenn sie es lebensbedrohlich befinden würde, dann hätte sie mir nicht erst einen Termin in drei Wochen gegeben. So schnell stirbt eine Daniela nicht ;-)

Das alles ist doch genau wie mit meiner Diagnose Epilepsie...das wollte ich das erste Mal auch nicht wahrhaben...(wurde aber eines besseren belehrt) aber jetzt habe ich mich ja auch damit abgefunden.

Ich habe oft still hier im Forum mitgelesen und gesehen, wie schlecht es vielen hier geht und dabei immer wieder gedacht, daß ich ja garnicht jammern und mich selbst bemidleiden darf, da es mir dazu im Gegensatz ja noch richtig "gut" geht.

LG von Daniela

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.07.2010 07:07.

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Re: Frage zu Blutwerten

von cocomilka am 17.07.2010 19:21

Das werde ich sie am Montag gleich fragen.

LG von Daniela

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Re: Frage zu Blutwerten

von cocomilka am 17.07.2010 19:19

Ich geh ja regelmäßig alle drei Wochen hin...
Ich hatte schon einige Ärzte und diese ist in meinen Augen noch die Beste. Sie wollte ja auch sehen, ob es wieder besser wird...da es ja so heiß war und ich eventuell zu wenig trinke). Aber ich werde sie am Montag gleich mal anrufen.
Ach ist doch echt Scheiße alles :evil:

LG von Daniela

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.07.2010 19:20.

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Re: Frage zu Blutwerten

von cocomilka am 17.07.2010 19:10

Sie hat mir einen Brief geschickt, daß ich Prednisolon nicht weiter reduzieren soll (bin derzeit bei 8 mg) und daß ich Termin am 10.08. habe.
Ich habe ja schon mehrmals gehört, daß die Nierenwerte nicht gut sind und ich sollte ja auch zur Punktation...aber die haben die dann doch nicht gemacht, weil Risiko/Nutzen zu hoch gewesen wäre (wegen meiner Blutgerinnung).
Ich dachte halt immer, wenn im Urin nix zu sehen ist, dann ist es wohl nicht so schlimm (Wunschdenken??)

LG von Daniela

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Re: Frage zu Blutwerten

von cocomilka am 17.07.2010 19:06

und warum unternimmt sie nichts ?


Sie wollte die Ergebnisse von dieser Woche abwarten.

Der Wert vom 18.06. war:

Hämatokrit 44,6
Erythrozyten 5,1 Mio/ml
Lactat Dehydrogenase LDH 37 C 201
Hämoglobin 15,3 g/dl
Lipase 361 U/I
Kreatinin Jaffe 1,3 mg/dl

LG von Daniela

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Re: Frage zu Blutwerten

von cocomilka am 17.07.2010 19:00

Oh, bitte nicht auch noch das Herz :'(

LG von Daniela

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