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Sunandrain

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Re: Wer hat Erfahrung mit Schmerzterapeuten gemacht?

von Sunandrain am 10.09.2017 12:44

Hallo Fischerin,
ich möchte Dir auch etwas Mut machen, da auch ich einen Schmerztherapeuten aufgesucht hatte und er mir eine Therapie, aufgrund der vielen unterschiedlichen Erkrankungen, nicht wirklich deutlich sagen konnte. Er schrieb mir Osteopathische Behandlungen auf, um Blockaden zu lösen. Es hätte mich bei der dafür ausgebildeten Physiotherapeutin für 6 Sitzungen ca. 500 Euro gekostet!!! K e i n e  Lösung, wenn aufgrund von Erwerbsminderungsrente finanziell das überhaupt nicht möglich ist. Enspannungsübungen  haben mir geholfen, den Schmerz wenigstens zu verringern,denn Schmerzmittel nehme ich ganz selten ein, da mein Magen und Darm es mir dann eher nicht danken....Für mich ist es täglich ein stetiges Lernen mit den Krankheiten, die mich lebenslänglich begleiten werden, umzugehen.. oft sehr schwer, aber Eines laß ich nicht zu und das heißt ganz klar, wenn Ärzte nicht mehr weiter wissen und keine Therapie kennen oder empfehlen...in die Schublade psychosomatisch gedrängt zu werden.. Menschen wie Du und Ich, die wirklich kein einfaches oder normales Leben leben können, wissen sehr wohl wann der Körper Symptome übermittelt und die auch spürbar und sichtbar sind und ich spreche es dann bei allen Ärzten gleich von vornherein an, dass ich  k e i n e  psychischen Probleme habe und auf Ihre Unterstützung und HIlfe setze, denn sonst wären die langen Wartezeiten und Untersuchungen auch für mich Zeit, die ich für wahrlich schöne Dinge des Lebens nutzen könnte.
Ich versuche immer wieder über Erfahrungsaustauch und Berichte an mögliche neue Erkenntnisse zu gelangen.
Laß Dich nicht entmutigen und ich hoffe, dass Du Mitte September bei der Wiedervorstellung ein besseres Ergebnis mit nach Hause nehmen kannst und drücke Dir die Daumen

Viele liebe Grüße
Sunandrain

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Sunandrain

61, Weiblich

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Re: Ausschabung

von Sunandrain am 14.06.2012 21:56

Hallo Geli,
ich habe bereits zwei Ausschabungen machen lassen müssen. Bei mir wurde eine Maskennarkose gemacht, die ich viel besser als eine Intubationsnarkose vertragen habe. Der Eingriff dauerte ca 20 Minuten. Ich musste stationär dableiben, da ich in der Vergangenheit Probleme mit Bluthochdruckkrisen hatte...eben nach Narkosen. Die Schmerzen waren auszuhalten....nach den vielen Jahren mit schlimmen Schmerzen ging es. Schonung ist schon angesagt, aber im Rahmen. Nichts Schweres heben!!!!
Alles Gute für Dich.
Lg
Angie

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Sunandrain

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Re: Gebärmutterentfernung....ja oder nein....wer hat Erfahrung und kann helfen??

von Sunandrain am 14.06.2012 21:38

Hallo Leya,
lieben Dank für Deine netten Willkommensgrüße. Du hast Recht und es ist wichtig, dass sowohl der Rheumatologe als auch die Ärzte mich ausführlich informieren. Bei der letzten Op. hat sich der junge Assistenzarzt die Mühe gemacht und für mich in der MHH angerufen, um einige Fragen mit der Rheumatologie abzuklären. Ich hatte ja nun schon einige Op`s und der Heilungsprozess war sehr unterschiedlich vom Verlauf her. Alles Gute auch für Dich.
LG
Angie

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Sunandrain

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Re: Gebärmutterentfernung....ja oder nein....wer hat Erfahrung und kann helfen??

von Sunandrain am 14.06.2012 21:31

Hallo Michaela,
danke für die Antwort. Es macht Mut und setzt Hoffnungen, da meine Angst schon ziemlich groß ist. Nach der Eileiterop. ging es mir wochenlang schlecht. Diese OP bedeutet der 2. Eileiter und die Gebärmutter....doch noch ein wenig aufwendiger. Ich werde mich sehr genau beraten lassen.
Danke und alles Gute
Angie

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Sunandrain

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Gebärmutterentfernung....ja oder nein....wer hat Erfahrung und kann helfen??

von Sunandrain am 13.06.2012 22:43

Erstmal möchte ich "Hallo" sagen an Alle und ich bin froh darüber dieses Forum gefunden zu haben. Wir viele Andere es sicherlich auch kennen, liegt eine lange Odysee hinter mir...bis es zu einer Diagnose 2005 kam. SLE.... 2006 dann Therapie mit Quensil...Unverträglichkeit....dann MTX...Unverträglichkeit....Lantarel....heftige Bluhochdruckkrisen und Vieles mehr...als Mittel inzwischen auch ausgeschlossen. Leider habe ich durch das Einnehmen von Prednisolon inzwischen zwei Leistenoperationen mit Netzverstärkung hinter mir...aber mehr Probleme machen die Gebärmutter und die Eierstöcke. Am 21.03.12 wurde mir bereits per Lapraskopie ein Eierstock entfernt....eine große Zyste und drei kleinere.... Leider habe ich inzwischen wieder eine Zyste am anderen Eierstock und muß nun eine Entscheidung treffen, die mir sehr schwer fällt. Aufgrund von starken Blutungen und einem Pap 4d und Konisation als Vorgeschichte, Myome im Bauchraum und Gebärmutter kann ich diese immer schlimmer werdenden Beschwerden immer schlechter aushalten und alternativ gibt es nur die Entfernung der Gebärmutter u. Eierstock.... ehrlich gesagt habe ich ziemlich große Angst davor, dass mein Wolf sich durch einen Schub bemerkbar macht....wer hat Erfahrung oder kann durch Tipps oder Beitrage, Berichte etc. helfen????

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