Suche nach Beiträgen von Kaffeejunkie

Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  12  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 117 Ergebnisse:


Kaffeejunkie

-, Weiblich

Beiträge: 117

Re: Biosun

von Kaffeejunkie am 23.02.2012 11:05

@Anthea:

Wie ich bereits geschrieben hatte, ist für die Vitamin D Produktion maßgeblich der UV-B Anteil des Lichtes zuständig, also Licht einer wesentlich niedrigeren Wellenlänge.

@Leya:

Na,  dann stimmt meine Vermutung doch einigermaßen, dass hier tatsächlich nur der kurzwellige UV-A Anteil ausgespart wird, aber eben doch ein Teil UV-A vorhanden ist bis hin zum sichtbaren Bereich (blau/violett).

Kaffeejunkie

Antworten

Kaffeejunkie

-, Weiblich

Beiträge: 117

Re: Biosun

von Kaffeejunkie am 23.02.2012 00:12

22.02.2012 19:16:30 - Renate

Dachte ich auf den ersten Blick auch, dann habe ich dort aber das gelesen:

frei von UV-C, UV-B, kurzw. UV-A und Infrarot-Licht

Ich denke es geht tatsächlich nur darum, dass kein UV-C, UV-B und eben kein kurzwelliges UV-A eingesetzt wird, aber eben nicht komplett auf UV-A verzichtet wird.

Das Lichtspektrum umfasst ja unterschiedliche Bereiche:
  • einmal der UV Bereich von 100 - 380 nm (für das menschliche Auge nicht sichtbar)
  • dann komm der sichtbare Bereich von 380 - 790 nm
  • und ab ca. 780 nm beginnt der Infrarotbereich
Der UV Bereich besteht im wesentlichen aus diesen 3 Arten:
  • UV-C-Strahlung (100 nm bis 280 nm) zerstört Zellen. Wird normalerweise durch die Ozonschicht abgeblockt.
  • UV-B-Strahlung (280 nm bis 315 nm) regt den Aufbau von Vitamin D an. Zu viel verbrennt die Haut.
  • UV-A-Strahlung (315 nm bis 380 nm) bräunt die Haut.

Ich denke mal, dass wohl Licht im Bereich von 350/360 nm aufwärts bis hin zum sichtbaren Bereich eingesetzt wird, so dass immer noch ein leichter Bräunungseffekt eintritt.

Kaffeejunkie

Antworten

Kaffeejunkie

-, Weiblich

Beiträge: 117

Re: Nebel im Kopf

von Kaffeejunkie am 20.02.2012 13:49

20.02.2012 12:34:35 - Renate

Und die Muskeln tun weh ob das auch was mit Quenzyl zu tun hat weiss ich nicht .

Hallo Fischerin, das kann schon mal als Nebenwirkung vom Quensyl auftreten.


Soweit okay.

20.02.2012 12:34:35 - Renate

Da sollte auch in regelmäßigen Abständen der CK Wert im Blut kontrolliert werden, der kann nämlich auf Grund dieser Nebenwirkung ansteigen und das kann dann auch Muskelbeschmerzen machen.

Aber hier verwechselst du Ursache und Wirkung. Nicht die CK Erhöhung macht Muskelschmerzen, sondern durch die Muskelschmerzen kann es zur CK Erhöhung kommen.

Beispiel:
Quensyl = Feuer
Myopathie = Rauch
CK Erh. = Feuermelder springt an

Die CK Erh. ist also im grunde ein Indikator und nicht Ursache der Myopathie. Genauso wie der Feuermelder den Rauch meldet, aber nicht verursacht.

Kaffeejunkie

Antworten

Kaffeejunkie

-, Weiblich

Beiträge: 117

Re: Calcitonin erhöht

von Kaffeejunkie am 15.02.2012 19:25

Der erhöhte Calcitonin Wert wundert mich bei gleichzeitig erhöhtem Calcium Wert nicht besonders, denn die Bildung des Calcitonin wird durch erhöhtes Calcium stimuliert. Nimmst du ein Thiaziddiuretikum? Da kommt das nämlich häufig vor.

Kaffeejunkie

Antworten

Kaffeejunkie

-, Weiblich

Beiträge: 117

Re: Hat jmd Erfahrung mit Bitterstern ?

von Kaffeejunkie am 08.02.2012 13:30

06.02.2012 08:21:35 - Renate
Bittersterntropfen würde ich nicht anwenden, jedenfalls nicht für den Dauergebrauch, selbst wenn es helfen sollte nicht, diese Tropfen enthalten immerhin 59% Vol. Alkohol. LG Renate

Diese Argumentation verstehe ich nicht. Ja, die Tropfen enthalten 59 % Vol. Alkohol .. na und? Man nimmt davon "ein wenig und lässt es auf der Zunge zergehen". Gehen wir mal von 10 Tropfen aus, das entspricht ca. 0,5 ml. Die Menge Alkohol liegt dabei dann bei ca. 0,29 g. Das ist ungefähr die gleiche Menge Alkohol, die 1/4 Glas (50 ml) Apfelsaft auch enthält. Im übrigen enthält z.B. eine Scheibe Roggenbrot in etwa 10 mal so viel Alkohol. Ich denke, man muss hier ganz einfach auch mal die Relationen beachten. Ansonsten dürfte man weder Kefir, Sauerkraut, Brot, reifes Obst, Säfte & Co. zu sich nehmen.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie unkritisch z.T. echt heftige Medikamente eingenommen werden, aber dann ein Medikament auf natürlicher Basis nur aufgrund eines hohen Alkoholgehaltes abgelehnt wird, obwohl die tatsächliche aufgenommene Menge bei bestimmungsgemäßem Gebrauch - selbst bei 3 x täglicher Einnahme - noch weit unter der eines Glases Apfelsaft liegt.

