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Re: K.O.-Tropfen - Gefährliche Falle für Frauen
von Leya am 09.12.2008 19:05Also der Empörung schließe ich mich ausdrücklich an.
Unglaublich diese Worte.
Leya
Re: Glühbirnen-Verbot beschlossen - was machen wir Lupis nun?
von Leya am 09.12.2008 18:59Hallo zusammen,
an den Gesetzen ändern wir nichts, auch nicht durch Diskussionen und Schreiben.
Das sehe ich vollkommen anders.
Wir haben es z.B. hier vor Ort gegen die Widerstände der Bauwirtschaft geschafft, dass ein Bebauungsplan geändert wurde und nicht gebaut werden darf, so dass ein Wald erhalten bleibt. Ein Bebauungsplan ist kein Gesetz wirst Du einwenden. Damit liegst Du dann aber nicht richtig:
Zitat aus den Entwurf für den neuen - Wald erhaltenden - Bebauungsplan
"Verordnung zur Änderung des Gesetzes über den Bebauungsplan xxx"
Als ich ganz am Anfang die Menschen ansprach und um Unterstützung bat, sagten fast alle "Na, wenn ein Bebauungsplan existiert, dann werden die auch bauen dürfen. Da können wir gar nichts machen..." (übrigens eine typisch deutsche Reaktion). Meine Freundin und ich haben es doch gemacht und später haben uns dann doch viele Bürger unterstützt. Und ... es hat geklappt.
Wir können sehr viel ändern. Das kostet nur viel gemeinsamen Einsatz.
Hallo Leya,
ich habe schon lange Energiesparlampen, aber noch nie gehört, dass die für Lupis "gefährlich" sind. Ich fürchte, dass ist wieder mal Panikmache
Das ist keine Panikmache. Bitte lies den Artikel des Ärzteblattes, dort ist alles genau ausgeführt.
Aber man sitzt ja auch nicht genau vor so einer Lampe, sondern in einem noch vetraeglichen Abstand.
Meine Lese-und PC-Arbeitslampe ist sehr nah am Körper und meine Leselampe am Bett genauso.
Uns werden gesundheitsschädliche Energiesparlampen "verordnet" und zu den "Nebenwirkungen" müssen wir dann die Packungsbeilage beachten und dann dürfen wir die Leuchten nur in bestimmten Abständen aufstellen?!?!
Wen kann ich haftbar machen, wenn die Schübe sich häufen?
Gruß
Leya
Re: Glühbirnen-Verbot beschlossen - was machen wir Lupis nun?
von Leya am 09.12.2008 02:55Hallo,
wenn es um Ökologie geht, bin ich immer eine der Ersten, die mitmacht. Aber von ökologischem Fortschritt kann schließlich bei Energiesparlampen auch überhaupt gar keine Rede sein. Ich halte es für reinste Augenwischerei. Und für ein Ablenkungsmanöver.
Den Autobauern einen längeren Zeitraum zur Umweltverschmutzung einräumen, aber dem Bürger Aktionismus vorgaukeln und Glühbirnen verbieten.
Ein Vorteil ergibt sich bei Energiesparlampen meines Wissens nur, wenn es sich um Lampen handelt, die sehr lange brennen. Bei allen anderen ist der Energieaufwand höher als bei herkömmlichen Glühbirnen. Das gilt also für Licht im Bad, im Flur, in der Küche, auf dem Nachttischchen usw.usw.. Hinzu kommt noch, dass die Energiesparlampen Quecksilber enthalten. Hochgiftig! Und ich sehe bei meinen Besuchen im Recycling-Centrum kaum jemanden, der diese Lampen zurückgibt. In diesem Zusammenhang wäre es ja auch interessant zu wissen, wie und wo ein Recycling stattfinden soll. Doch wohl nicht etwa so wie bei vielem Elektroschrott, der, als noch intakt deklariert, in Länder der dritten Welt geschafft wird......
Zu den LED-Lampen möchte ich erwähnen, dass ich diese absichtlich und bewusst nicht kaufe, weil eine erhebliche Gefährdung für die Augen besteht. Im Übrigen finde ich sie potthässlich. So etwas möchte ich nicht in der Wohnung haben.
Also, ich sehe keinerlei Ausweichmöglichkeit.
@ Dani
Danke für den Link
Ich darf dann mal die Zitate erweitern:
London – Energiesparlampen emittieren einer Studie in Radiation Protection Dosimetry (2008; doi: 10.1093/rpd/ncn234) zufolge größere Mengen UV-Licht, was vor allem bei Menschen mit Lichtallergie zu Problemen führen kann......Die Untersuchung der HPA wurde dem Vernehmen nach von Patienten mit erhöhter UV-Sensibilität angeregt, die über Sonnenbrände berichteten. Die daraufhin durchgeführten Messungen ergaben, dass einige Energiesparlampen tatsächlich starke UV-Strahler sind.
