Schultermuskel entzündet!
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Schultermuskel entzündet!
von lucifera am 11.05.2009 21:17Hallöchen..
ich war mal beim doc wieder. seit 5 monaten wieder plagen mich diese harten schmerzenden stellen rund um die rechte brust udn schulter. nachts sehr schmerzhafte krämpfe der schulter-nackenmuskulatur und ein ständiges ziehen in der brust machen mich langsam wahnsinnig. kann schon ewig nicht mehr auf der rechten seite liegen. keine schmerzmittel haben bisher geholfen. gestern abend fingen auch ncoh die ohrspeicheldrüse udn die unter der zunge an zu schmerzen. also warf ich abends eine entzündungshemmende tablette ein. am nächsten mrogen tat es nicht mehr weh.
also bin ich mal zum arzt getrudelt. der freute sich mich zu sehen. als ich ihm von den schmerzen erzählte untersuchte er alles durch, tastete die bereiche ab, schaute nach den rippen. dann schickte er mich zum ruhe- und belastungs-EKG. zu meiner und seiner freude waren beide super in ordnung :) hätte ja nicht gedacht, dass er noch sagt, dass ich doch gar nich schlecht war von meiner kondition und kraft! das hat mich echt überrasch, weil cih ja echt ein kleiner schwächling geworden bin.
nunja. da die entzündungshemmenden medis geholfen haben, lässt scih, so mein arzt zu 99% sagen, dass es eine rheumatische entzündung ist. also hat er mir ein paar entzündungshemmende tabletten aufgeschrieben und will mich ggf. darauf einstellen.
nun zu meiner frage.
kann das der lupus sein? oder ist da an eine andere rheumatische geschichte zu denken (hatte ja schon andere verdachtsdiagnosen)... ?
wenn ich an meinen Brustwirbel denke, der seit ich 12 bin permanent wehtut und auch durch osteoparthie, krankengymnastik, massagen, einrenken und wärme NICHT aufhört zu schmerzen (die grundschmerzen bleiben immer gleich, wenn mal was verspannt ist, gehen die verspannungen auch mit der entsprechenden behandlung fort, dennoch bleibt immer dieser schmerz in der BWS permanent, mal schlimmer mal weniger schlimm), habe ihc angst, es könnte ebenso was rheumatisches sein. mein HA hat ja auch schon den verdacht geäußert, udn als ich dann bei meiner rheumatante war, hat sie das voll ignoriert udn ohne nachzusehen gemeint, es würde an meiner mangelnden sportlichen betätigung liegen (ich hab bsi cih 18 war regelmäßig sport gemacht!!! unter anderen muskelaufbauende übungen auch mit KG und es ergab keien besserung sondern verschlimmerung!).
ich fühle mich bei mener rheumatologin irgendwie nicht für voll genommen und "unterversorgt". bei meinem Hausarzt allerdings fühle ich mich sehr gut behandelt udn auch wirklcih ernst genommen.
wie würdet ihr denn ejtzt vorgehen? Arzt wechseln? Nach einem Orthopäden fragen?
lg tina
Antworten
Re: Schultermuskel entzündet!
von PinkeMary am 13.05.2009 10:03Guten Morgen Tina,
hm, als ich damals in der BWS Schmerzen hatte (konnte mich nicht nach vorne bücken, konnte nicht tief Luft holen etc, jede Bewegung schmerzte), ist nach einem langen Ärztemarathon festgestellt worden, dass ich eine Blockade in der Wirbelsäule hatte, die die Schmerzen verursachte, da die Rippenbögen und Nervenbögen nach vorne gehen. Somit Schmerzen vorne, obwohl Problem hinten.
Seitdem ich Sport mache, sind die Schmerzen weg. Allerdings kann das bei dir ja nicht sein, denn du machst ja viel Sport sagst du und auch nach KG etc ist es nicht besser geworden.
Ich würde mir auf jeden Fall einen anderen Rheumatologen suchen, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein gutes Verhältnis zwischen Arzt und Patient schon die halbe Miete ist. Was hast du von einem Doc, der dich nicht für voll nimmt und das Problem auf mangelnde Bewegung schiebt, obwohl das ja echt nicht der Grund sein kann?!
Kannst du denn auf einen anderen guten Rheumatolonge zurückgreifen? Das Angebot von guten Rheumatologen bzw. Rheumatologen allgemein ist ja nicht gerade prickelig. 
Sind denn die Schmerzen mittlerweile besser geworden?
Drücke dir die Daumen und wünsche dir gute Besserung!
