uniklinik würzburg , dr. hans peter tony

Re: uniklinik würzburg , dr. hans peter tony

von Dani am 13.02.2011 18:45

Achso..
Aber sie hat doch einen Rheumatologen. Zumindestens geht sie doch zu einem noch hin (auch wenn sie mit ihm nicht zufrieden ist).

Mich würde aber immer noch interessieren, Snowwhite, wer von den Ärzten Dich denn nun nach Würzburg schicken will.
(oder ich habe Deine Antwort dazu übersehen..)

Liebe Grüße
Dani

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Re: uniklinik würzburg , dr. hans peter tony

von wolfskind am 13.02.2011 18:57

wenn ich das richtig verstanden habe wuselt SW ja immer zwischen rheumadocs rum weil ihr niemand glaubt und ihr internist is der angelpunkt. ein rheumadoc scheint das geringere übel zu sein und dieser hat das mit würzburg wohl vorgeschlagen. wollte aber auch den internisten anrufen um ihm zu sagen, dass sie die ganzen medis nicht bkeommen soll.

Wovon das Herz voll ist, läuft der Mund über.

Re: uniklinik würzburg , dr. hans peter tony

von SnowWhite am 14.02.2011 09:04

hi

sorry ich hab auch erstmal eine auszeit gebraucht , der tot von meinem hund , dann die ganze aufregung dadurch und wegen dem gutachten..da brauchte ich erstmal zeit für mich.

ich hab nun keinen rheumatologen mehr , nachdem er mir bei letzten mal nochmals deutlich sagte ich hätte keine kollagenose in seinen augen sondern nur ein schmerzproblem. ich bin dort eh nur nochmals hin ,weil die klinik dies wollte und ich auch davon ausging sie hätten mit dem nochmals gesprochen..was aber doch nicht der fall war. sie schicken ihm nur die befunde mehr nicht. wir haben hier nicht viele rheumatologen und die guten nehmen ja niemanden mehr auf ,dass sind meines wissen 2 stück in ganz thüringen..so selbst die klinik nichts erreichen konnte " wir sind übervoll " bekamen sie als antwort. mein internist gibt mir die medis und so..aber der tolle rheumatologe wollte ihm ja nun auch einreden das ich all dies nicht brauche und ich soll zur ausschlußdiganose nach würzburg ,die idee von diesem rheumatologen der dort ohne mich zu fragen auch mal einfach nen termin gemacht hatte..die praxis rief mich letztens an und teilte mir dies mit. er wird dies mit meinem internisten abgesprochen haben , ich muss heut eh hin da ich immer noch probleme mit meiner blase habe und auch seit der cortison reduzierung wieder mit dem darm ( entzündungen , schmerzen ). da werd ich dann hoffentlich erfahren was er drüber denkt und ihm erklären das ich dort nicht hin will , da ich nicht an meiner diganose zweifel und dieser rheumatologe mir ja selbst sagte er würde sich mit kollagenosen nicht auskennen und wenn dann nur die therapie übernehmen aber keine diganose bei mir stellen. drum kann ich es auch nicht verstehen wieso ein solcher arzt dann den befund so anzweifelt und vor allem alle anderen ärzte davon überzeugen will das ich sowas nicht habe.

was mein arzt zum thema rente geschrieben hat weiß ich nicht ,aber ich vermute ganz stark die haben diesen rheumatologen nur dazu befragt und den internisten gar nicht . meine psychologin haben sie nämlich auch nie angeschrieben ...und was dieser rheumatologe denkt weiß ich ja nun...obwohl der mir damals nach der fibro diagnose die er ja stellte riet rente zu beantragen.



ich musste zu der psychaterin weil der andere rentengutachter ein steinalter rheumatologe in rente ,dies so wollte..der der mit diesem rheumatologen befreundet ist. ich hab bisher keine diganosen in richtung psyche..die hatte auch kaum ahnung von kollagenosen . sie meinte sogar ,sie hätte noch nie gehört das man bei kollagenosen kopfschmerzen hätte..da gäbe es keinen zusammenhang. in schub war ihr gar kein begriff..was das denn wäre und wodurch der ausgelöst werden würde ,wollte sie wissen. für sie war das wie jedes andere rheuma auch..selbst das man der organ beteidigung wusste sie wohl nicht..aber ihr ging es eh nur im die psyche . sie meinte ja zum schluß ob jemals ein arzt mal gesagt hätte das all meine krankheiten durch die psyche ausgelöst wurden wären. als wenn lupus oder zölikaie und co vom kopf kämen..klar löst stress schübe aus aber auch nur wenn man diese krankheit in sich trägt . solche ärzte sind anscheinend immer der meinung alles käme vom kopf..egal was man hat und wenn man mit krebs auch arbeiten geht ist ja eh alles klar..zumal selbst menschen mit krebs nicht unbedingt arbeiten gehen..so ein blödsinn..solche aussagen sagen schon alles. ich hatte auch erst gefühl sie will mich provozieren aber nach einiger zeit war mir klar ,die ist wirklich so ...ihre ganze art war immer sehr herablassend , schnippig , sie hat mich nie ausreden lassen , arrogant , in ihren augen bin ich eh nur so junges ding gewesen das wohl nicht arbeiten will..das merkt man. sie hat mich auch nicht einmal gefragt wie ich überhaupt mit der situation klar komme so jung so krank zu sein, sowas hat selbst meine psychologin als erstes gefragt. für diese frau dort gabs eh nur die psyche sonst nix...alles andere war nebensächlich...da hätten sie mich lieber mal zu einem internisten geschickt statt zu so einer..ist schon schlimm genug wenn man jahre lang net ernst genommen wurde ,aber noch sowas..meine 80 % schwerbehinderung hatten sie gar nicht interessiert..der andere gutachter fragte wenigstens danach..die überhaupt nicht. als ich meinte ich muss ca. 2 mal die woche zu irgendwelchen ärzten guckte die total entsetzt..was ich dort machen würde...so auf die art ,du bist doch überhaupt net krank ,was macht man da dort..man merkte ihr schon sehr genau an was sie denkt ,selbst wenn sie es mal nicht sagte.

so falls ich jetz noch was vergessen habe , nochmals fragen.

Re: uniklinik würzburg , dr. hans peter tony

von wolfskind am 14.02.2011 13:10

also du hast heute einen temrin beim internisten und wirst erfahren ob er angerufen wurde vom rheumadoc? ich drücke die daumen!!
und weißt du eigentlich kann der ja nichts "Kaputt" machen. du hast ja immer noch den bericht aus dem kh. und darauf würde ich immer wieder verweisen.

du brauchst also nach wie vor einen rheumadoc? so ein mist dass du nicht in die ambulanz kannst.. hast du mal die lotsin erreicht?? vielleicht kann die ja was drehn??

Wovon das Herz voll ist, läuft der Mund über.