...Die HPA hat dennoch eine vorsorgliche Warnung herausgegeben. Sie rät den Verbrauchern sich nicht über längere Zeit näher als 30 cm von Energiesparlampen entfernt aufzuhalten oder solche mit einem Glaskolben einzusetzen. © rme/aerzteblatt.de
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=34011
Das ist doch ein echter Hammer. Man weiss genau um die Gefährdung, spricht sogar ausdrückliche Warnungen aus und trifft trotzdem diesen Herkömmliche-Glühlampen-Verbots-Beschluss.
Gruß
Leya
Glühbirnen-Verbot beschlossen - was machen wir Lupis nun?
von Leya am 09.12.2008 00:58Hallo,
jetzt ist das befürchtete Verbot beschlossen worden:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/gluehbirne104.html
Was machen wir denn jetzt, wo doch die Energiesparlampen erhebliche Mengen UV-Licht abstrahlen, was für uns ziemlich gefährlich ist?
Ich habe eine Mail an die Lupus-SHG geschickt, hier der Inhalt:
Döppersberg 20
42103 Wuppertal
Betreff: EU-Ausschuss beschließt Verbot herkömmlicher Glühbirnen
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Tagesschau meldete heute den Beschluss des Verbotes herkömmlicher Glühbirnen
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/gluehbirne104.html
Energiesparlampen strahlen UV-Licht ab.
Eine Katastrophe für uns Lupus-Erkrankten, für die UV-Strahlung schubauslösend sein kann.
Ich kann mich schon fast Dreiviertel des Jahres nicht im Freien aufhalten, weil mich jeder
- und sei er auch noch so kurz und schwach - Sonnenstrahl schwer krank macht,
darf ich mich jetzt auch nicht mehr im Haus aufhalten, weil ich das Licht nicht mehr
einschalten kann / darf? Was ist das noch für ein Leben? Im Sommer im abgedunkelten Haus
und im Winter ganz im Dunkeln?! Und Kerzen kann ich auch nicht nehmen, weil ich auf
zusätzlichen Sauerstoff angewiesen bin und offenes Feuer dabei zur Explosion führen
kann. Bleibt da nur noch die Entscheidung, die auch die Frau unseres Kanzlers a. D. traf?
Bitte nehmen Sie diese, meine Worte nicht als Vorwurf.
Ich stelle lediglich die Realität dar, wie sie auch gern an die
zuständigen Entscheidungsträger in der EU übermittelt werden kann.
Welche Maßnahmen gegen dieses Verbot hat die Lupus
Selbsthilfegemeinschaft (und ggf. die Rheuma-Liga) bisher unternommen?
Wie können wir Erkrankten ggf. diese Bemühungen unterstützen?
Ich bedanke mich für Ihre Mühe.
Gruß
Leya
Achtung beim Weihnachtsbacken - Hirschhornsalz verseucht
von Leya am 09.12.2008 00:17Hallo,
glücklicherweise gibt es ja für die Weihnachtsleckereien auch Rezepte ohne Hirschhornsalz, denn wie "Report" (ARD - www.report.de) heute berichtete, ist mit Melamin verseuchtes Hirschhornsalz in den Handel gelangt.
Der chinesische Melamin-Skandal hat nun auch Europa und Deutschland erreicht.Vor allem Milchprodukte, Schokolade und das für Lebkuchen verwendete Backtriebmittel Hirschhornsalz seien betroffen, so report MÜNCHEN. Vor kurzem wurden rund 24 Tonnen belastetes Hirschhornsalz aus China nach Deutschland importiert.
http://www.br-online.de/aktuell/melamin-hirschhornsalz-lebensmittel-ID1228733798712.xml
Wenn diese Informationen zutreffen, wäre wohl ohnhin ein Verzicht auf Hirschhornsalz das Beste:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hirschhornsalz
Ich verzichte übrigens ohnehin ganz auf dieses Produkt, weil ich mir nicht sicher bin, ob es nicht doch vielleicht auch wie in alten Zeiten hergestellt wird:
(ebenfalls aus der o.a. "Wikipedia"-Quelle)
Ich hatte nämlich einen Film über eine Hirschjagd und die Tortour des Geweihabschneidens gesehen. Der Anlass war natürlich - wie so oft - eine angebliche potenzsteigernde Wirkung - , aber wer weiss, was mit Schnipseln oder Resten gemacht wird.
Bei Interesse hier der Bericht "Die Millionen-Dollar-Hirsche"
http://www.mdr.de/tiere/tierfilm/5820764.html
Gruß
Leya
Re: Rheuma-Liga
von Leya am 08.12.2008 08:55Hallo Micky,
auch hier vor Ort habe ich den Eindruck, dass die Rheuma-Liga sich so wie von Dir beschrieben darstellt.
Auch ich hatte mich mit ähnlichen Gedanken getragen.
Aber ich bin froh, dass es die netten, älteren Damen gibt, die die Organisation ehrenamtlich am Laufen halten.
Klar, der Lupus findet nur unter ferner liefen statt. Im Vordergund steht immer und überall die rheumatoide Arthritis.
Dennoch gibt es nach Berichten meiner Freundinnen auch Schulungen, Veranstaltungen usw., die meine Bekannten, als Lupis, als hilfreich empfinden. Für mich kommt so etwas meist aus gesundheitlichen Gründen nicht in Betracht, weil ich keine Voranmeldungen vornehmen kann, man das aber meistens muss.
Nicht zu vergessen auch die von der Rheuma-Liga organisierten Selbsthilfegruppen. Für Lupus gibt es bei uns auch eine.
Das Allerwichtigste an der Rheuma-Liga ist unsere Vertretung auf politischer Ebene.
Ohne die Rheuma-Liga wären wir aufgeschmissen.
Irgendwie geht dies leider oft unter.
Ich erinnere an den Erfolg, dass Lupus nun auch als eine der Erkrankungen gilt, für die unsere Krankenkassen erhöhte Gelder aus dem Gesundheitsfond zugewiesen bekommen werden.
Von den zuständigen politischen Gremien war das so zunächst nicht geplant gewesen. Die Rheuma-Liga musste hart kämpfen.
Ich bin sehr froh, dass sie erfolgreich war. Nicht auszudenken, wie es uns sonst ergangen wäre, wo es jetzt schon oftmals genügend Schwierigkeiten bei kostspieligen Arzneien gibt.
Nicht zu vergessen ist auch das umfangreiche Informationsmaterial.
Das Merkblatt der Rheuma-Liga über den Lupus hat mir sehr geholfen. Die erste, für mich als Laien unmittelbar nach der Diagnose, verständliche Information.
Die Stärke einer Organisation zeigt sich auch in der Anzahl ihrer Mitglieder.
Ach ja, nicht zu vergessen, so hoch ist der Beitrag nicht, wenn man dann auch noch in Betracht zieht, dass der Beitrag für die Lupus SHG sich durch eine gleichzeitige Mitgliedschaft in der Rheuma-Liga verringert.
Ich hoffe, es gibt für Dich an Deinem Wohnort bald Treffen und Veranstaltungen, die später als 14.00 Uhr stattfinden.
Vielleicht könntest Du Enstprechendes anregen?
Ach ja, Rechenschaft. Das ist so eine Sache. Darauf reagiere ich auch höchstgradig allergisch. Es ist nämlich einzig und allein meine Angelegenheit, wann und warum ich irgendwo bin oder nicht bin. Und das teile ich auch freundlich und natürlich mit anderen Worten mit. Vielleicht kannst Du diesbezüglich auch ein Gespräch mit der Leiterin führen, damit diese Vorwürfe nicht mehr aufkommen und die Situation allgemein entspannter wird?
Gruß
Leya
P.S.:
Hier kannst Du schauen, was bei uns so läuft
http://www.rheuma-liga-hamburg.de/home/layout2/index.html
Mithelfen - Stricken - und das Überleben von Kindern sichern
von Leya am 08.12.2008 08:31Hallo,
die Aktion "Eine Mütze voll Leben" soll die Säuglingssterblichkeit verringern.
Mit einer selbst gestrickten Mütze könnt auch Ihr dazu beitragen, dass Säuglinge bessere Überlebenschancen haben.
Noch ????
Dann schaut hier:
http://muetze-voll-leben.de
bzw.
http://www.savethechildren.net/germany/muetze/faqs.html
Gruß
Leya
Re: K.O.-Tropfen - Gefährliche Falle für Frauen
von Leya am 08.12.2008 07:56Hallo,
ich denke, das Problem darf nicht bagatellisiert werden.
Aufkärung ist wichtig, damit Frauen um die Gefahr wissen und vorbeugen können.
Weitere Informationen:
Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe:
Ausführliche Informationen zu K.O.-Tropfen:
http://www.bv-bff.de/index.php?m=Gewalt+gegen+Frauen&dok_id=74
Sehr ausführliche Informationen:
http://www.frauennotruf-kiel.de/ko_tropfen_tagung_2007_kiel.htm
http://www.bv-bff.de/dokumente/files/86350b445a303f69e42ab825b795ff2c.pdf :
sie zu informieren und Betroffene zu ermutigen, sich Unterstützung zu suchen. Wichtig ist
jedoch, dass alle gesellschaftlich relevanten Akteure (Institutionen, Einrichtungen, aber auch
Gastronomie und Politik) Verantwortung übernehmen, damit die Prävention nicht allein in
den Händen der potenziellen Betroffenen liegt.
Auswahl anonymisierter Fallbeschreibungen
Eine Frau wurde mit ihrer Freundin in einer Kneipe von dem Wirt unter GHB2 gesetzt.
Anschließend vergewaltigte er beide Frauen zusammen mit seinem Freund die ganze Nacht.
Die Frauen fanden sich am nächsten Morgen verletzt auf einem Parkplatz wieder und haben
lange gebraucht, um einige Puzzlestücke zusammenzusetzen. Die Tat wurde aus Scham und
aus Angst, dass Ihnen nicht geglaubt wird, nicht angezeigt.
Es handelte sich um das erste Date mit einer Internet-Bekanntschaft. Die Vergewaltigung
fand in der Wohnung des Täters statt. Die Frau "flüchtete" am nächsten Morgen aus der
Wohnung, wurde vom Täter noch verabschiedet. Er bedankte sich bei ihr für die schöne
Nacht. Sie war sich aber sicher, dass sie einem Geschlechtsverkehr, an den sie sich
lückenhaft erinnern konnte, nicht zugestimmt hatte.
Gemeinsame Tagung aller Azubis ihres Betriebs mit Übernachtung im Hotel. Gemeinsamer
Abschlussabend. Man fährt zusammen im Aufzug hoch - letzte Erinnerung an diese Fahrt und
kurzer Erinnerungsblitz an das Zimmer des Täters und zwei weiteren Männern. Am nächsten
Morgen Erwachen mit Brechreiz und Schmerzen im Unterleib, den ganzen Tag
Fremdheitsgefühl "Kopf wie in Watte", kann mit niemandem reden. Ärgert sich über sich
selbst ("Hab ich so viel gesoffen?"). Im Laufe der Zeit mehr und mehr Zweifel (untypisches
Katergefühl, untypisches Verhalten - begleiten in Hotelzimmer). Ruft alle Kolleginnen an:
"Wie hab ich ausgesehen, was habe ich gemacht?", Wird immer depressiver. Schmerzen im
Unterleib bleiben. Spricht irgendwann mit der Mutter, kommt in Beratung, beschließt
Gespräch mit Chef, macht Anzeige, nachdem keine "Beweise" mehr da sind, will auch der
Chef keine Konsequenzen ziehen für den Angeklagten.
In einem Fall beschreibt eine Klientin die in einer Partnerschaft lebt, dass sie jeden Sonntag
früh aufwacht mit Symptomen wie Kopfschmerz, Übelkeit, Schwindel etc. Sie kann sich nicht
erinnern, was in der Nacht zuvor passiert ist bzw. ab einem bestimmten Moment hat sie
einen Filmriss.
Gruß
Leya
Lupus Foundation Kampagne "Zero in 50"- Seit 50 Jahren kein Medikament mehr speziell für den Lupus zugelassen
von Leya am 07.12.2008 04:11Hallo,
da in den USA seit 50 Jahren kein Medikament mehr speziell für den Lupus zugelassen wurde, hat die Lupus Foundation of America die Kampagne "Zero in 50" gestartet.
Wer mag, erfährt hier mehr - auch Berichte Betroffener, die beschreiben, was das Fehlen spezieller Medikamente für sie bedeutet -
http://www.lupus.org/newsite/pages/zero-in-50.html
Gruß
Leya
K.O.-Tropfen - Gefährliche Falle für Frauen
von Leya am 07.12.2008 02:29Hallo,
in einer örtlich begrenzten Hamburger Zeitung (Harburger Anzeigen und Nachrichten vom 08.11.08) habe ich einen ziemlich alarmierenden Artikel gefunden. Leider ist dieser nicht online verfügbar, deshalb versuche ich die wichtigsten Inhalte zu beschreiben:
Es ist eine erhebliche Steigerung von Missbrauchs-/Vergewaltigungsfällen zu verzeichnen, bei denen die Opfer durch K.O.-Tropfen willenlos gemacht wurden. Mittlerweile werden die K.O.-Tropfen nicht mehr nur in Diskotheken, sondern auch bei anderen Feierlichkeiten (ein Fall auf einer Betriebsfeier) und an anderen Örtlichkeiten (z.B. in einem Cafe bei einem Date) eingesetzt.
Einige wenige K.O.-Tropfen in einem Getränk reichen aus um das Opfer willenlos zu machen, was der Täter dann natürlich ausnutzt.
Die Erinnerung der Opfer soll meist nur schemenhaft sein.
Die K.O.-Tropfen sind nur kurze Zeit im Blut nachweisbar.
Eine "falsche" Dosierung der Tropfen kann schwere Folgen nach sich ziehen, bis hin zum Herzstillstand.
Die Zutaten für die Tropfen sollen frei und leicht verfügbar sein.
Bitte passt auf Euch und Eure Freundinnen auf, habt Eure Getränke immer im Blick.
Gruß
Leya