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Kaffeejunkie

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Re: wolfskind

von Kaffeejunkie am 25.05.2012 00:20

Lass dich nicht verrückt machen und spar die die Kraft lieber für die Therapie auf, da kannst du sie bestimmt besser gebrauchen, als für komplizierte mathematische Berechnungen mitten in der Nacht , die dich nur verunsichern. Ich wünsch dir alles gute für die Therapie.

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Re: wolfskind

von Kaffeejunkie am 25.05.2012 00:04

Wolfskind, ich glaub, du hast dich da verrechnet. Selbst ein "Riese" mit 400 kg und 1,90 m Größe hat nicht mal 5 m² KOF. Also 69 m² sind definitiv zu viel. Aber ich glaube, auch 0,69 m² würde nicht stimmen, denn dann müsstest du bei einer angenommenen Größe von 1,50 - 1,70 (ich nehmen mal beispielhaft 1,60 m) weniger als 12 kg wiegen.

Eine Dosis von 500 mg (= 0,5 g) wäre auf eine KOF von 1 m² berechnet. Diese hätte z.B. jemand, der ganz grob ca. 1,60 m groß ist und 26 kg wiegt.

Aber sag mal, in den von Leya verlinkten Dokumenten geht es doch gar nicht um die Körperoberfläche, sondern um das Gewicht. Die KOF wird doch dort gar nicht erwähnt. Und - soweit ich weiß - ist die Anfangsdosis z.B. bei Lupus Nephritis  bei i.v.-Anwendung initial 500–1000 mg/m² KOF. Das bedeutet doch, wenn du nicht unter 1 m² KOF hast (was ich nicht glaube), ist 500 mg als Initialdosis völlig normal. Ich denke mal, dass die Dosis danach sowieso angepasst wird, je nachdem, wie gut du es verträgst.

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Re: Umgang mit unterschiedlichen Meinungen - Auslagerung aus dem Tier Thread

von Kaffeejunkie am 05.05.2012 13:22

04.05.2012 13:05:50 - Zazou
....Niemand ist an der pers. Situation eines anderen Schuld und man sollte bei aller Wut auf seine Mitmenschen nicht die Realität verlieren. Wenn man, aus welchen Gründen auch immer, in eine mißliche Lage geraten ist, kann man anderen denen es vielleicht "besser" geht daraus keine Vorwürfe machen. ...

Niemand macht dir hier Vorwürfe, weil es dir besser geht.

Vorgeworfen wird dir lediglich der Umgang mit dieser Tatsache, nämlich dass du
  • allen, denen es (finanziell) schlechter geht, vorwirfst, selbst Schuld zu sein (u.a. mit immer wiederkehrenden Äußerungen wie "jeder ist seines Glückes Schmied")
  • ständig darauf herumreitest, wie gut es dir geht und betonst, dass es jedem so gehen könnte, wenn er denn nur vorgesorgt hätte
  • du dir anmaßt, beurteilen zu können, ob/in welcher Form andere selbst für ihr Schicksal verantwortlich (=schuldig) sind
  • du anderen, die sozial/moralisch handeln, Egoismus unterstellst
  • du anderen Neid unterstellst

Dazu kommt dann noch deine Einstellung gegenüber Tieren, z.B. dass der "Wert" eines Tieres vom Preis abhängt und das Beharren auf reinrassige Tiere mit gleichzeitiger Abwertung nicht-reinrassiger Tiere.

Zuguterletzt meinst du, dich mit Äußerungen wie "ihr tut mir leid", "ich bin erhaben über ..." über andere stellen zu können, was zwangsläufig erneut zu einer Herabwürdigung der anderen führt.

Ich kann da nur für mich zu sagen, dass ich in keiner Weise Neid verspüre, aber eine gehörig Portion Wut über eine so herablassende Haltung gegenüber anderen Menschen (und auch Tieren).

Jemand, der finanziell (oder auch gesundheitlich) besser gestellt ist als andere, ist für mich noch lange kein besserer Mensch als jemand, dem es diesbezüglich nicht so gut geht, genausowenig ist ein Tier mit hohem Kaufpreis das bessere.

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Umgang mit unterschiedlichen Meinungen - Auslagerung aus dem Tier Thread

von Kaffeejunkie am 27.04.2012 01:52

Ich respektiere Leyas Wunsch, den Tier-Thread nicht noch weiter ausufern zu lassen, möchte aber dennoch etwas zu den letzten Kommentaren erwiedern.

Zazou, du fühlst dich angegriffen. Das sehe ich ganz und gar nicht so. Die Beiträge sind lediglich Reaktionen auf deine Beiträge. Du forderst ein Recht auf die freie Äußerung deiner Meinung. Die hast du ja auch ... aber andere eben genauso. Und offensichtlich weichen diese ganz erheblich voneinander ab.

Ich habe auch oft eine andere Meinung, z.B. was den Einsatz von Medikamenten betrifft, Einstellung zu Naturheilkunde oder was auch immer. Wenn ich meine Meinung sage, bin ich mir darüber im klaren, dass sie nicht von allen, im Gegenteil häufig nur von sehr wenigen geteilt wird. Na und? Ich stehe dazu und kann damit umgehen, wenn andere eine völlig andere Einstellng zu den Dingen haben als ich.

Nur, was du teilweise schreibst, empfinde ich als tier-/menschenverachtend und sehr herablassend. Selbst in deinen letzten beiden Postings klingt schon wieder so ein Ton durch. Du schreibst „Jeder ist seines Glückes Schmied".

Dann bedauerst du zwar kurz diejenigen, die in jungen Jahren arbeitsunfähig werden, wirfst ihnen aber noch im gleichen Atemzug vor, nicht genug Vorsorge getroffen zu haben.

Zitat:

Mir geht es genauso. Aber wo bitte steht, dass nicht jeder für sich selbst Verantwortung tragen muss und für solch ein unerwartetes Schicksal Vorsorge tragen kann bzw. sollte. Jedem steht es frei für den Ernstfall z.B. eine Zusatzrente, Versicherung oder Berufsunfähigkeitsrente frühzeitig abzuschließen. Doch die Menschen die sich rechtzeitig abgesichert haben, dass es ihnen im Ernstfall finanziell etwas besser geht, werden noch angegriffen.

Auch das empfinde ich persönlich erneut als abwertend. Du hast offenbar das Glück trotz Berentung keinerlei finanzielle Probleme zu haben, viele haben dies nicht. Und dass es jedem frei steht, Vorsorge zu treffen, ist zwar nicht grundsätzlich falsch, aber vielen ist es eben leider nicht möglich. Und von daher wäre ich mit Schuldzuweisungen  vielleicht etwas vorsichtiger.

Es gibt verdammt viele Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht "vorgesorgt" haben. Auch hier im Forum gibt es eine Menge junger Mitglieder, denen deine Aussagen vermutlich wie ein Hohn vorkommen.

Ich selbst habe auch nicht mit 14 oder 15, als ich noch zur Schule ging, daran gedacht irgendwelche Altersabsicherungen abzuschließen. Nur leider war es mit 17 bereits zu spät, denn mit der Diagnose Rheumatoide Arthritis bekommt man nun mal keine Versicherungen mehr.

Trotzdem habe ich fast 20 Jahre gearbeitet und bekomme jetzt eine Rente, von der ich allein nicht leben könnte. Zum Glück hat mein Mann ein geregeltes Einkommen, das uns ein einigermaßen finanziell abgesichertes Leben ermöglicht. Und dafür bin ich sehr, sehr dankbar und würde im Traum nicht daran denken, andere, die dieses Glück nicht haben, in so herablassender Weise gegenüber zu treten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.04.2012 02:02.

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Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite

von Kaffeejunkie am 26.04.2012 13:16

Ich habe mich bisher nicht an dieser Diskussion beteiligt, weil mir in Sachen Tierschutz teilweise zu sehr polarisiert wird und ich einige Forderungen / Aktionen für fragwürdig halte. Aber jetzt geht mir echt die Hutschnur hoch und ich muss mich mal äußern. Wenn ich sowas lese:

Für uns kam wirklich nur ein Rassehund als Familienmitglied in Frage. Wir wollten zwei süße, knuddelige reinrassige Fellnasen haben.

