Immer noch starke schmerzen :-( trotz Quensyl

Re: Immer noch starke schmerzen :-( trotz Quensyl

von Renate am 26.04.2012 17:17

Kaffee trinke ich auch und Brot esse ich auch, ich reduziere Arachidonsäurereiche Nahrungsmittel und das ist nicht nur Schweinefleisch, sondern auch in anderem Fleisch, Wurst und anderen tiereschem, wie Nahrungsmittel aus Kuhmilch, usw., in Brot und Kaffee ist keine Arachidonsäure und Kaffee ist auch gar nicht so ungesund.

Re: Immer noch starke schmerzen :-( trotz Quensyl

von Micky am 26.04.2012 20:39

Das war auch nicht die Aussage. ;)

Versuch macht kluch. ;)

Gruß Micky

Re: Immer noch starke schmerzen :-( trotz Quensyl

von Renate am 26.04.2012 20:46

Hab ich auch nicht behauptet, ich habe nur geschrieben wie ich es mache

Re: Immer noch starke schmerzen :-( trotz Quensyl

von Zazou am 07.05.2012 17:52

Hallo,

habe gelesen, dass Quensyl bei vielen so das Standardmedikament ist. Ich hatte ja bereits geschrieben, dass mein Doc. mir das Mittel auch schon verordnet hatte und ich es (leider) nicht vertragen habe. Ich nehme ja nun Prednisolon, z.Z. runter auf 5mg tägl. erst einmal bis zum 10.05. bis ich den Termin beim neuen Rh. Arzt habe. 
Hat jemand bereits ähnliche Erfahrungen mit Quensyl gemacht und was wurde dann ersatzweise als Basismedi. verordnet?

LG Zazou   

Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
                                                                                                                                                            Karlheinz Deschner
 

Re: Immer noch starke schmerzen :-( trotz Quensyl

von Micky am 07.05.2012 17:58

Ich durfte nie Quensyl  nehmen, da meine Augen bereits durch das Prednisolon geschädigt wurden. Daher bekomme ich Azathioprin (Imurek).

Gruß Micky

Re: Immer noch starke schmerzen :-( trotz Quensyl

von mela1990 am 07.05.2012 18:16

Hallo,

also ich nehme auch seit Oktober letzten Jahres Quesyl und ich muss sagen,bei mir hat es auch 6 Monate gedauert hat bis die Wirkung völlig eingesetzt hatte. Habe zur Zeit auch wieder etwas Schmerzen, aber ich denke, dies hat eine andere Ursache.

LG melanie

Re: Immer noch starke schmerzen :-( trotz Quensyl

von Zazou am 07.05.2012 18:25

@mella1990,

ich hatte ja zu diesem Thema Verträglichkeit bereits geschrieben, aber mein Doc. meinte man sollte sich nicht quälen und hatte das Mittel nach gut 3 Monaten wieder abgestzt.

LG Zazou    

Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
                                                                                                                                                            Karlheinz Deschner
 

Re: Immer noch starke schmerzen :-( trotz Quensyl

von mela1990 am 07.05.2012 18:40

@ zazou,

ja, das hatte ich bereits gelesen, ich wollte bloß meine Erfahrugen hinzu schreiben ;) !

grüße Melanie

Re: Immer noch starke schmerzen :-( trotz Quensyl

von Renate am 08.05.2012 12:18

@ Zazou:
Wenn Quensyl nicht vertragen wird, dann gäbe es auch noch die Möglichkeit es mit Resochin zu versuchen, ist auch ein Antimalariamittel. Bei mir war es so, dass ich Resochin nicht vetrug, dafür aber Quensyl schon und so könnte es bei manch einem doch auch umgekehrt sein. Ich mein, bevor auf ein stärkeres Immunsuppressivum umgestiegen wird, wäre das noch ein Versuch, außer es wäre was stärkeres nötig oder die Augen machen nicht mit.

LG Renate

Re: Immer noch starke schmerzen :-( trotz Quensyl

von Zazou am 08.05.2012 13:22

@Renate,

vielen Dank für die Erklärung. Ich setze hohe Erwartungen in den Termin am 10.05. beim neuen intern.Rh.-Arzt. Im Moment nehme ich noch Prednisolon tägl. 5mg. Aber brauche unbedingt ein Basis Medi., denn ob das Cortison auf Dauer gut ist weiß ich nicht. Merke jetzt das ich im gesicht etwas aufgequollen bin.

Ich habe mit einer Arzthelferin gesprochen von meinem HA. Sie meinte wortwörtlich:

- wenn man heute zum Doc. kommt ist es am besten, wenn man gleich zur Begrüßung mitteilt, dass man beim Dr. Google war und die Liste der Diagnosen sowie mögliche Medikamentation als Ausdruck auf den Tisch legt. Der Arzt schaut drüber gibt sein okay, oder ergänzt einige Sachen, schreibt ein Rezept aus und dann ist er mit dem Patienten durch.
Dann können die Ärzte die doppelte Menge an Patienten behandeln und brauchen keinem mehr ihre Beschwerden vorjammern, dass sie kein Geld verdienen.

LG Zazou         

Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
                                                                                                                                                            Karlheinz Deschner