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Re: Endoxan und Übelkeit
von Zazou am 24.04.2012 17:58Hallo Chrissi,
bekommst Du auch einen Blasenschutz? Habe vor längerer Zeit in der Arztpraxis von anderen Patienten gehört das es ganz wichtig ist bei der Behandlung mit Endoxan zusätzlich einen Blasenschutz gespritzt zu bekommen und es wird darauf geachtet dass der Patient viel trinkt, weil das Endoxan so schnell wie möglich wieder aus dem körper raus muss. Das Zofran müßte doch selbstverständlicher Weise gegeben werden, denn es ist doch kein kostenintensives Mittel, so dass doch die Kosten sicherlich in Verbindung mit einer Endoxan Behandlung von der Krankenkasse übernommen werden.
LG Zazou
Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
Karlheinz Deschner
Re: SLE und schwere Laktoseintoleranz
von Zazou am 24.04.2012 17:33Hallo Ernimaus,
ich nehme vor der Einnahme meiner Medis oder Milchprodukten immer 3-4 LactoStop und es hilft mir sehr gut. Einzige Nebenwirkung der Preis von 100 Stück ca. 15 Euro. Aber wenn es hilft was solls.
Am besten Du fragst Deinen Arzt ob Du Diese oder ähnliche nehmen darfst. Wünsche Dir viel Glück.
LG Zazou
Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
Karlheinz Deschner
Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite
von Zazou am 24.04.2012 17:13Liebe anniidol,
sicherlich gibt es sehr viel Leid an Tieren, aber niemand kann Mutter Theresa spielen für alle Vierbeiner auf der Welt indem er alle Hunde - Züchter verpönt. Das ist auch völliger Quatsch diese Globalisierung.
Ich stimme Dir völlig zu, dass es viele schwarze Schafe unter den Züchtern gibt, aber da sollte man halt genau hinschauen bei welchem Züchter man einen Welpen kauft. Wenn jeder so denken würde wie Du wären die Rassehunde bald ausgestorben.
Es hört sich vielleicht etwas komisch an, aber der Bedarf bzw. die Nachfrage nach Rassehunden ist sehr hoch. Statistiken besagen, dass der Nachwuchs einiger Hunderassen rückläufig ist.
Der VDH führt so genannte Zuchtbücher woraus ebenfalls ersichtlich ist, dass es von einigen Rassen kaum noch Welpen gibt.
Wir haben uns sehr intensiv mit der Materie Zucht/Züchter mit dem Zuchtverband auseinander gesetzt und ehrlich gesagt es ist gut, wenn Rassehunde einen hohen Preis haben und nicht einfach mal so Dackel mit Malteser gekreuzt werden. Die daraus entstehenden Mischlingswelpen werden dann für 100 oder 150 Euro verschleudert. Die Besitzer "Vermehrer" beziehen möglicherweise noch Hartz IV und verdienen sich dadurch ein paar Kröten nebenbei. Findest Du das etwa toll??? Das ist Welpenproduktion ohne auf Gesundheit und Vererbung zu achten, ohne die Welpen vernünftig zu betreuen, zu impfen usw. Nicht nur ich denke so sondern viele Tierliebhaber geben mir/uns da Recht, dass der einzige Schutz vor dem Tierheim nur ein hoher Anschaffungspreis für den Welpen bietet, denn ich habe noch nie einen reinrassigen Malteser, Bologneser oder Bichon frisé im Tierheim gesehen. Je höher der Preis für einen Hund desto höher die Wertschätzung....leider! Tatsachen müssen vielleicht auch einmal ausgesprochen werden. Wir haben pro Hündin 1200 Euro bezahlt = zusammen 2400 Euro und das ist völlig okay. Es gibt (leider) nicht viele Menschen die bereit sind "so viel Geld" für einen Hund auszugeben.....stimmts? Doch wenn ein neues Auto angeschafft wird, dann wird nicht so gegeizt beim Kauf.
Nicht nur ich sondern viele Menschen bzw. Familien möchten einen Vierbeiner nach seinen "Bedürfnissen" im Familienband aufnehmen. Wir leben in Berlin, also in der Großstadt. Wir können keine Großrasse im Haus halten. Die Besiedelung in Berlin ist sehr dicht. Unser Grundstück hat zwar 750m², aber es ist eben in Berlin. Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse und Ansichten und das ist auch richtig und gut so. Die Geschmäcker sind verschieden. Was mir gefällt, z.B. Tapeten, Möbel usw. muss Dir ja auch nicht gefallen. Alles im Leben ist individuell. So auch der Anspruch an einen vierbeinigen Begleiter.
