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mira

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Re: lupus und hausgeburt

von mira am 15.03.2009 19:04

Hallo,

ich bin zwar kein Mediziner, aber das würde ich auch bei gesunden Frauen problematisch finden. Mal abgesehen von den hygienischen Bedingungen finde ich es schwierig, dass im Notfall keiner direkt umfassend reagieren kann - trotz erfahrener Hebamme.

Mal andersrum gefragt: Warum würdest Du eine Hausgeburt wollen?
Vielleicht kann man die Vorteile, die aus Deiner Sicht dafür sprechen, auch woanders bekommen, bspw. in einem Geburtshaus, das ja oft in direkter Nähe eines Krankenhauses liegt. Ich sehe gerade, dass Lupsi das auch vorgeschlagen hat. Wäre das was für Dich?

Mira

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Re: Medikamente in der Schwangerschaft und Stillzeit

von mira am 15.03.2009 18:59

Hallo,

ist zwar schon eine Weile her, dass Du die Links hier gepostet hast, bin aber erst heute drübergestolpert. Ich habe mir gleich die PDF-Zusammenfassung gesichert.

Danke,
Mira

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mira

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Re: Wie wichtig Lebensqualität ist...

von mira am 12.03.2009 12:17

Hallo Daniela,

Dein Beitrag klingt sehr verzweifelt. Ich hoffe, Dir geht es bald besser.
So ähnlich (oder zumindest auf dem Weg dorthin) ging es mir im letzten Jahr auch. Ich hatte mein Studium abgeschlossen, mich zur Teamleiterin 'hochgearbeitet', es kamen immer mehr Anforderungen, immer mehr Aufgaben, immer mehr Gegenwind. Zudem musste ich den SLE verheimlichen. Nach meiner Thrombose zog ich die Reißleine und habe gekündigt, ohne Aussicht auf einen neuen Job. Das ist nicht jedermanns Sache und läuft selten so gut wie bei mir ab. Aber für mich war es das Beste, was ich tun konnte. Ich suche jetzt einen weniger stressigen Teilzeitjob und pflege mich, indem ich bewusste viel schlafe (ist mein bestes Schmerzmittel) usw. Seitdem kann ich mich wieder besser bewegen, verzweifle nicht mehr immer angesichts jedes Treppenabschnittes, bin nicht genervt, wenn ich raus muss, kann auch mal wieder (gemäßigt) Freunde treffen.

Ich kenne Deine konkrete Situation nicht - ob Dir so ein ähnlicher Schritt möglich ist (und wirklich helfen würde). Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass ich eben einfach trotz Ehrgeiz nicht genauso beruflich powern kann wie andere, ohne gesundheitlich massiv drunter zu leiden. Ich höffe, Du findest einen Ausweg aus dieser Situation, denn auf Dauer brauchst Du einen.

Viel Glück und alles Gute!

Mira

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mira

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Re: Schmerzen in den Schienbeinen... einfach so?

von mira am 12.03.2009 12:06

Hallo,

was ist nun daraus geworden?

Ich will auf keinen Fall verunsichern, evtl. sind es einfach Muskelschmerzen (habe ich oft genug vom Lupus), aber gerade die Schwellung könnte auch für eine Thrombose sprechen. So war es zumindest damals bei mir. Ich hatte ähnliche Symptome, wollte nicht zum Arzt und habe es letztendlich nur abklären lassen, weil ich wegen einer Erkältung ohnehin beim Hausarzt war. Ergebnis: Thrombose.

Lass es nochmal konkreter abklären, ok? Wird sich hoffentlich mit meiner Erfahrung nicht decken.

LG,
Mira

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mira

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Re: Amitryptilin...wer nimmt oder kennt das?

von mira am 04.03.2009 12:48

Hallo,

ja, ich nehme das auch seit etwa acht Wochen. Anfangs abends immer 10 mg und nach ein, zwei Wochen abends 20 mg. Depressive erhalten Amitriptylin in etwa zehnfacher Dosierung. Meine Schmerztherapeutin beschrieb die erwünschte Wirkung als eine Prise Entspannung, sodass man die Schmerzen weniger wahrnimmt und sich - was bei mir das Problem ist - weniger verkrampft.
Es soll bei dauerhafter Einnahme erst nach ein paar Wochen wirken.
Ich habe keine Nebenwirkungen bemerkt. Insgesamt kann ich auch nur schwer einschätzen, ob es etwas gebracht hat. Ich denke schon, dass ich etwas entspannter bin und etwas optimistischer. Daher werde ich es auch erstmal weiternehmen.