Kein Weg war uns zu weit und wir haben auch sehr viel Geld bezahlt. Unser Anliegen war zwei gesunde Hunde aus gutem Zuhause,

IDort gibt es so gut wie keine Rassehunde. Man weiß nicht was man sich ins Haus holt

und ehrlich gesagt es ist gut, wenn Rassehunde einen hohen Preis haben und nicht einfach mal so Dackel mit Malteser gekreuzt werden. Die daraus entstehenden Mischlingswelpen werden dann für 100 oder 150 Euro verschleudert. Die Besitzer "Vermehrer" beziehen möglicherweise noch Hartz IV und verdienen sich dadurch ein paar Kröten nebenbei.

dass der einzige Schutz vor dem Tierheim nur ein hoher Anschaffungspreis für den Welpen bietet, denn ich habe noch nie einen reinrassigen Malteser, Bologneser oder Bichon frisé im Tierheim gesehen. Je höher der Preis für einen Hund desto höher die Wertschätzung....leider! Tatsachen müssen vielleicht auch einmal ausgesprochen werden. Wir haben pro Hündin 1200 Euro bezahlt = zusammen 2400 Euro und das ist völlig okay.

Sie hat Anrufe wie; ich bekomme nur Hartz IV und möchte so gerne einen so süßen Welpen von ihnen, haben sie nicht mal Einen für weniger Geld, oder könnte ich ihn vielleicht abzahlen, oder vielleicht ist ja mal ein Welpe den sie nicht los werden, den würde ich gerne bei mir aufnehmen. Also die Leute wissen schon was "schön bzw. edel ist". Nur die SCHÖNEN DINGE im Leben kosten nun einmal mehr und wenn ich sie mir nicht leisten kann muss ich eben verzichten oder mit dem zufrieden sein was ich mir leisten kann.

kommt mir echt die Galle hoch. Das hat mit Tierliebe aber auch rein gar nichts zu tun. Deine Aussagen strotzen nur so von der Einstellung, dass nur Rassehunde einen „Wert" haben. Und diesen Wert (monetär) betonst du auch immer wieder ganz deutlich. Du „bedauerst" zwar, dass die Wertschätzung eines Hundes vom Preis abhängt, unterstützt aber gleichzeitig genau das mit allem, was du selbst schreibst.

Und ganz nebenbei machst du auch noch ein paar menschenverachtende Aussagen in Bezug auf Hartz IV Empfänger.

Für mich klingt das insgesamt so: Ich will einen Rassehund und kann ihn mir leisten (und das betone ich auch gern) und das arbeitslose Gesocks soll sich doch bitteschön mit den Straßenkötern zufrieden geben.

Dann auch noch anderen, die keinen besonderen Wert auf einen Hund als Statussymbol legen und Tiere aus dem Tierheim adoptieren, den Vorwurf des Egoismus zu machen, wie z.B. hier:

 

Ich finde es äußerst egoistisch, wenn ein Hund nur aus Mitleid aus dem Tierheim angeschafft wird und nach einiger Zeit wird festgestellt, dass dieser Hund sich nicht in der Familie integrieren kann und dann muss er wieder gehen.

oder hier:

 

Oder es zählt nur nach außen bzw. für sein pers. Ego "ich habe ja einen Hund aus dem Elend "Tierheim" ein neues zuhause gegeben.

empfinde ich als ziemlich respektlos. Sicher ist es traurig, wenn ein Tier aus dem Tierheim nur vorübergehend ein neues Zuhause findet und dann aus verschiedenen Gründen vielleicht wieder weggegeben wird. Dennoch halte ich persönlich die Motive für weitaus respektabler. Und mit Egoismus hat das bestimmt weniger zu tun als mit Gewissen, Moral, etc.

 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.04.2012 13:23.

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Re: Helicobakter bei Lupus

von Kaffeejunkie am 03.04.2012 23:50

03.04.2012 21:59:13 - Dornroeschen

... Witzigerweise wird es behandelt, indem man 2 Sorten Antbiotikum kombiniert mit eben diesem Protonenpumpenhemmer (liebevoll auch "Magenschutz" genannt) verabreicht. Warum auch immer.
...

Das wiederum macht ja auch Sinn. Im Grunde ist das Kind ja bereits in den Brunnen gefallen, sprich: eine massive Besiedelung mit Schädigung der Schleimhaut liegt ja offenbar vor. In diesem Fall dient der PPI dazu, die bereits geschädigte Magenschleimhaut, die ja (im betroffenen Bereich) die Schutzfunktion verloren hat, nicht noch weiter durch die Magensäure zu schädigen. Also für einen begrenzten Zeitraum die Magensäureproduktion einzudämmen, ist sicher hilfreich.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.04.2012 23:53.

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Re: Helicobakter bei Lupus

von Kaffeejunkie am 03.04.2012 20:35

03.04.2012 18:55:06 - SabineS

 ... doch, er hat! s. o...

Hast natürlich Recht. Überleben kann er auch eine zeitlang durch die Bildung der Ammoniak-Wolke allein ... nur Vermehren (und somit erheblichen Schaden anrichten) nicht.

Dazu muss er sich - wie ich ja auch geschrieben hatte - in bzw. unter der Magenschleimhaut einnisten, denn nur dort findet er ideale Lebensbedingungen. Die Magenschleimhaut hat genau den richtigen Anteil an Sauerstoff, den das Bakterium für seine Vermehrung braucht. Gleichzeitig schützt die Magenschleimhaut das Bakterium noch zusätzlich vor der aggressiven Magensäure, was dann zu einer explosionsartigen Vermehrung führt und letztendlich Entzündungen / Geschwüre verursacht.

Ich glaube schon, dass die Dauereinnahme von PPIs (nicht allein, aber eben auch) die Vermehrung begünstigt und evtl. einer der Faktoren ist, warum es bei einigen Menschen zu Entzündungen und Geschwüren kommt. Wenn man bedenkt, dass ca. die Hälfte der Weltbevölkerung (in D allein über 1/3) den Helicobacter pylori in sich trägt, er aber nur bei einem Bruchteil zu Beschwerden führt, müssen da sicher mehrere Faktoren zusammen kommen, damit ein krankhafter Zustand entsteht. Und die Kombination von PPIs und Immunsuppresiva kann da m.E. durchaus eine Rolle spielen.

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Re: Helicobakter bei Lupus

von Kaffeejunkie am 03.04.2012 13:42

Hi Dornröschen,

ich glaube nicht, dass die Lupus Medikamente einen großen Einfluss speziell auf den Helicobacter haben. Aufgrund der immunsuppressiven Wirkung haben sie allerdings allgemein einen (gewollten) Einfluss auf das Immunsystem. Daher haben es eigentlich alle Erreger leichter, sich im Körper breit zu machen.

Das, was du hier so harmlos „Magenschutz" nennst – und was auch von Ärzten/Apothekern gern so genannt wird – ist ein Protonenpumpenhemmer (PPI), ein starkes Medikament. Und das kann sehr wohl eine Besiedelung mit dem Helicobacter fördern.

PPIs senken den pH-Wert im Magen erheblich. Durch diese Senkung des pH-Wertes wird die natürliche Säurebarriere herabgesetzt, die normalerweise verhindert, dass Erreger, die über den Mund eintreten (z.B. mit der Nahrung) in den Darm gelangen. Der Helicobacter pylori ist ein säureempfindliches Stäbchenbakterium, welches im „normalen" sauren Magenmilieu kaum Überlebenschancen hat, es sei denn, es nistet sich in die Magenschleimhaut, die zum Schutz vor Selbstverdauung des Magens einen höheren pH-Wert hat, ein. Dort kann es dann zu Entzündung/Geschwürbildung führen. Wenn nun der Magen insgesamt einen höheren pH-Wert hat, findet der Helicobacter pylori ein optimales Milieu vor und nistet sich umso schneller ein.

