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Saechsmaenn

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Re: Negative ANA's?

von Saechsmaenn am 28.12.2016 22:07

Oh, das ist eine interessante Seite... Vielen Dank nochmal :)

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Saechsmaenn

31, Weiblich

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Re: Negative ANA's?

von Saechsmaenn am 27.12.2016 08:46

Guten Morgen,
vielen Dank für die Antwort :)
Genau, das war ein Rheumatologe aus der Rheumaklin ik. Zu ihm wurde ich von meiner Hautärztin überwiesen, weil er wohl bei uns hier im Umfeld der beste sein soll, deshalb auch meine entsprechende Verunsicherung. Okay, dann werde ich mal alle meiner Berichte zusammenstellen und losziehen... Vielen Dank

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Saechsmaenn

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Negative ANA's?

von Saechsmaenn am 26.12.2016 22:55

Guten Abend,
ich hab mich gerade hier angemeldet, in der Hoffnung, dass vielleicht jemand mir weiterhelfen kann. Vielleicht kurz zu mir: Ich bin 24 Jahre alt und bekam vor ca. zwei Jahren das erste Mal die Diagnose gesagt, den Verdacht zumindest. Vorgestellt hatte ich mich damals bei meiner Hautärztin, nachdem ich in der Sonne aufging wie ein Ballon, mit riesen großen Blasen und Co. Seitdem renne ich von Haut-zu Hausärzten, zu Rheumatologen, Orthopäden. Es wurde eine Biopsie mit positivem Ergebnis gemacht, im Blut Autoantikörper gefunden, daraufhin wurde ich in die Rheumatologieklinik überwiesen und dort von oben bis unten durchgecheckt. Der Spezialist bestätigte nach Anamnese, Untersuchung, Sonographie und so weiter die Diagnose, beim zweiten Besuch sah er meine Blutergebnisse und teilte mir mit, die ANAs seinen negativ, was auch immer ich hätte, Lupus sei es nicht. Histologischen Befund und Blutwerte der anderen Ärzte tat er als nichtig ab. Nun komme ich aus dem Laborbereich und weiß, dass die SMD-Autoantikörper, die bei mir positiv sind, eine 99%ige Spezifität zu Lupuspatienten aufweisen und generell A-Ak eben immer pathologisch sind... Und Frage mich, ob vielleicht die Methode der ANA Bestimmung einfach nicht sensitiv genug war oder so.. Hat vielleicht jemand ähnliches erlebt?
Zur Zeit werde ich immer verzweifelter, weil es mir körperich so schlecht geht und ich das Gefühl habe, niemand nimmt mich ernst. Das Schlimmste sind die Schmerzen, ich kann kaum noch schlafen, weil mir so dermaßen die Muskeln und Gelenke weh tun, hatte Physio, das hats schlimmer gemacht, physio sagte, es wäre wahnsinn, was ich für riesen defizite und einschränkungen habe. Mag schon gar nichts mehr sagen, bin 24 und fühle mich wie eine alte Frau. Alles tut weh, ständig Kopfschmerzen, dauerhaft erhöhte Temperatur, dazu bekomme ich ständig Infekte und Entzündungen(HIV negativ), habe gerade wieder Hausarzt und Gyn durch, die mir beide sagten, mein Immunsystem wäre komplett runter und ich bräuchte ganz viel Ruhe, aber niemand therapiert mich richtig. Nun meinte die Gyn außerdem, ich bräuchte eigentlich dringend wieder die Pille, weil meine Gebärmutterschleimhaut wild rumwuchert und ich seit Monaten rumblute, die sollte ich aber damals wegen Lupi absetzen und nun weiß sie auch nicht weiter.Orthopäde hat es geschafft, dass ich in der Praxis nen Heulanfall bekam, weil er mir die ganze Zeit sagte, wär alles psycho und ich soll mir nen Neurologen suchen, während ich versuchte, ihm zu erklären, dass ich wirklich starke Schmerzen hab. Das einzige, was damals wirklich geholfen hat, war eine Prednisolon Therapie, die meine Hautärztin angeordnet hat und Cortisoncreme für sie Haut. 
Hmm so ein langer Text, tut mir echt leid. Ich weiß, ärztlichen Rat gibts hier nicht, ich Lauf hier nur irgendwie echt verzweifelt und Diagnose- und Therapielos  rum und wollte wissen, ob vielleicht jemand ähnlich es erlebt hat und mir sagen kann, wie ich mich am besten verhalte und was ich tun kann?
Liebe Grüße,
Sächsmänn 
Achso und... Frohe Weihnachten, ist ja noch ne Stunde ;) 

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