Ich hoffe, Du wirst ähnlich gute Erfahrungen damit machen.

Mira

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Re: Beschwerden im Mund? - "Ölziehen" kann helfen + vorbeugen

von mira am 21.02.2009 12:57

Hallo,

ich muss zugeben, ich habe mir ein passendes Öl gekauft, es einmal probiert und dann gelassen. Wegen Faulheit und auch weil es (zumindest beim ersten Mal) ganz eigenartig schmeckt. Ich werde es aber bei Gelegenheit wieder - und zwar dauerhafter ausprobieren, weil ich auch ständig mit Zahnfleischbeschwerden kämpfe. Wenns was bringt, werde ich hier berichten.

Liebe Grüße
Mira

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Re: Beschwerden im Mund? - "Ölziehen" kann helfen + vorbeugen

von mira am 06.02.2009 16:21

Hallo,

nun bin ich neugierig geworden und habe in diversen Foren und Webseiten Informationen dazu gesucht. Klingt alles so, als könnte man es mal ausprobieren. Nur eines stört:
Angeblich regt das Ölziehen die Thymusdrüse an und fördert somit wohl das Immunsystem. Nur ist bei uns Lupis ja eher das Ziel, das Immunsystem zu unterdrücken. Daher klingt das für mich wie bspw. auch Echinacea eher kontraindiziert.

Allerdings habe ich keine verlässliche Quelle gefunden, ob und wie stark das Immunsystem wirklich angeregt wird. Oder ob die Hauptwirkung nicht doch eher das Ausspülen des Mundes (und Binden von Giftstoffen) sein soll.

Hat jemand dazu Erfahrungen/Kontakt zu einem auskunfstfreudigen sich-mit-SLE-auskennenden Naturheilkundler?

Bin schon kurz davor, im Reformhaus mal nach einem leckeren kaltgepressten Öl zu suchen.

Viele Grüße
Mira

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mira

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Re: Erbitte Ihre Hilfe für meine Doktorarbeit zum Thema Lupus erythematodes

von mira am 04.02.2009 18:41

Hallo,

abhängig von den Fragen würde ich daran gern teilnehmen.
Jedoch werde ich den ausgefüllten Fragebogen anonym (also ohne Absender, jedoch mit Unterschrift) an Sie zurückschicken - oder ist das ein Problem?

Per PN schicke ich Ihnen meine Mailadresse für die Zusendung des Fragebogens und der Einverständniserklärung, wenn obiges nicht zum Problem wird.

Viele Grüße!
Mira

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.02.2009 18:44.

mira

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Re: Müde und Abgeschlagen ........

von mira am 31.01.2009 14:26

Hallo,

auch von meiner Seite: Gönn Dir die Ruhe und gönn Dir positive Erlebnisse. Bei mir hilft z.B. ein Rieseneis (mit mehr Karamell als Eis). Das hilft zwar nicht gegen die Krankheit, hilft aber, evtl. etwas Unbeschwertheit herzustellen.

Und was ich eigentlich noch schreiben will: am Imurek kann es eigentlich eher nicht liegen, weil der Hauptwirkungseintritt ca. 2-3 Monate nach der Einnahme erfolgt. Auch bei einer Dosissteigerung. Es kann natürlich sein, dass Müdigkeit eine Nebenwirkung ist, aber dann hättest Du sie sicher auch bei der niedrigeren Dosis gehabt.

Versuch, auf Deinen Körper zu hören und gönn Dir Ruhe. Ich weiß, klingt leichter als es ist.
Viel Erfolg!

Mira

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mira

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Re: Krankenkassenwechsel bei Umzug?

von mira am 29.01.2009 12:19

Hallo,

vielen Dank für Eure Antworten.
Ich werde zur Sicherheit demnächst mal direkt bei der Krankenkasse nachfragen.

Liebe Grüße
Mira

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