Ich finde es äußerst egoistisch, wenn ein Hund nur aus Mitleid aus dem Tierheim angeschafft wird und nach einiger Zeit wird festgestellt, dass dieser Hund sich nicht in der Familie integrieren kann und dann muss er wieder gehen. Nein, ein Tier hat eine Seele und deshalb überlege ICH mir im Vorfeld welche Rasse ist für mich passend, welche Rasse, lt. Rassestandard zeigt welches Wesen, Charakter. Dafür gibt es über 400 Hunderassen und demzufolge auch seriöse Züchter.
M.E. wäre es sehr gut, wenn die Züchter überprüft und kontrolliert werden würden. Es gibt nicht nur böse Züchter sondern genauso viele schlechte Hundehalter. Wir fahren jedes Jahr zu meiner Freundin nach NRW und verbinden den Besuch mit den Ausstelungsterminen der großen Ausstellung in Dortmund. Es ist schon sehr interessant dort die verschiedenen Hunderassen in ihrer ganzen Pracht und Schönheit zu sehen.
Zum Schluss noch eine Webseite mit interessanten Hinweisen "Warum einen Rassehund!"
http://www.beythien.homepage.t-online.de/uns_hp5e.htm
LG Zazou
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Karlheinz Deschner
Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite
von Zazou am 24.04.2012 02:42So viel ich weiß gab es in den 90'ziger Jahren eine Übereinkunft der Zoohändler in Deutschland, vor allem in den Großstädten; kenne ich vornehmlich aus Berlin, dass beschlossen wurde keine Hunde und Katzen mehr im Laden zu verkaufen.
Ich kenne es sogar noch aus meiner Kinderzeit, dass man über Quelle oder Neckermann Hunde- und Katzenwelpen bestellen konnte. In Berlin gab es große Zoo Abteilungen bei Karstadt, wo man neben Hamstern, Kaninchen und Mäusen halt auch Katzen und Hundebabys kaufen konnte. Nachdem jedoch oftmals nach den Wochenenden die Welpen verendet in den Schaufenstern lagen gab es einen Aufschrei der Tierschützer und dann kam die Übereinkunft der Zoofachhändler Hunde und Katzen aus den Läden zu verbannen. Das weiß ich, weil eine Bekannt damals in der Nähe des Zoo's einen großen Laden hatte mit lebenden Tieren und sie ebenfalls dieses stillschweigende Verbot in die Tat umsetzte und fortan nur noch Futter und Zubehör verkaufte.
Da muß ich Dir leider z.T. wiedersprechen. Für uns kam wirklich nur ein Rassehund als Familienmitglied in Frage. Wir wollten zwei süße, knuddelige reinrassige Fellnasen haben. Ich möchte keinen Hund, wo ich den Charakter und sein Wesen nicht einschätzen kann.
Wir haben lange überlegt bis wir uns entschlossen haben 2 Mädels aus einem Wurf zu adoptieren.
Wir haben bundesweit gesucht. Kein Weg war uns zu weit und wir haben auch sehr viel Geld bezahlt. Unser Anliegen war zwei gesunde Hunde aus gutem Zuhause, wo wir heute noch Kontakt zur Züchterin haben.
Wir haben uns angemeldet und warten müssen bis wir sie bekommen konnten. Die Welpen werden dort artgerecht im Haus, Garten und in der Familie aufgezogen und sind somit sehr gut sozialisiert.
Unsere beiden Mädels Loulou & Laluna strotzen vor Gesundheit und sie geben mir so viel Liebe. Jeden Tag freuen sie sich, wenn wir im Garten sind oder spazieren gehen. Wenn es mir nicht gut geht liegen sie bei mir auf der Couch zu meinen Füßen mit dem Köpfchen auf meinen Beinen und schauen mich mit ihren schwarzen Knopfaugen an. Abends kommen sie zum gute Nacht sagen ins Bett, gehen dann schlafen in ihren Hundebettchen. Morgens wecken sie uns mit ihren Stubsnäschen und je nach dem geht mein Mann oder ich mit ihnen gassie.