Kaffeejunkie

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.02.2012 13:33.

Kaffeejunkie

-, Weiblich

Beiträge: 117

Re: MTX und übelkeit

von Kaffeejunkie am 28.01.2012 00:40

27.01.2012 23:03:44 - Leya


..... Meine beste Freundin hat ohnehin auch ohne sonstige Medikamente Probleme mit dem Magen in Form von Übelkeit usw.

... MTX spritzen. Die folgende Übelkeit ist extrem. Findet sich nichts, was gegen diese Übelkeit hilft, wird sie das MTX nicht weiter nehmen können.

.....beginnt die unerträgliche Übelkeit. Hinzu kommt ein Blähbauch und Unterbauchbeschwerden. Diese Übelkeit dauert den gesamten Tag nach der MTX-Spritze an. ....

....... In dem Arztbericht findet sich folgendes: "nach der ersten Applikation klagte Frau" X "über Übelkeit, sollte diese Übelkeit unter MTX fortbestehen, empfehlen wir eine additive Gabe von Theophyllin .........

Was sagt Ihr dazu? Ist dieser Tipp mit dem Theophyllin noch up to date? .......

Hallo Leya,

MTX ist ja ein Zytostatikum, also letztendlich ein Zellgift. Wenn jemand so extrem auf das Präparat reagiert, denke ich, ist das ein Zeichen, dass sich der Körper dagegen wehrt und ich halte das Absetzen nicht unbedingt für die schlechteste Alternative. Aber das muss letztendlich jeder für sich entscheiden.

Zum Theophyllin:
Glaube nicht, dass das eine gute Idee wäre. Selbst im Beipackzettel von MTX steht:

Koffein- oder theophyllinhaltige Getränke

Übermäßiger Genuss koffein- oder theophyllinhaltiger Getränke (Kaffee, koffeinhaltige Softdrinks, schwarzer Tee) sollte während der Methotrexat-Therapie vermieden werden.

Kaffeejunkie

Antworten

Kaffeejunkie

-, Weiblich

Beiträge: 117

Re: SLE und Hypothyreose / evtl. Autoimmunerkrankung Schilddrüse

von Kaffeejunkie am 28.11.2011 22:27

Mein Arzt meinte neulich nur lapidar, wenn man Läuse hat, dann hat mich nicht auch noch Flöhe. Ich frage mich aber, ob das nicht doch sein kann.

Das halte ich für eine total blödsinnige Aussage. Also, nicht deinen Gedanken, sondern die Aussage des Arztes. Gerade bei einer AI ist das Immunsystem doch aus dem Ruder gelaufen und die Gefahr, dass sich das fehlgeleitete Immunsystem auch in andere Bereiche als in die der diagnostizierten Erkrankung "einmischt" ist m.E. eher höher als niedriger.

 
Nun kam ein Freund von mir auf die Idee einer Hypothyreose, denn ich habe außerdem sehr niedrige alkalische Phosphatasen im Blut.

Das kann natürlich sein, muss aber nicht unbedingt etwas miteinander zu tun haben. Eine erniedrigte AP kommt wesentlich häufiger z.B. bei Zinkmangel, schwerer Blutarmut, Magnesiummangel und bei Einnahme der Pille vor, als bei Hypothyreose.

Stitzig machte mich vor ca einem Jahr, dass ich plötzlich ohne Veränderung der Ernährung 8 kg oder mehr abnahm,

Das ist aber eher ein Symptom, welches bei Hyperthyreose, also Überfunktion der Schilddrüse, auftritt und nicht bei Hypothyreose, also Unterfunktion.

Bei meiner Schwester wurde ungefähr im gleichen Alter eine Hashimoto-Thyreoditis diagnostiziert.

Zu einer Hashimoto Thyreoiditis würde das ganze schon eher passen, da hier - gerade zu Beginn der Erkrankung - sowohl Unter- als auch Überfunktionssymptome auftreten können, da es ja eine entzündliche Erkrankung ist.

Um das aber zu bestätigen oder auszuschließen, reicht die Bestimmung von T3, T4 und TSH nicht aus, da sollten zumindest TPO-AK, TG-AK & Co. bestimmt werden. Und wenn dieser Verdacht besteht, würde ich das mal beim Endokrinologen abklären lassen. Du sagst, du nimmst Jodthyrox. Also scheint da ja wohl schon mal eine Unterfunktion bestanden zu haben. Wenn es allerdings tatsächlich eine Hashimoto Thyreoiditis ist, wäre das Jod kontrakproduktiv, da es die Entzündungsaktivität noch zusätzlich anheizen kann.