Also, um deine Frage zu beantworten: Ja, ich glaube ganz bestimmt, dass die PPIs dazu beitragen, dass unter deren Einnahme das Risiko für Helicobacter pylori (aber auch anderer, wie z.B. Campylobacter, Salmonellen & Co.) Infektionen zunimmt.

Ganz von dem o.g. abgesehen, halte ich die Dauereinnahme von PPIs sowieso für sehr fraglich, da nicht nur die Infektionsgefahr durch säureempfindliche Erreger steigt, sondern auch die Resorption von Vit. B12, Eisen, Calcium, Magnesium etc. empfindlich gestört wird, denn PPIs verhindern nicht nur die Salzsäureproduktion sondern u.a. auch die Produktion des Intrinsic-Factors, der z.B. für die intestinale Aufnahme von Vit. B12 unerlässlich ist.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.04.2012 13:44.

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Re: KK Verweigert Krankengeld

von Kaffeejunkie am 28.03.2012 23:50

von: Melli25 am 28.03.2012 12:22:15

Und genau DAS ist der Punkt, diesen Paragraphen das man sich anspruch auf KG ähnlich wie ALG1 erarbeiten muß gibt es schlichtweg nicht.

Einen solchen Paragraphen gibt es vermutlich auch nicht, weil er - sofern ich richtig informiert bin - gar nicht nötig ist. Denn man erarbeitet sich auch nicht im eigentlichen Sinne einen Anspruch auf Krankengeld. ABER - und jetzt kommt das, worauf sich die Sachbearbeiterin wohl bezogen hat - der Anspruch auf Krankengeld ist abhängig von der Art des Bezuges. Das bedeutet, dass du Anspruch auf Krankengeld hast, sofern du ALG 1 beziehst. Wenn du ALG 2 beziehst, hast du keinen Anspruch auf Krankengeld. Somit hängt es davon ab, was du ab 16.4.12 bekommst. Und das wiederum hängt davon ab, welchen Anspruch du bis dahin erworben hast, also ALG 1 oder ALG 2.

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Re: Schüßler Salze

von Kaffeejunkie am 01.03.2012 13:37

Ich kann schon was dazu sagen, aber ich weiß nicht, ob es dich weiterbringt:

21.02.2012 13:47:39 - Melanie80

Huhu, ich bin es mal wieder! Sagt mal, hat schon jemand Erfahrungen gesammelt mit dem Thema SLE und Schüssler Salze?? ...

Ja.

... Meine Hebamme hat es mir empfohlen.....Kann man das bedenkenlos nehmen?? LG Melli

Wenn dir deine Hebamme Schüsslersalze empfiehlt, sollte auch sie diejenige sein, die dich über Einnahme und eventuelle Risiken / Unverträglichkeiten etc. aufklärt.

Wenn eine Hebamme z.B. Schüsslersalze gegen Schwangerschaftserbrechen o.ä. empfiehlt, wird sie sicher auch über die ggf. möglichen Nebenwirkungen aufklären und wenn sie es für richtig hält, spricht nichts dagegen.

Wenn die Hebamme allerdings Schüsslersalze gegen SLE empfiehlt, bin ich sehr skeptisch. Nicht nur, dass es m.M. nach ihre Kompetenzen deutlich überschreitet, ich bezweifel auch, dass sie in diesem Fall die richtige Ansprechpartnerin ist. Da ist ein naturheilkundlich arbeitender Arzt oder Heilpraktiker sicher die bessere Anlaufstelle.

Grundsätzlich sind bei der Einnahme von Schüsslersalzen kaum Nebenwirkungen oder Interaktionen mit anderen Medikamenten zu beobachten. Wobei es allerdings darauf ankommt, ob man eine niedrige Dosierung oder die Hochdosis-Therapie anwendet. Bei dieser Hochdosis-Therapie kann es z.B. bei Laktoseintoleranz zu recht deutlichen Nebenwirkungen kommen, weil der Hauptbestandteil der Schüsslersalz Tabletten Laktose ist.

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