Ich glaube nicht, dass wir mit einem Hund aus dem Tierheim so glücklich wären. Dort gibt es so gut wie keine Rassehunde. Man weiß nicht was man sich ins Haus holt, was diese Tiere schon erlebt haben und wie sie reagieren. Sie können zu Aggressionen neigen oder ein lebenlang verhaltensgestört sein. Das könnten wir uns nicht erlauben, da wir 2 kleine Enkelkinder haben die oft bei uns sind, wo es u.U. sehr gefährlich werden könnte, wenn ein Hund nicht gut geprägt ist.
Jeder sollte mit Verstand abwägen welcher Hund = Hunderasse zu ihm bzw. zur Familie paßt. Und leider stecken in vielen Tierheimhunden unterschiedliche nicht erkennbare Charaktere, die unberechenbar sind und nicht unbedingt in jede Familie passen. Unsere beiden Hunde sind Familienmitglieder und nicht mehr weg zu denken. Sie begleiten uns überall mit hin und da möchten wir keinen Stress sondern Freude und Spass.
LG Zazou
P.S. Übrigens macht unsere Zücherin 2-3x im Jahr ein Welpentreffen und da sehen wir z.B. die Wurfgeschwister unserer Beiden und auch Welpen anderer Würfe. Das ist eine wahre Wonne ;o)
Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
Karlheinz Deschner
Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite
von Zazou am 23.04.2012 23:56Kaufanfrage an VDH-Züchter durch Zoo Zajac
http://www.tierschutzbund.de/4505.html
http://www.zzf.de/presse/meldungen/258.html
http://www.royal-canin.de/hund/unternehmen/news.html
Das finde ich auch eine riesengroße Schweinerei. Wer einen süßen Vierbeiner als Familienmitglied haben möchte sollte sich direkt an einen seriösen Züchter wenden. Diese Sache ist reiner Kommerz und den Profit streicht dieser Händler ein.
Ein Züchter ist 2 Jahre regresspflichtig lt. EU Hundeverkaufsgesetz. Dieser Händler bietet eine 4-wöchige Garantie.
Wir hatten bei unseren beiden (Bichon frisé) Mädels, als wir sie damals gekauft hatten großes Glück, dass wir an eine sehr nette Züchterin geraten sind und haben seit die Beiden bei uns sind sehr viel Freude mit/an ihnen. Aber wenn ich sehe (in der Reportage im TV) über die Zoohandlung in Duisburg wie die Welpen, ohne Mütter, hinter Glas gehalten werden bis irgendwann mal jemad kommt um Einen zu kaufen wird mir übel. Was passiert mit Welpen die z.B. mit 8-10 Wochen nicht verkauft weden? Wo laden sie? Leute wollen doch immer kleine niedliche Hundebabys haben. Wenn sie älter sind werden sie zu Ladenhütern. Hunde und Katzen gehören nicht in eine Zoohandlung!
LG Zazou
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Karlheinz Deschner
Re: Pankreatitis bei SLE?
von Zazou am 23.04.2012 23:05Hi Leya,
Oh, ja, das war seit langem die Beste Idee, aber nicht gerade die feinste Art einfach, vor allem ohne Termin, zum Facharzt zu gehen. Ich kam mir ein bißchen blöd vor, aber es blieb mir nichts weiter übrig in meiner Verzweifelung. Mir war nicht wohl bei dieser Aktion. Ich hatte nur einen Gedanken im Kopf "da mußt Du jetzt durch" bzw. frech kommt weiter . Denn es war ja für mich auch sehr wichtig endlich die Dosierung für das Kortison zu bekommen.
Damit ist es natürlich noch nicht getan. Zu meinem Arzt muß ich doch nun zur Weiterbehandlung. Hatte ich doch geschrieben, weil der heutige Rheumatologe keine neuen Patieten mehr annimmt. Mein Arzt muß sich am Do. telef. mit dem heutigen Doc. kurzschließen und dann sehen wir mal weiter.
Auch bei meinem derzeitigen Arzt werde ich mich (versuchen) durchzusetzen. Ich habe dann immer noch meinen offiziellen Termin im Mai beim NEUEN internistischen Rheumatologen. Bis dahin muß ich erst einmal mit dem "alten" Doc. auskommen. Vielleicht schlägt ja das Medikament gut an und es ist erst einmal eine Besserung zu spüren.
Der heutige Rheumatologe meinte auch, dass ich unbedingt noch einen Orthopäden und Nephrologen hinzuziehen müßte nachdem ich ihm meine letzten Befunde vorlegte.
Also kann ich in den nächsten Tagen/Wochen noch einiges an Zeitaufwand einplanen. Aber es ist mir lieber als noch einmal so am Boden zu sein und (fast) keinen Ausweg zu finden.
Ich bin froh Euch gefunden zu haben. Ihr habt mir Mut gemacht und ich habe rotiert um schnellstens eine Lösung zu bekommen. Es freut mich sehr, wenn man Leute findet die Verständnis haben und Ratschläge geben.
Es werden, von heute auf morgen sicherlich keine Wunder geschehen, aber es tut manches Mal ganz gut, wenn man einen Tritt ins Hinterteil (aber bitte auf nette Art) verbal, bekommt.
Vielen Dank
LG Zazou
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Karlheinz Deschner
Re: Pankreatitis bei SLE?
von Zazou am 23.04.2012 17:10Hallo,
hier nun ein Update vom heutigen Besuch beim Rheumatologen.
Mein Mann hat mich heute früh einfach zu einem Rheumatologen gebracht. Natürlich ohne Termin. Nur meiner Hartnäckigkeit ist es zu verdanken, dass ich behandelt wurde. Ich bin sowas von zufrieden und dankbar, dass mich der Doc. außerplanmäßig behandelt hat. Zwar hatte er nur wenig Zeit, aber trotzdem habe ich den gravierenden Unterschied zu meinem derzeitigen Arzt deutlich gemerkt.
Es wurde sofort eine Blutuntersuchung angeordnet und ich habe nun endlich die Dosierung vom Prednisolon bekommen.
Am Do. Nachmittag muss ich allerdings wieder zu meinem Doc., die Beiden werden sich telefonisch kurzschließen und dann gehe ich mal davon aus, dass ich endlich erfolgreich behandelt werde.
Es war zwar eine schwierige und sehr zeitaufwändige Aktion (von 08:00 - 12:30 Uhr), aber es hat sich gelohnt....zum Glück. Nun weiß ich Bescheid, denn die Aufklärung und Beratung war kompetent/fachmännisch!
LG Zazou
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Karlheinz Deschner
Re: Bitte um Hilfe!
von Zazou am 23.04.2012 00:49UPS, habe jetzt gesehen dass alles okay ist.
Jetzt sind meine beide Ladies zu sehen.....prima.
Hat wohl eine Weile gebraucht bis es geladen werden konnte.
LG Zazou
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Karlheinz Deschner
Bitte um Hilfe!
von Zazou am 22.04.2012 21:30Hallo,
SOS ich habe - ein paar Mal, versucht ein Bild hochzuladen. Doch leider klappt es irgendwie nicht. Ich kann es zwar in meinem Provil sehen, aber nicht in meinen Beiträgen
Mache ich was falsch, oder könnt Ihr mein Foto schon sehen?
Außerdem bin ich eine ganze Weile heute Nachmittag nicht ins Forum gekommen und im Moment läd alles mit starker Verzögerung!!!
LG Zazou
Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
Karlheinz Deschner
Re: Pankreatitis bei SLE?
von Zazou am 22.04.2012 14:35Liebe Renate,
eigentlich geht es mir im Moment wirklich echt besch...eiden, so dass ich keine Kraft habe mich zu streiten und wirklich nur eine vernünftige Behandlung möchte. Aber Du hast Recht. Parallel werde ich mich morgen bei meiner Krankenkasse über den derzeitigen Arzt beschwerden. Und ich gehe morgen einfach zu dem neuen Rheumatologen in der Hoffnung nicht abgewiesen zu werden. Ansonsten bleibt nur noch die Möglichkeit abends einfach ins Krankenhaus zu gehen.
Hallo Wolfskind,
ich nehme Pankreatin 20.000mg zu jeder Mahlzeit und deshalb war ja meine Frage, ob die Kosten von der KK übernommen werden. Ich esse z.Z. 6-7 kleine, fettarme Mahlzeiten. Es geht einigermaßen, aber es ist noch nicht ganz okay. Ich habe im Moment auch wieder starke Nierenschmerzen. Darum denke ich ist es sehr wichtig eine medikam. Grundversorgung zu bekommen. D.h. den ganzen Pfusch vom derzeitigen Doc. versuchen in Ordnung zu bringen. Die Befunde sind da, aber es fehlt eine Therapie.
LG Zazou
Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
Karlheinz Deschner