Wie gesagt, das sind alles Mögichkeiten, die natürlich zutreffen können, aber nicht müssen. Viele Symptome, die du beschreibst (Müdigkeit, Vergesslichkeit, Gewichtsverlust etc.) können aber auch ganz einfach Nebenwirkungen der Medikamente, die du nimmst, sein.

Kaffeejunkie


Antworten

Kaffeejunkie

-, Weiblich

Beiträge: 117

Re: Rente - Betrag ???

von Kaffeejunkie am 30.10.2011 02:08

nee, so war das nicht gemeint, ich hatte das nicht speziell auf mich bezogen. Ist mir schon klar, was du sagen wolltest. Ich wollte halt nur noch mal darauf hinweisen, dass meine Beiträge in keiner Weise wertend gedacht sind. Brauchst dich ganz und gar nicht bei mir entschuldigen.

Antworten

Kaffeejunkie

-, Weiblich

Beiträge: 117

Re: Rente - Betrag ???

von Kaffeejunkie am 30.10.2011 01:56

@Leya

Ich versuche hier ausschließlich Informationen zu geben, und die Zusammenhänge, soweit ich sie verstehe, zu erklären - ohne jegliche Wertung.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.10.2011 01:57.

Kaffeejunkie

-, Weiblich

Beiträge: 117

Re: Rente - Betrag ???

von Kaffeejunkie am 30.10.2011 01:21

30.10.2011 00:07:13 - anniidol

....eine Hausfrau und Mutter, die nicht arbeiten geht, momentan Hausfrau und Mutter ist, wie es bei der Frau im Film war. OK ? Ist die und jede andere in dem Fall, dann nicht automatisch beim Mann mitversichert ??? So verständlich ? Sonst will ich nichts wissen. Kann man mich hier v e r s t e h e n ?

Ja und nein. Kommt drauf an, was du unter "mitversichert" verstehst (Kranken-, Renten-Versicherung).

1. Krankenversicherung

Wenn der Mann gesetzlich versichert ist, ja .. dann ist sie (und auch die Kinder) kostenfrei mitversichert.
Wenn der Mann privat versichert ist, kommt es auf seinen Vertrag an. Wenn er einen "Uralt-Vertrag" mit eingeschlossener Familien-Mitversicherung hat, ja. In der Regel ist dies aber bei neueren Verträgen nicht der Fall. Die Frau kann aber gegen Beitragszahlung mitversichert werden.

2. Rentenversicherung

Nein, hier gibt es keine "Mitversicherung". Es ist nur so, dass eine Frau, die Kinder hat, für jedes Kind 3 Jahre Rentenversicherungspflichtzeit angerechnet bekommt. Das bedeutet bei 3 Kindern wird ihr für 9 Jahre das Durchschnittseinkommen angerechnet. Sie bezahlt also in diesen 9 Jahren nichts ein, es wird aber angerechnet, als hätte sie in dieser Zeit tatsächlich den Durchschnittsverdienst erzielt. Die tatsächlichen Werte der letzten Jahre hab ich ja in meinem Rechenbeispiel schon mal aufgelistet.

Re: Rente - Betrag ??? von: anniidol am 29.10.2011 19:46:01

Renate: wie kann man denn als Ehefrau und Mutter eine Lücke haben, ist man da nicht autom, beim Mann dabei und hat Rentenanspruch durch Ehemann und Kinder (wie m


Zum ersten Teil deiner Frage:

Lücken kann man sehr wohl haben. Hier mal zwei Beispiele:

Frau beginnt mit 18 Ausbildung, mit 21 Arbeitsverhältnis, arbeitet 1 Jahr, bekommt mit 22 erstes Kind, mit 25 zweites Kind, mit 28 drittes Kind. Wird mit 31 EM. -> keine Lücke

Frau beginnt mit 17 Ausbildung, mit 20 Arbeitsverhältnis, arbeitet 1 Jahr, bekommt mit 21 erstes Kind, mit 26 zweites Kind, mit 28 drittes Kind. Wird mit 34 EM. -> 4 Jahre Lücke, da ja insgesamt von 17 - 34 dazwischen 17 Jahre liegen. Ausbildung 3 Jahre + 1 Jahr Arbeit + 9 Jahre Kindererziehungszeit = 13 Jahre
------------------------------

Die Frau aus dem Film hatte also "Glück im Unglück". Wäre sie auch weiterhin zu hause geblieben und hätte den Herzinfarkt erst 3 Jahre später bekommen, hätte sie die versicherungstechnischen Voraussetzungen nämlich nicht erfüllt (in den letzten 5 Jahren min. 3 versicherungsrechtlich angerechnete Jahre) und hätte gar keinen Anspruch auf EM Rente.
------------------------------

zum zweiten Teil deiner Frage:

Rentenanspruch aus den Kindererziehungszeiten ja. Aber Rentenansprüche durch den Mann nur bedingt. Und zwar über den Versorgungsausgleich im Falle einer Scheidung.

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  12  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite