Suche nach Beiträgen von freieheide

Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 34 Ergebnisse:


freieheide

54, Weiblich

Beiträge: 34

Re: überstunden abgezogen

von freieheide am 03.09.2014 18:39

Hallo Ani,

von solcherlei "Praktiken" hörte ich bereits. Die Einrichtungen planen dann die Kollegin im kommenden Dienstplan eben häufiger als "dienstfrei" ein und bauen so die Überstunden ab.

Ob das so rechtens ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Frage mal ruhig beim Vdk nach. Die Antwort interessiert mich auch.

Zudem möchte ich Dir das Forum von Herrn Werner Schell empfehlen. Da geht es u.a. auch um viele Fragen zum Arbeitsrecht und Herr Schell ist ja der Rechtsexperte für den Bereich "Pflege".
Überlege Dir auch, ob Du einen Antrag auf Feststellung eines Grades der Behinderung stellen willst (falls Du es noch nicht getan hast). Der Vdk hilft Dir gern.

Viel Erfolg wünscht Dir
FreieHeide 

Antworten

freieheide

54, Weiblich

Beiträge: 34

Re: Wie versichern für Work&Travel mit SLE?

von freieheide am 25.08.2014 17:48

Hallo Bonnie,

leider habe ich keine Antwort auf Deine Fragen.
Aber vielleicht magst Du es auch mal in diesem Forum www.australien-forum.de versuchen? Da gibt es auch ein Unterforum zum Thema "Medizinische Fragen". 

Viele Grüße
FreieHeide

Ich hoffe, dass ich diesen Link setzen durfte. Falls nicht, bitte entfernen und Bonnie könnte mich dann ja per PN anschreiben. 

Antworten

freieheide

54, Weiblich

Beiträge: 34

Re: Fernreise nach Neuseeland und Australien trotz SLE und Antiphospholipidsyndrom

von freieheide am 23.08.2014 19:46

Hallo Nepomuk,
eigentlich zog es mich nie nach Australien. Aber vor fünf Jahren wanderte meine Nichte dorthin aus. Ich dachte damals, dass ich sie nie wiedersehen würde. Wir beide haben ein sehr inniges Verhältnis zueinander und zwei Jahre später lud sie meine Familie und mich ein. 
Da wusste ich von meiner Diagnose noch nichts und da ich unbedingt meine Nichte wiedersehen wollte flogen wir für drei Wochen dorthin. Naja, und - schwupps - hatte uns das Down Under Virus erfasst
Ein Jahr später flogen wir nochmals hin: dann für vier Wochen und ohne Kinder. Kurz zuvor hatte ich die Diagnose "Undifferenzierte Kollagenose" erhalten mit V.a. Lupus. Aber die Reise war - zum Glück - bereits gebucht und bezahlt und so überlegte ich nicht allzulange.
Das permanent konstante Wetter tat mir und meinen Gelenken unglaublich gut. Ich konnte auch recht aktiv sein, fiel aber abends um 19.30 Uhr ins Bett und schlief dann auch immer meine zehn Stunden. 

Nun will ich es wieder wagen. Ich habe zum Glück keine extrem stark ausgeprägten Beschwerden und Australien gibt mir viel Kraft und Energie und Freude. Als ich das erste Mal australischen Boden betrat, hatte ich das Gefühl, dass ich nach Hause gekommen sei. Klingt vielleicht doof, aber ich fühlte mich sofort heimisch und vieles erschien mir sehr vertraut. 

Nichtdestotrotz werde ich auf jeden Fall meine nächste Reise mit meiner Rheumatologin abstimmen.
Ich wünsche Dir viel Spaß und Vorfreude bei der Planung. Wenn Du möchtest, könnte ich Dir vielleicht auch den einen oder anderen Tipp geben.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Viele Grüße
FreieHeide 

Antworten

freieheide

54, Weiblich

Beiträge: 34

Re: Fernreise nach Neuseeland und Australien trotz SLE und Antiphospholipidsyndrom

von freieheide am 23.08.2014 04:34

Hallo Nepomuk,

ich hatte meine beiden Reisen nach Australien sehr gut vertragen. Ich war einmal im August (dortiger Winter) und einmal im November / Dezember (dortiger Sommer) dort. Meine Aufenthalte fanden immer an der Ostküste (Raum Sydney - Brisbane) statt. Im zweiten Urlaub waren wir mit einem Camper unterwegs. Trotzdem ich annahm, dass dieser Urlaub sehr anstrengend sein müsse (was er auch war), vertrug ich ihn mehr als gut. Mir ging es fantastisch und ich konnte auch sehr gut schlafen (wobei ich sonst meist mit Schlafstörungen zu tun habe).
Mit dem Jetlag hatte ich keine großen Probleme. Ich fühlte mich wie freitags nach der Arbeit - total kaputt. Wir landeten in Sydney am frühen Vormittag und blieben dann bis abends 20 Uhr wach (dann ist es eh dunkel
Wir bevorzugen den Flug (Emirates) mit zwei Stopover: Dubai und Singapore. Da kann man sich die Beine vertreten, duschen und mal durchschnaufen und kann sich eventuell von unangenehmen "Mitfliegenden" verabschieden. Außerdem ist der Airport in Singapore einfach ein Genuss.
Unser nächster Trip ist bereits in Planung: im November 2015 soll es wieder für mindestens vier Wochen in mein geliebtes Down Under gehen :)
Viele Grüße
FreieHeide
 

Antworten

freieheide

54, Weiblich

Beiträge: 34

Re: MTX hilft - Ist das ein "Beweis" für Lupus?

von freieheide am 21.07.2014 06:17

Hallo Lillie,

vielleicht hing das damit zusammen, dass ich laut meiner Rheumatologin nur 10 mg für ein paar Tage nehmen und dann versuchen sollte, mich zwischen 5mg und 7,5mg einzupendeln?