Viele Grüße Pinke Mary
Re: Schultermuskel entzündet!
von lucifera am 13.05.2009 19:17morgens sind die schmerzen am schlimmsten. da ist es echt schwierig teilweise sich anzuziehen. manchmal sidn schmerzen so groß dass mein freund mri beim an und ausziehen helfen muss. die schulter war aj schon häufig so sehr am schmerzen dass ich den arm gar nicht mehr hochbekam. das ging auch gar nicht von alleine weg. bei der KG damals mit den muskelaufbautraining war es am schlimmsten. beide arme nicht mehr hochbekommen, nicht mehr auf der seite liegen nur noch rückenlage oder bauch.. udn es hörte nicht auf. nach wochen auch nicht. nur im zusammenhang mit schmerzmittel und entzündungshemmer wurde es besser.
im moment ist es wieder so. seit 5monaten mittlerweile tendenz schlechter. letztes jahr war es ja einmal so schlimm, dass ich noch spät abends zum arzt bin. dann am nächsten tag zur chirurgie in die klinik. schultergelenk schief, kein wunder, das becken ja auch ne.. aber trotzdem. kann ja nicht sein oder?
die rückenschmerzen haben mit 12 angefangen, als ich noch intensiv sport gemacht habe. in letzter zeit treten die schmerzen häufig im liegen auf. manchmal ist sogar das einschlafen eine qual.
bei belastung (heben, joggen, viel bücken) tut es eher richtig akut weh. das dauert auch ein paar stunden bis es besser wird. allgemein ist es auf einer skala von 1-10 der schmerz so auf 5 über den tag. morgens dann auf 8. bei belastung auf 9. ganz zentral auch in der BWS. was manchmal auch ausstrahlt in den bauchraum und in die schulterbereiche. die schmerzen im moment sind ja vorne ausschließlich.
neulich nacht hatte ich im schlaf eine ganz üblen muskelkrampf in der schulter selbst... das hab ich auch sehr häufig wenn ich mich so drehe udn zb wenn ich im auto sitze und was von der rückbank holen will, dann bekomme ich einen echt hammaschmerzenden krampf in schulter udn nacken -.- das ist ja mal unangenehm.
nunja. ich hab mal nachgesehen udn in Bünde ist ein ganzes Zentrum. da ist eine rheumatologin udn auch ein orthopäde. werde mal gucken, dass cih da mal einen termin bekomme.
es kann doch nicht sein, dass man alles mögliche ausprobiert, udn die schmerzen schlimmer werden, und dann aber trotzdem noch gesagt wird, dass das an mangelnden muskelaufbautraining liegt -.- seit 10 jahren die schmerzen udn nichts weiter als "das ist weil sie zuwenig sport machen", udn mal grad abtasten und fertig- kein röntgen kein CT oder MRT kein gar nichts -.- so langsam fühle ich mich verarscht. man hört immer nur dasselbe (bestimmt schon bei 10 ärzten gewesen udn immer das selbe gelaber ohne, dass die mal richtig untersucht haben)
Re: Schultermuskel entzündet!
von lucifera am 14.05.2009 22:08war heute nochmal beim doc. er möchte mal für ein paar tage cortison geben, damit die beschwerden besser werden.
kam heute morgen mal wieder nicht hoch. seit einigen tagen spüre ich ein kribbeln auf der rechten seite des kopfes. das kommt und geht. im moment im minutentakt.
mir schlafen ja auch in letzter zeit ganze gliedmaßen ein, zb der linke arm samt schulter und nacken -.- wache meistens nachts auf und dann spür ich den arm nicht mehr. der ist dann ganz schwer, und kann ihn gar nich heben. klopfe den dann wach. aber angst bekomme ich dann schon etwas. habe mich noch nicht getraut es meinem doc zu sagen. irgendwas hintert mich daran.
Kruemelmonster
Gelöschter Benutzer
Re: Schultermuskel entzündet!
von Kruemelmonster am 14.05.2009 22:29Fällt dir der Widerspruch zwischen dem hier
und dem
eigentlich selbst auf?
Wer Hilfe erwartet sollte dem potentiell Helfenden vielleicht auch mal genau sagen, wobei er denn nun eigentlich helfen soll- Hellseher sind zumindest meine Ärzte jedenfalls allesamt nicht.
Nur mal so als Anregung.
LG
Krümelmonster
Re: Schultermuskel entzündet!
von lucifera am 14.05.2009 22:45dabei handelt es sich doch um 2 völlig verschiedene dinge. das worüber ich mich aufrege sind die rückenschmerzen die seit 10 jahren da sind, udn wo der arzt der meinung ist (bzw die ärzte), dass es am mangeldem sport liegen würde ohne dass einmal nachgesehen wurde, sondern danach abgeharkt.
das andere ist ganz aktuell!! das kribbeln im kopf die tauben arme und beine - DAS habe ich mcih nciht getraut zu sagen! ich finde da ist kein widerspruch, sondern ein großer unterschied. außerdem die angst die ich habe ist die angst für bekloppt abgespempelt zu werden einerseits und andererseits angst vor der meinung des arztes.
das eien hat hier mit demanderen ja gar nichts zu tun,meiner meinung nach. die ganzen jahre hört man wegen den rückenschmerzen immer das selbe, dabei hat man alles ausprobiert was angeblich fehlen würde (sport, KG etc.) und es wurde nicht besser! was glaubst du mit welchem gefühl ich jedesmal zum arzt gehe, wie oft ich glaube, die leute denken ich wäre nicht ganz dicht, wie angst ich habe, wieder als psychisch krank abgestempelt zu werden, wieder an die 3 jahre psychiatrische behandlung mit psychopharmakern zu denken, die vollkommen fehl am platz waren, weil es keine psychische störung war sonder eine kollagenose? jedesmal wenn ich zum arzt gehe..!
darum verstehe ich momentan nicht, was du mir sagen willst.