Viele Grüße,
FreieHeide

Antworten

freieheide

54, Weiblich

Beiträge: 34

Re: MTX hilft - Ist das ein "Beweis" für Lupus?

von freieheide am 15.07.2014 16:37

Liebe jsca,

nein, Prednisolon hat nicht geholfen.
Quensyl nehme ich schon länger und dies half mir gegen die Muskel- und Gelenkschmerzen. MTX schlug wunderbar gegen meine Erschöpfung / Müdigkeit an. 

Viele Grüße,
FreieHeide 

Antworten

freieheide

54, Weiblich

Beiträge: 34

Re: MTX hilft - Ist das ein "Beweis" für Lupus?

von freieheide am 14.07.2014 19:15

Liebe Lilli,

danke für Deine rasche Antwort. Ich gebe zu: die Frage war etwas dämlich.

Viele Grüße,
FreieHeide 

Antworten

freieheide

54, Weiblich

Beiträge: 34

MTX hilft - Ist das ein "Beweis" für Lupus?

von freieheide am 12.07.2014 17:46

Hallo an alle,

seit zwei Jahren schwebt die Diagnose Lupus im Raum (viele Symptome sprechen dafür).
Meine Rheumatologin sagt, dass ich eine undifferenzierte Kollagenose habe und sie mich wie einen Lupuspatienten behandelt. Quensyl hilft gut. Und MTX (nehme ich seit März) schlug auch nach einigen Wochen super an (Prednisolon dagegen nicht).

Ist das (MTX hilft) nun der schlussendliche "Beweis" dafür, dass es Lupus ist?

Ich freue mich auf Eure Antworten und bedanke mich schon mal vorab dafür!
Viele Grüße,
FreieHeide
 

Antworten

freieheide

54, Weiblich

Beiträge: 34

Re: Prednisolon gegen eingeschränkte Leistungsfähigkeit

von freieheide am 18.12.2013 16:25

Liebe Evylin, liebe outrider,

danke für Eure Antworten.
Ich bin doch ziemlich verunsichert. Ich möchte ja eh nicht so viele Medikamente schlucken; wollte gern meine 2x1 Quensyl senken auf 1x1, aber ich hab gemerkt: das geht nicht gut.

Und nun noch Prednisolon? Das gefällt mir nicht wirklich - auf der anderen Seite vertraue ich meiner Ärztin. Und Schlafstörungen als Nebenwirkung kann ich nicht gebrauchen. Ich bin froh, dass ich meine jahrelangen Schlafstörungen jetzt endlich einigermaßen im Griff habe.

Mein Eisenspiegel lag schon immer relativ niedrig bzw. grenzwertig. Einfach vom Typ her. An Vitamin B12 dachte ich bisher noch nicht. Danke für den Vorschlag!

An eine Reduzierung meiner  Arbeitszeit denke ich schon lange. Ich arbeite jetzt seit über 10 Jahren Vollzeit, dazu kommen nochmal anderthalb Stunden Fahrzeit jeden Tag. 

Danke für Eure Ratschläge und lieben Gedanken.
Vielleicht kann / mag ja noch jemand seine Erfahrungen zu diesem Thema posten? 

Viele Grüße
FreieHeide 

Antworten

freieheide

54, Weiblich

Beiträge: 34

Re: Prednisolon gegen eingeschränkte Leistungsfähigkeit

von freieheide am 17.12.2013 18:14

Hallo Rosi,
hm, ich weiß nicht recht. Ich fühle mich mit Quensyl gut eingestellt. Habe wenig Beschwerden. Als ich bei meinem letzten Termin aber von meiner massiv eingeschränkten Leistungsfähigkeit erzählte, empfahl mir die Ärztin probehalber Prednisolon. Es wäre gut, wenn ich mich bei 5mg bzw. 7,5 mg schlussendlich einpendeln könnte.
Meine Entzündungswerte sind ohne Befund. Aber das hat ja wohl auch nicht unbedingt etwas zu sagen, oder? Trotz normaler Entzündungswerte im Blut kann doch eine Entzündung vorliegen?

Nun gilt es für mich abzuwägen: Nebenwirkungen contra ständige Müdigkeit, keine Energie usw.
Das belastet mich schon sehr, da ich ab Dienstag, spätestens Mittwoch nur noch zusehe, dass ich "irgendwie" die Arbeitswoche rumkriege. Und das Wochenende brauche ich mehr und mehr, um wieder Kraft für die neue Arbeitswoche zu sammeln. Andere Aktivitäten fallen da meist aus.

Und deswegen wollte ich  fragen, ob Prednisolon mir so einen "Kick" versetzen kann? Leider habe ich weder auf dem Beipackzettel oder im Internet etwas dazu finden können. 

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite